-1Veröffentlichung vorauss. im Januar 2012 vielleicht
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37Idyllisch gelegen, auf den Höhen des Thüringer Waldes finden Sie das Glasmacherdorf Piesau. Umrahmt von bewaldeten Bergen bietet Ihnen das attraktive Dörfchen gute Wandermöglichkeiten um und auf dem Rennsteig. Gehen Sie mit unseren Kräuterhexen auf märchenhafte Schatzsuche nach dem Grünen Gold.
Die Teufelskanzel, um die sich eine geheimnisvolle Sage rankt und der Weg durch das Arnsbachtal mit seinen Schluchten und Gebirgsbächen werden auch Sie durch wildromantische Natur und wohltuende Stille faszinieren. Auf gut ausgeschilderten Wanderwegen kommen Sie stets wieder nach Hause in gemütliche Ferienhäuser, Ferienwohnungen und ins Hotel.
Ganz gleich zu welcher Jahreszeit, Piesau ist immer einen Ausflug wert, denn hier finden Sie in noch nahezu unberührter Natur Ruhe und Entspannung. Auch der Wintersportbegeisterte kann auf dem Rennsteig und gut gespurten Skiwanderwegen auf seine Kosten kommen.
Bereits 1622 wurde in Piesau das erste Glas geschmolzen. Eine moderne Glashütte gibt es heute immer noch, hier werden Flakons für die internationale Kosmetik- und Spirituosenbranche hergestellt.
Übrigens stammt der Erfinder der ersten brauchbaren Röntgenröhre, Carl Heinrich Florenz Müller, aus unserem Ort.
Alljährlich zur Wallburgisnacht stürmen die Piesner Berghexen den Mittelberg um am offenen Feuer den Hexentanz aufzuführen. Dies ist immer ein Erlebnis der besonderen Art, an dem Sie unbedingt teilnehmen sollten.
Unser Dorf ist sehr kinderfreundlich, es gibt einen grossen Spielplatz, Kinderfreizeitstätte und Jugendclub. Diese Einrichtungen stehen auch unseren Gästen zur Verfügung. Internet: www.piesau.de Partnergemeinde Piesau
37 Partnerschaft in Thüringen
38 Bilder von Piesau
39Damflos liegt in direkter Nachbarschaft zum Industriegebiet Hermeskeil/Grafenwald und nur 40 km vom Flughafen Frankfurt-Hahn entfernt. ... Damflos, ein attraktiver Ort für Unternehmen und Unternehmer. Ein starker Standort
39 Gewerbe
41Elisabeth Pink
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Fax: 06503 952833
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41Dienstag – Samstag Termine nach VereinbarungÖffnungszeiten:
42Wir führen eine große Getränkeauswahl bekannter Marken sowie Kühlwagen, Zeltgarnituren, Sonnenschirme usw. Kontaktieren Sie uns! Getränke Schmitt
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43Ihr Spezialist für die Montage von Fenster, Türen, Rolläden sowie Verglasungen und Holzarbeiten jeder Art. Im Vordergrund stehen nicht nur Qualität und Quantität sondern auch prompter, schneller und freundlicher Service.
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Mail: frank.lecher@freenet.de Montegebau GmbH Frank Lecher
44Ideen aus Holz Holz ist ein Naturprodukt und zugleich der älteste Baustoff der Menschheit. Holz - schafft Atmosphäre im täglichen Leben, ob Schrank, Tisch, Fussboden oder Treppe. Holz bietet durch seine Vielfalt nahezu unbegrenzte Möglichkeiten seinem ganz persönlichen Lebensgefühl Ausdruck zu verleihen. Tischlermeister Heiner Pink ist Ihr kompetenter Ansprechpartner wenn es um das Thema Holz für Ihren Wohnbereich geht.
Sei es eine individuelle Anfertigung von echten Holzmöbeln oder die werterhaltende Renovierung eines alten Erbstückes.
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44Heiner Pink
Tischlermeister
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44Es gibt sie noch die Handwerker der alten Schule. Der Schreinermeister Heiner Pink gebürtiger Damfloser erlernte beim Schreinermeister Alfons Schmitt einst Stadtbürgermeister von Hermeskeil unter der Obhut von Manfred Servene aus Neuhütten das Schreiner -Tischlerhandwerk. Die umfangreiche Ausbildung und die Erfahrungen in anderen Betriebsstätten brachte Ihm die Befähigung sich schon über 25 Jahre als selbständiger Tischlermeister zu behaupten. Seine Arbeiten werden geschätzt von Kunden aus Luxemburg und anderen Landkreisen wenn besondere Probleme anstehen bei Restaurierungen oder Renovierung
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45Der Schwerpunkt unserer Produktion liegt bei der CNC-Fräs- und Drehbearbeitung mit höchster Präzision. Wir fertigen schnell und zuverlässig Sondermaschinen und Vorrichtungen. Unser hochqualifiziertes Team hat langjährige Erfahrungen im Maschinenbau und setzt in den Fertigungsbereichen modernste Maschinen ein. Bedarfsgerecht fertigen wir Spezialprodukte nach individuellen Spezifikationen und Vorgaben. Jürgen Thomé
Industriegebiet Grafenwald
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Telefon 0 65 03 / 20 79
Telefax 0 65 03 / 35 65
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Thomé Maschinenbau GmbH
46Die Firma Pesche Computersysteme ist ein mittelständiges Systemhaus, das sich seit 1990 erfolgreich in der Branche etabliert hat. Zum Angebot der Firma zählen ein Vollsortiment aus Hard- und Software sowie ein kundenorientiertes Dienstleistungskonzept. Mit den PC's, Minitore, Notebooks und Servern bietet Pesche Ihnen eine breite Palette hochwertiger Markenprodukte an. Das aktuelle Marktgeschehen immer im Blick, integriert Pesche Trends und Innovationen schnell und stetig in das verfügbare Lieferprogramm. Unsere Firma hat die Zeichen der Zeit erkannt und gilt mittlerweile als kompetenter Distributor im Signmaking, Schneideplotter-Software und Large Format Printing Bereich inkl. Kalkulationssoftware für Large Format Printing. Somit bietet Ihnen Pesche auch in diesem zukunftsweisenden Marktsegment eine umfassende Beratung sowie Lösungen, die Sie garantiert zufrieden stellt. Mit immer komplexer werdenden Lösungen im professionellen PC-Bereich kommt dem Service eine ständig wachsende Bedeutung zu. Es geht nicht mehr in erster Linie um Wartung und Reparatur, den klassischen Serviceleistungen. Gefordert sind heute individuelle Leistungen, die einen optimalen Nutzen gewährleisten. Unser besonderes Knowhow besteht darin, Ihren Wünschen und Anforderungen bei allen Fragen rund um Ihr EDV-Business gerecht zu werden. PESCHE Computersysteme
Brunnenstraße 27
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Geschäftsführer: Peter Schembs
Tel: (49) 6503-91172-0,
Fax: (49) 6503-91172-27
info@pesche.de
Pesche Computersysteme
47Die Firma TEBA Hansen & Kaub GmbH wurde 1974 gegründet. Ursprünglich als Gesellschaft für den Handel mit Fenstern, Türen, Teppichen und weiteren Bauelementen konzipiert, entwickelte sich das Unternehmen unter der Führung der beiden Gesellschafter Anselm Hansen und Karl-Heinz Kaub zu einem qualitäts- und kundenorientierten Fenster- und Türenhersteller. Heute ist TEBA ein mittelständischer Markenhersteller mit mehr als 150 Mitarbeitern, dessen Name für Qualität und Zuverlässigkeit steht. Die Produktpalette umfasst Fenster und Türen in Holz, Holz-Aluminium, Aluminium und Kunststoff sowie Wintergärten in den gleichen Materialien. Die Verbindung von traditioneller Handwerkskunst mit modernster Technologie gewährleistet den Kunden die hervorragende TEBA-Qualität. Das fachgerechte Aufmaß wird von firmeneigenen Spezialisten vorgenommen, der Einbau erfolgt durch eigene Montageteams, welche den speziellen TEBA-Qualitätsmaßstäben vollkommen entsprechen und somit eine besonders präzise und saubere Montage gewährleisten. Für das Unternehmen endet die Verbindung zum Kunden nicht mit dem Abschluss der Montagearbeiten. Sollte nach langen Jahren, trotz des hohen Qualitätsstandards ein Nachjustieren nötig sein, fühlt sich das Unternehmen verpflichtet, dieses durch seinen Kundendienst schnellstmöglich zu erledigen. Die lange währende Zufriedenheit der Kunden ist für TEBA einer der wichtigsten Grundsätze. TEBA Hansen & Kaub GmbH
Geschäftsführer Ruth Hansen und Jens Kaub
Raiffeisenstraße 6
54411 Hermeskeil TEBA Hansen & Kaub GmbH
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47 Hermeskeil (jk). Beim Hermeskeiler Fenster- und Türenhersteller TEBA Hansen & Kaub GmbH wird verstärkt den Anforderungen an Energieeinsparung und Einbruchschutz Rechnung getragen. Außerdem wurde zum Jahreswechsel die Unternehmensnachfolge erfolgreich geregelt. Investitionen in neue Fenster amortisieren sich schon in kurzer Zeit
47So konnte der Hochwälder Beschlagshersteller Siegenia-Aubi als neuer Lieferant gewonnen werden. Bei TEBA wird ab diesem Jahr die erhöhte Sicherheitsklasse WK 1 zum Standard und löst den bisherigen Sicherheitsbeschlag ab. Hierdurch ergeben sich entscheidende Vorteile für den Käufer. Selbstverständlich sind auch alle anderen Widerstandsklassen im Sortiment von TEBA erhältlich. Alle Produkte bei TEBA haben die erforderlichen Prüfungen zur CE-Kennzeichnung bestanden.
47Ruth Hansen (33), Betriebswirtin, stieg 2007 in den väterlichen Betrieb ein. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Personal.
Jens Kaub (31), Diplom-Kaufmann, ist bereits seit 2003 im Unternehmen tätig. Er ist vor allem für die Bereiche Technik und Fertigung, Controlling sowie Produktentwicklung verantwortlich. Weiterentwicklung der Produkte –
Revolution auf dem Fenstermarkt Die Ziele der neuen Geschäftsführung liegen in der stetigen Weiterentwicklung der Produkte. Verbesserung der Wärmedämmung neuer Fenstersystem und die Steigerung des Einbruchschutzes stehen auf dem Plan für das neue Jahr. TEBA ist für die Zukunft gut gerüstet und bietet ihren Kunden auch weiterhin den gewohnten Service und hochwertigste Qualität. Die Mitarbeiter und die neue Geschäftsführung freuen sich auf Ihren Besuch in den Ausstellungsräumen von TEBA und überzeugen Sie gerne von den Qualitätsprodukten und möglichen Energieeinsparpotenzialen. Hansen & Kaub GmbH
Raiffeisenstraße,
D-54411 Hermeskeil
Tel.: 06503/91650
Fax: 06503/916565 89, route de Trèves,
L- 2633 Senningerberg
Tel.: 348982 & 349181
Fax: 348983 Email: teba@teba-fenster.eu
URL: www.teba-fenster.eu
47Zum 01. Januar 2009 wurde der Generationenwechsel vollzogen. Neue Gesellschafter bei TEBA sind Bettina und Ruth Hansen sowie Jens, Mario und Tim Kaub. Die Geschäftsführung wurde bereits am 10. Oktober des letzten Jahres an Ruth Hansen und Jens Kaub übertragen. Weiterhin werden die beiden Firmengründer Anselm Hansen und Karl-Heinz Kaub mit Rat und Tat zur Seite stehen. Generationenwechsel nur ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Zukunft
47
471974 wurde das Hermeskeiler Unternehmen TEBA Hansen & Kaub GmbH von Anselm Hansen und Karl-Heinz Kaub gegründet und entwickelte sich bis heute zu einem der führenden Fenster- und Türenhersteller in der Region. TEBA fertigt und liefert Fenster und Türen in Holz, Holz-Aluminium und Kunststoff, sowie Wintergärten in Aluminium, Kunststoff, Holz und Holz-Aluminium. Zum Jahreswechsel fand auch ein Generationenwechsel bei TEBA statt und die Unternehmensführung wurde an die nächste Generation übergeben. Neue Geschäftsführer sind Ruth Hansen und Jens Kaub. TEBA seit 35 Jahren erfolgreich am Markt. Die ständige Weiterentwicklung von Produkten und die Verbindung von traditioneller Handwerkskunst mit hochmodernen Produktionstechniken tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Stolz ist man bei TEBA über die hohe Zahl an Auszubildenden. Seit der Gründung 1974 hat TEBA mehr als 150 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz zu Verfügung gestellt. Das Unternehmen hat Standorte in Senningerberg/Luxembourg und Bad Liebenwerda und beschäftigt insgesamt 150 Mitarbeiter. Seit der Gründung hat TEBA mehr als 50.000 zufriedene Kunden mit hochwertigen Fenstern, Türen und Wintergärten beliefert. Firmeneigene Befragungen zeigen, dass Kunden die Beratung, die Ausführung der Arbeiten, die Montage und das Preis-Leistungsverhältnis überwiegend mit der Gesamtnote „sehr gut“ bewerten. Ihre Zufriedenheit begründen TEBA-Kunden darin, dass Beratung, Fertigung, Montage und Kundenservice aus einer Hand stammen. Wärmedämmfenster rechnen sich schon in kurzer Zeit Auch wenn die Heizkosten in den letzten Wochen gesunken sind, ist mittelfristig wieder mit steigenden Heizölpreisen zu rechnen. Daher empfiehlt TEBA seinen Kunden besonderes Augenmerk auf die Energieeinsparmöglichkeiten neuer Fenster zu legen. Insbesondere in den Bereichen Wärmedämmung und Einbruchschutz werden ab Januar 2009 neue Produkte angeboten. Dreifachverglaste Fenster mit Wärmewerten (Uw) von 0,7 W/m²K werden in Zukunft keine Seltenheit mehr bleiben, sondern innerhalb kürzester Zeit zum Standard werden. Mit ca. 20 Prozent Anteil ist die 3-fach-Verglasung auf dem Vormarsch. Bereits heute in ist die Energieeinsparung eines der entscheidenden Kaufkriterien. So kann beispielsweise bei der Altbausanierung (alte Holzfenster mit Doppelverglasung) in der hochwärmegedämmte Fenster mit 3-fach-Verglasung und warmem Randverbund eingebaut werden eine große Menge Heizenergie eingespart werden. Bei 30 m² Fensterfläche können so in nur 10 Jahren rund 6.000,- Euro eingespart werden und die Investition in neue Fenster rechnet sich fast von selbst. Ein weiteres Kaufkriterium ist das erhöhte Sicherheitsbedürfnis der Kunden.
48DER MODERNE KLASSIKER In der Region zwischen Luxemburg, dem nördlichen Saarland, Hunsrück und der Südeifel hat Max Düpre seit über 70 Jahren einen Namen. Das ist uns gelungen, weil wir auf Qualität, Zuverlässigkeit und wirtschaftliches Handeln setzen. Als Familienunternehmen, das heute in der zweiten Generationgeführt wird, sind wir stolz auf das Vertrauen langjähriger Auftraggeber. Max Düpre GmbH
48Wir setzen auf unsere Mitarbeiter - das Führungsteam und über 80 Mitarbeiter stehen für Beratung, Planung und Durchführung bis zum schlüsselfertigen Bau zur Verfügung. Unseren Nachwuchs bilden wir als verantwortungsbewusstes Unternehmen jedes Jahr selbst aus und halten so die fachliche Kompetenz auf hohem Niveau. Flexibel und kundenindividuell übernehmen wir Baumaßnahmen wie den privaten Einstellplatz bis hin zum Bau großer Gewerbeobjekte. Zeitgemäß ist nicht nur unser Angebot – neben den traditionellen Bereichen Straßenbau, Tiefbau und Ingenieur-Hochbau greifen wir Trends der Zeit wie umweltgerechtes Handeln auf. Wir haben uns Kompetenz in Umweltmaßnahmen wie Rückhaltebecken und Kläranlagen erworben. Auf unserem Bauhof betreiben wir hauseigene Recyclinganlagen, durch die wir verschiedene Baustoffe wieder in den Produktionskreislauf zurückführen können. Max-Düpre GmbH
Im Adrian
54411 Hermeskeil
Tel.: 06503/9163-0
Fax: 06503/916399
eMail: info@max-duepre.de
49Damflos liegt im Herzen des Schwarzwälder Hochwaldes, einer typischen Hunsrücklandschaft. Der Hunsrück ist eine sich wellende Hochfläche, dessen höchster Punkt der 816 m hohe Erbeskopf ist. Die Kennzeichen dieser Landschaft sind Wald-, Weide- und Ackerland. Zahlreiche Flüsschen, u.a. die Prims, welche in der Nähe von Damflos entspringt zerschneiden das Schiefergebirge.
Die malerische Täler bieten für den Ruhe und Natur suchenden Wanderer in diesem schönen, ländlichen Gebiet einen ganz besonderen Reiz. Aufgrund der unmittelbaren Lage zum Nationalpark Hunsrück-Hochwald, bietet Damflos eine ideale Möglichkeit als Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren. Zur Tourenplanung eignet sich die "Starterkarte© des Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald" hervorragend. Weiterhin befinden sich in der Nähe einige besondere Sehenswürdigkeiten und Museen, welche auf der linken Seite abrufbar sind.
Willkommen in Damflos
49 Tourismus
49NULL
50Gastronomie und Gastfreundschaft hat in Damflos eine lange Tradition. Wer Geselligkeit und eine angenehme Atmosphäre sucht ist in den beiden ortsansässigen Gastronomiebetrieben
beim Burgel im Gasthaus Schu oder
beim Christa im Landgasthof Haus Christa
ein immer gern gesehener Gast.
Logie, Essen, Trinken
51 Erholen und entspannen Sie sich in unserem Landgasthof und lassen Sie sich verwöhnen.
Wir haben behaglich eingerichtete Gästebetten, ein reichhaltiges Frühstück und sorgen mit unserer gutbürgerlichen Küche für Ihr leibliches Wohl.
Erleben Sie die Schönheit der Natur auf gut markierten Wanderwegen.
Biker willkommen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mittwoch ist Ruhetag! Ausstattung:
Fernsehraum, Balkon, Garten/Wiese, Restaurant im Haus, Parkplatz, kindergerechte Einrichtung, fahrradfreundlicher Betrieb, Gruppen willkommen, Konferenzräume, Hunde willkommen, gesprochene Sprache Englisch, Hausprospekte, Biergarten, Ermäßigung möglich, medizinische Betreuung möglich EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, MZ = Mehrbettzimmer
==> zur BuchungsanfrageLandgasthof Haus Christa
51 www.fewo-gewo.de 4-Sterne Ferienwohnung FeWo-GeWo
51www.fewo-gewo.de 4-Sterne Ferienwohnung FeWo-GeWo
52Das Gasthaus Schu wurde gegen 1880 gegründet, damals noch unter dem Namen Pink.
Seitdem ist es in Familienbesitz.
Im Jahre 1910 schloss das Gasthaus einen Vertrag mit der Königsbacher Brauerei AG Koblenz und bekam 1985 eine Ehrenurkunde für das 75-jährige Jubiläum. 1947 heiratete Peter Schu die Wirtin Anna Pink und das Lokal wurde in Gasthaus Schu umbenannt. Im Jahre 1973 übernahm dann der Sohn Friedhorst Schu mit seiner Frau Walburga das Gasthaus.
Heute ist die Wirtschaft Vereinslokal des Musikvereins, Männergesangvereins, Reservistenkameradschaft, Tennisverein, den Motorradfreunden Damflos sowie dem Schnitzelclub und den Damfloser Radfahrern. Das Gasthaus Schu ist das älteste noch bestehende Gasthaus in Damflos. Mit seiner traditionellen Atmosphäre einer typischen Hunsrücker Dorfkneipe hat sich das Gasthaus Schu seine Originalität bis heute bewahrt.
Wer ein gepflegtes Pils, Alt oder auch ein Weizen vom Fass liebt, ist hier an der richtigen Adresse und ein gern gesehener Gast. Am Donnerstag ist Ruhetag (außer an Feiertagen).Gasthaus Schu
53 Sehenswertes
53NULL
54 Der Diebeskopf
55Aufgrund einer Wallfahrt nach Flüeli/Schweiz konnte am 20. Oktober 1991 im Tal der Prims von Pastor Gerhard Spelz die Bruder-Klaus-Kapelle eingeweiht werden.
55
Bruder Klaus Kapelle
56In Damflos findet ein sehr reges Vereinsleben statt. In nahezu allen Bereichen, ob Sport, Kultur oder Soziales engagiert man sich in Gruppen und Vereinen. Informationen sowie die Kontaktdaten zu den einzelnen Vereinen und Gruppen erhalten Sie auf der linken Seite. Vereine in Damflos
56 Vereinsleben
56
| Die Vereinsnachrichten werden von den Vereinen und nicht von der Kommune gepflegt. |
MGV Frohsinn Damflos 56 var UID = "MOD_1500"; var POSX = 100; var POSY = 100; var AUTO_PLAY = "on"; var SHOW = "always";
56NULL
57
57 Dorfjugend
57 Hinweis
58www.tv-damflos.de Im Herbst 1989 gründeten tennisbegeisterte Damfloser einen Tennisverein. Mit rund 70 Mitgliedern wird im darauffolgenden Jahr ein geeignetes Grundstück gesucht und eine Tennisanlage geplant. Die Finanzierung wurde durch Zuschüsse von der Gemeinde Damflos, dem Kreis Trier-Saarburg und dem Land Rheinland-Pfalz gesichert. Der noch fehlende Restbetrag wurde durch Eigenleistungen und Eigenkapital erbracht. Im Juli 1991 konnte mit dem Bau der drei Tennisplätze begonnen werden. Im September 1991 war es dann endlich geschafft und die neue Tennisanlage konnte seinem sportlichen Zweck zugeführt werden. Der Verein kann heute einen Mitgliederstand von 123 verzeichnen.
Ganz besonders stolz ist man auf die erfolgreiche Jugendarbeit welche auch die Basis der sportlichen Entwicklung für die Zukunft darstellt.
Tennisverein Damflos e.V.
58 Hinweis
58 Tennisverein Damflos e.V.
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58Über diesen Link gelangen Sie direkt zur Homepage vom Tennisverein Damflos ==> TV Damflos
Dort finden Sie alle aktuelle InformationenTV Damflos
58
Der Vorstand
Ergebnisse zur Neuwahl anl. der Jahreshauptversammlung vom 02.03.2008 1. Vorsitzender: Michael Sand
2. Vorsitzender: Thomas Schu Kassenwart: Tanja Schuld
Schriftführer: Susanne Fuchs
Sportwart: Richard Pink
Jugendwart: Claudia Sand
Platzwart: Richard Kaup
Beisitzer: Marion Kaup und Wolfgang Kaup
Jugendvertreter: Matthias Sand
Kassenprüfer: Heinz Schmitt und Thomas Fuchs
58Der Verein wurde zum 1. Juli 2012 aufgelöst
59 Hinweis
59Der Sportverein Damflos wurde im Jahre 1927 gegründet.
Als Patenverein stellte sich der Sportverein Bierfeld zur Verfügung.
Die Gründer legten als Vereinsfarben die Farben Schwarz und Weiß fest. Gründer und erste Spieler des Vereins waren Christian Bier, Fritz Ganz, Christian Kohlhaas, Jakob Lorscheider, Hans Bier, Peter Schmitt, Jakob Rau, Karl Ballus, Fritz Ballus Hans Rau und Christian Schmitt. Da die Verletzungsmisere auch in der Saison 2000/01 nicht Abriss und einige ältere Spieler frühzeitig dem Vorstand mitteilten, dass sie nach der Saison mit dem aktiven Fußball aufhören würden, war der Vorstand gezwungen zu handeln. Vorsitzender Jochim Wellenberg schlug vor, dass es am besten wäre eine Spielgemeinschaft einzugehen, ab der Saison 2002/03 denn damit würde man optimale Voraussetzungen für die Zukunft schaffen, für alle Senioren und Jugendspieler.
Da alle Beteiligten mit diesem Vorschlag einverstanden waren wurden erste Gespräche mit den Freunden und Wunschpartner Züsch-Neuhütten geführt, mit denen man schon viele Jahre in einer Jugendspielgemeinschaft zusammen spielt. Nachdem mehrere positive Gespräche mit den Verantwortlichen beider Vereine geführt wurden, wurde mit Zustimmung der Mitglieder eine Spielgemeinschaft mit dem FC Züsch.-Neuhütten zum 01.07.2002 gegründet, die bis zum heutigen Tage gut und harmonisch verläuft.Sportverein Damflos e.V. 1927
59
59
59Auf der Jahreshauptversammlung am 06.04.2008 wurde einstimmig von den anwesenden Mitgliedern ein neuer Vorstand gewählt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:
Der geschäftsführende Vorstand:
| 1. Vorsitzender | Joachim Wellenberg | ||
| 2. Vorsitzender | Stefan Kronenberger | ||
| Geschäftsführerin | Rita Kronenberger | ||
| Schriftführer | Armin Sersch |
Der erweiterte Vorstand:
| Jugendleiter | Jörg Knob | ||
| Beisitzer - Aktive | Klaus-Peter Leinen (Bubbi) | ||
| Beisitzer - Inaktive | Theo Bier |
Als Kassenprüfer wurden Frank Lecher und Theo Bier gewählt.
Der Gesamtvorstand trifft sich zur ersten Vorstandsitzung am Donnerstag um 19:00 Uhr im Sportlerheim in Damflos. Der SV Damflos informiert ... 59
59<a href="http://www.fussballportal.de" mce_href="http://www.fussballportal.de" target="_blank">Fussball Datenbank auf www.fussballportal.de</a>
61 Reservistenkameradschaft Damflos
61 Hinweis
61Die Reservistenkameradschaft (RK) Damflos wurde am 10. August 1985 gegründet und ist seitdem fester Bestandteil der Dorfgemeinschaft. Gründungsmitglieder sind:
- SU d.R. Helmut Becker
- SU d.R. Friedhorst Schu
- HG d.R. Thomas Fuchs
- HG d.R. Alois Lecher
- OG d.R. Gabriel Kaub
- OG d.R. Werner Kolling
- OG d.R. Georg Pink
- OG d.R. Joachim Schuld
- OG d.R. Klaus Jost
- G d.R. Richard Kaup
Bereits im ersten Wettkampf nach der Gründung konnte man sich im Nachbarort Thiergarten mit allen Teams durch hervoragende Leistungen bei einer Militär-Patrouille auszeichnen.
Neben der Teilnahme an Wettkämpfen, Ausbildungen und Fortbildungen engagiert sich die RK in der Gemeinde durch verschiedene Veranstaltungen und Aktionen. Auch für die Pflege und das Erhalten von Denkmälern innerhalb des Ortes und in der näheren Umgebung hat man sich stets eingesetzt. Uneigennützig wurden so manche Projekte durch Spenden seitens der Reservistenkameradschaft unterstützt. 2016 hat die RK das ehemalige Tennisheim als Vereinsheim übernommen. Hier finden neben den RK Treffen auch andere Veranstaltungen der RK statt. Die RK Damflos zählt derzeit 35 Mitglieder und gehört zur Kreisgruppe Hunsrück-Trier. Stand: April 2020 35 Jahre RK Damflos 1985 - 2020
62 MV Concordia Damflos
62 Musikverein Concordia Damflos e.V.
62 Hinweis
62Schon früh spielten die Bewohner von Damflos mit dem Gedanken, in ihrem Ort eine Musikkapelle zu gründen, um vor allem gottesdienstliche Veranstaltungen zu verschönern. Dieser Gedanke führte dann am 8. Juni 1958 im Gasthaus Schu dazu, eine Versammlung zu veranstalten, zu der eine beträchtliche Anzahl von Freunden der Musik erschien. Dies war die Geburtsstunde des Musikvereins "Concordia" Damflos. Als Gründer und Mitgründer des Vereins sind zu nennen: "Heinrich Pink, Peter Düpre-Pink, Heinz Schmitt, Jakob Bier, Richard Pink sen., Hans Schneider, Edmund Moritz, Karl Bier, Peter Schu, Ingfried Lorscheider, Toni Bier, Hermann-Josef Rosar, Johann Bier, Herbert Jakobs, Manfred Ganz, Peter Kolling, Reinhard Müller und Hermann Bier." Der Verein kann auf eine lange und wechselhafte Geschichte mit Höhen und Tiefen zurückblicken. Am Anfang seiner Geschichte hatte der Musikverein etwa 10 Mitglieder und finanzierte sich durch Theaterabende, Faschings- und Tanzveranstaltungen. Bereits 1961 zählte der Verein 120 Mitglieder und im Jahre 1964 war Damflos sogar Austragungsort des Hochwald-Musiktreffens unter der Leitung des damaligen Dirigenten Albert Andres. Beim 20-Jährigen Jubiläum hatte der Musikverein bereits 54 aktive begeisterte Musiker. In den darauf folgenden Jahren bewies der Musikverein immer wieder sein musikalisches Können bei Auftritten in Damflos und auch außerhalb zum Beispiel 1986 bei einem Auftritt im Saarländischen Rundfunk. Vereinslokal war bis 2013 das Gasthaus Schu in Damflos und aktuell das Damfloser Bürgerhaus, wo sich immer noch jeden Freitag die Musiker und Musikerinnen des Musikvereins zur Probe treffen. Der Musikverein "Concordia" Damflos hat in seinen 50 Jahren seines Bestehens bewiesen, wenn er ungezählte Male auftrat, bei weltlichen und kirchlichen Anlässen, dass er es als wichtigste Aufgabe betrachtet, Freude zu spenden und die Musik zu erhalten und zu pflegen. Er ist aus der kulturellen Dorfgeschichte von Damflos nicht wegzudenken.Chronik Musikverein „Concordia“ Damflos
62 Wenn alle Brünnlein fließen
62NULL
63Die Chorproben finden regelmäßig an jedem Donnerstag von 20.00 - 22.00 Uhr im Gasthaus Schu statt.Generalprobe zum Konzert in Horath:
Samstag, 10. Februar 20.00 Uhr im Gasthaus Schu
Chorproben 63Konzerttermin:
| Datum | Veranstaltung | Organisation | Zeit |
|---|---|---|---|
1. April 2007
| Jahreshaupversammlung Tagesordnung
Anträge zur Tagesordnung bitte bis zum 28. März 2007 an den amtierenden Vorstand richten. | Gasthaus Schu | 10:30 |
Vereinsnachrichten 63Im Jahre 2018 feiert der Verein sein 110 jähriges Vereinsbestehen.
Ohne zuviel zu verraten würde man auf neudeutsch sagen: Es steht uns ein Jahr mehrerer Events bevor. Der Gesang, ein Freudenspender in der damals schlechten Zeit, hat die Gemeinsamkeit gefördert und die Bürger zusammengeschweißt. Das mag Anlass gewesen sein, dass eine Schar sangesfreudiger Männer in Damflos am 26. Januar des Jahres 1908 einen Gesang-Verein gründeten.
Der Vorsitzende war damals Philipp Düpre.
Die Wirren des 1. Weltkrieges zwangen den Verein seine Tätigkeiten in der Zeit von 1914 bis 1918 ruhen zu lassen.
In den 20-er Jahren erblühte das Vereinsleben neu. Das gesangliche Niveau steigerte sich um an Ehrensingen sowie an Wertungs- und Leistungssingen mit Erfolg teilnehmen zu können.
Die 30-er Jahre, geprägt von Arbeitslosigkeit und der Not Arbeit im Ruhrgebiet oder im Saarland zu suchen brachten dem Verein sehr schwere Zeiten.
Im 2. Weltkrieg ruhte das Vereins- und Sängerleben vollständig.
Danach wurde der Verein durch Friedrich Kaub als Vorsitzenden und Remigius Manderscheid als Dirigent wieder zum Leben erweckt. Ab dem Jahre 1951 leitete Max Düpre mit Erfolg die Geschicke des Vereins. So bleiben die von Ihm ins Leben gerufenen Seniorentage den Bürgern von Damflos unvergessen und werden aus gleichem Grund bis heute immer am 3. Adventssonntag begangen. Mit 50 aktiven Sängern feierte der Verein in den 60-er Jahren seine Blütezeit. 1970 beerbte Albert Andres Peter Fusenig als Dirigent. Der damals sehr junge Vollblutmusiker forderte den Verein weiter und nahm mit ihm an Wertungssingen teil. Leider fehlten am Ende einige Punkte um den Titel „Meisterchor“ tragen zu dürfen. Mann war stolz auf diese Leistungen. Unvergesslich bleiben die Sommerfeste, die in und an der durch die Damfloser Vereine gebauten Waldhütte, stattfanden. 1975 übernahm Paul Sens den Verein als Vorsitzender. Mit 36 Vereinen feierte man 1979 den 70. Geburtstag des Vereins. Bis zur Einweihung des Bürgerhauses im Jahre 1984 fanden größere Veranstaltungen in den Räumen der damaligen Volksschule Hermeskeil statt. Adolf Jost was es, der ab 1984 die Geschicke des Vereins lenkte. Aus gesundheitlichen Gründen gab er dieses Ehrenamt im Jahre 1994 an Matthias Bauer ab. Das Dirigat übernahm im Jahre 1997 nach über 27 jähriger Verantwortung Oliver Bölsterling von Albert Andres. Albert Andres wurde vereinsintern der Titel „Ehrendirigent“ und auf Kreisebene die silberne Ehrennadel mit Urkunde verliehen. Seit dem Jahre 2005 zeichnete Heiner Pink und ab 2007 Peter Sens als Vorsitzender für den Verein verantwortlich. Bis 1998 war das „Gasthaus zur Post“ die Wiege des Vereins. Aus Altergründen gaben Hertha und Josef (Peter Jupp) ihre Gaststätte auf. Auf Beschluss des Chores ist die Gaststätte Schu mit seiner liebenswerten Wirtin „Burgel“ seitdem das Vereinslokal. Im Mai 2008 feierte der Verein an 3 Tagen sein 100 jähriges Jubiläum. Vereine aus Nah und Fern kamen zum gratulieren. Landrat Günther Schartz übernahm die Schirmherrschaft. Nach über 16 Jahren übergab Oliver Bölsterling am 31. Oktober 2010 den Taktstock an Martin Thömmes, den jüngsten Chorleiter der Vereinsgeschichte. Noch in diesem Jahr etablierte sich unter dem Dach des MGV ein Projektchor, der in den Folgejahren mehrere Konzerte gestaltete. Nach einem Jahr Vakanz des Vorsitzes übernahm Matthias Bauer 2012 wieder die Vereinsführung. Im Oktober 2013 schloss unser Vereinslokal und damit die letzte Gaststätte in Damflos. Seitdem probt der Verein im Bürgerhaus. Die letzte von 5 Chorprojekten endete im April 2015 mit einen Frühlingsfest. Es war so erfolgreich, das man sich anschließend entschloss zukünftig immer mit beiden Formationen zu singen. So besteht der MGV "Frohsinn" seit dem 16. Juni 2015 aus einen Männerchor und dem gemischten Chor. Im Laufe der Zeit etablierte sich die gemischte Formation. Entscheidungen die sich als Glücksfall erwiesen. So konnte dem demografischen Wandel entgegengewirkt, und der Chor deutlich verjüngt werden. Auch in der Vorstandsarbeit machte sich die Verjüngung bemerkbar. Nicht nur aus diesem Grund kandidierte Matthias Bauer nicht mehr für das Amt des Vereinschefs. Dem nun 110 Jahre alten, klassischen Vorstand folgt ein gleichberechtigtes 3er Führungsteam. Es sind die jüngsten aktiven Mitglieder Sandra Cäsar, (Sprecher) Christiane Düpre (Finanzen) und Martin Thömmes (Musik).Geschichte des Vereins
63width=470 height=65 loop=false ShowControls = 1 ShowStatusBar = 1 ShowPositionControls = 1 AutoStart = false DisplaySize=4 type=application/x-mplayer2 name="wmp" id=wmp swliveconnect=true pluginspage=http://www.microsoft.com/netshow/download/player.htm Hunsrück-Heimat
63 Hunsrück-Heimat
63 Jetzt fahr'n wir über'n See
63Der Männergesangverein "Frohsinn" Damflos wünsche all seinen Mitgliedern, Freunden und Gönnern frohe und besinnliche Weihnachten. Für das kommende neue Jahr alle erdenkliche Gesundheit und Wohlergehen.Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
63Ihre Reservierungsanfrage wurde versendet.Vielen Dank
64Der Karnevalsverein Damfloser Läffelscha wurde im Jahr 1987 gegründet. Ziel des Vereins ist: Der Erhalt des karnevalistischen Brauchtums. Unsere Prunksitzung, welche am Samstag den 30 Januar 2010 stattfindet, ist der Auftakt zur Session, dem Alle immer gespannt entgegen fiebern. Am "Dicken Donnerstag" den 11. Februar 2010 findet das Bunte treiben diesmal im Haus Christa statt. Als Finale wird der große Umzug am Fastnachts-Sonntag den 14. Februar 2010 veranstaltet, dieser findet alle 2 Jahre im Wechsel mit Thiergarten statt und erfreut sich großer Beliebtheit.Karnevalsverein Damfloser Läffelcha e.V.
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64Der Karnevalsverein Damfloser Läffelscha wurde im Jahr 1987 gegründet. Ziel des Vereins ist: Der Erhalt des karnevalistischen Brauchtums. Der "Dicke Donnerstag" zu dem viele Närrinnen und Narrhalesen aus der näheren Umgebung kommen, ist der wichtigste Tag der Läffelscha. Als Finale wird der große Umzug am Fastnachts-Sonntag veranstaltet, dieser findet alle 2 Jahre im Wechsel mit Thiergarten statt und erfreut sich großer Beliebtheit.Karnevalsverein Damfloser Läffelcha e.V.
64 Hinweis
64Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen um 19.00 Uhr im Landgasthaus Christa.
Tagespunkte 1. Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden
2. Totengedenken
3. Bericht des Schriftführers
4. Bericht des Kassenführers
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung des Vorstandes
7. Neuwahlen
8. Verschiedenes
Über zahlreiches Erscheinen der Mitglieder oder solche, die es werden wollen, freuen wir uns! Wir sind für Anregungen und Kritik betreffend unserer Veranstaltungen offen.Jahreshauptversammlung am 6. Mai 07
64Getreu dem Moto:"Besser vorher mitmachen, wie später meckern." Hierzu laden wir am Donnerstag den 1.10.2009 ab 18 Uhr alle Mitglieder und Interesierten ins Haus Christa ein. Wir sind für Mithilfe bei Vorträgen, Aufführungen und Wagenbau dankbar. Weiterhin möchten wir auch den Ablauf der Proben unserer Tanzgruppen und des Männerballett abstimmen. !!Mit machen - mit lachen!! 1. Vorsitzender Mario Kaub!! Die Zeit läuft. Nur noch 4 Monate bis Karneval !!
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Im gut besuchten Damfloser Bürgerhaus bot der KV "Damfloser Läffelscha" am "Dicken Donnerstag" den Närrinnen und Narrhalesen ein bunt gemischtes und kurzweiliges Programm.
Der Präsident des KV, Mario Kaub, konnte erfreulicher Weise neben vielen Damfloserinnen und Damflosern auch Gäste aus den umliegenden Dörfern begrüßen.
Ein schöner Tanz der Garde, ganz in rot mit blauen Röcken, eröffnete den Abend.
Später boten die hübschen Mädels noch einen tollen Gardetanz. Maria Matal und Helena Herz waren die diesjährigen Tanzmariechen und machten ihre Sache sehr gut.
Der MGV "Frohsinn" erfreute das närrische Publikum mit "Atemlos" und "Damflos Helau". Mario Kaub war Kunde beim "Apotheker" Dieter Kronenberger, der sehr seltsame Medikamente und Methoden hatte und eine Frauengruppe aus dem "Hause Sonnenschein" hörte ihrer Krankenschwester Sandra Cäsar auf die "Trillerpfeife". Hier blieb kein Auge trocken.
Die "Show-Tanz-Gruppe" des KV "Damfloser Läffelscha" entführte dann in das Reich des Dschungels mit Federn und Pfeil und konnte ohne Zugabe natürlich nicht von der Bühne. Schön war auch die Unterstützung aus Neuhütten. Zehn junge Mädchen tanzten einen flotten Gardetanz.
Sarah Kaup und Katrin Fuchs führten die unterschiedlichen Schminktipps auf der Bühne vor. Während Katrin ihre Lippen mit Lippenstift betonte, nahm Sarah hierfür Ketchup aus der Tube. Eine lustige Darbietung.
Auf den Hit "New York", "New York", tanzten die Züscher "House-wifes" mit Zylinder und Stock. Toll dass sich die Nachbardörfer unterstützen!
Das Männerballett, als letzter Programmpunkt, unterstützt von der überdimensional "aufgeblasenen" Prinzessin Sarah Kaub, brachte dann nochmal den Saal zum toben.
Mario Kaub bedankte sich bei allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten und überreichte an die "Tanztrainerinnen" Kathrin Fuchs, Sarah Kaub und Kimi Pink Blumensträuße.
Nun wurde das Tanzbein, auf die Musik von Charly Bungert, geschwungen und der "Dicke Donnerstag" war noch lange nicht zu Ende.
Am Fastnachtssonntag war Damflos natürlich im Umzug in Panama (Thiergarten) mit dem Wagen des KV "Damfloser Läffelscha", dem Wagen mit Fußgruppe des MGV "Frohsinn" und der musikalischen Unterstützung durch den MV "Concordia", sowie vielen Zuschauerinnen und Zuschauern aus Damflos vertreten.
Damflos Helau! Damfloser Läffelscha Helau!
Text: Margareta Bouillon-Adams
Fotos Dicker Donnerstag: Heidi Kaup & Sandra Cäsar
Fotos Umzug: Edmund Adams
Damflos Helau! Damfloser Läffelscha Helau!
64Lesen Sie hier mehr: m.volksfreund.de/fotos/fastnacht/bernkastel-wittlich/umzug-malborn_bid-7241480 Der Fastnachtsumzug in Damflos: youtu.be/90OWHC6blzYBuntes Fastnachtstreiben in Damflos
64Dicker Donnerstag ab 9:11 Uhr Frühstücksbuffet im Bürgerhaus Fasent 2019 -Frühstücksbuffet
64Fotos 1 - 6 von Joachim Wellenberg alle anderen Fotos von Margareta Bouillon-Adams Onn lo noch ä Lied foa us all Damflessa Melodie: „Meenz bleibt Meenz“ Text: Margareta Bouillon-Adams Refrain: Damflos dou, bescht ronnderomm dä scheenschde Oadd, Damflos dou, von lo brengt känneä mäich me foadd, Damflos dou, enmolisch bescht dou off da Welt, Damflos dou, waillt jeerem lo gut gefällt. Wenn mäich enn Hermeskell dud ääne frooe, wooher äisch senn on woo main Heimat weä, dann brouch äisch mich jo ga nett lang se ploa, onn saä demm die Antwort aarisch gea. Bei uus enn Damflos gefft et Debbelabbes, Waldklees met schwaddse Kaffi enngereat, on Wääle scheen emm Wald gebroch, on Biebelscha, die gefft et noch, on Krombiersopp met Schales gea serweat. Refrain Wenn mäich enn Trier mo dud äänä frooe, wie mia dat ess schon werklich oft passeat, "Sie haben eine merkwürdige Sprache!" Do saä äisch demm ääfach onscheneat, "Ouch fäält villäicht ä bissi Kulturelles, dia Päifja schwäddsd ganz annischda wie mia, mia schwäddseä halt, ganz elegant, nett ordinär wie dia emm Land, lo steht ä stolze Damflossa foa dia. Refrain Wenn mäisch domols dä Klapperstorch gefrood hätt', wie dä mäich enn saim Schnaawel haat gebrong, wohin dä mäich sollt eigentlich hin brengä, dann hätt äich demm dat Liedsche lo gesong. Äisch well dohinn, wo Klegga ma kann spillä, wo am Damflessjä ma noch wutze kann, on Schlierefaare, Gummitwist, on Fläddsche bauä schlau met List, wo Kenna Scheesewänscha all noch hann. Refrain Fasent 2019 Frühstücksbuffet und Weiberfasent 2019
65 Freiwillige Feuerwehr
65 Hinweis
65Ein genaues Gründungsdatum der Freiwilligen Feuerwehr Damflos lässt sich leider nicht mehr feststellen.
Nach langen Bemühungen trafen sich im Jahr 1958 mehrere Männer zu einer Gründungsversammlung einer Freiwilligen Feuerwehr.
Etwa 30 Männer und Jungmänner verpflichteten sich in der Feuerwehr Dienst zu tun.
Einstimmig wurden dann Erwin Haase zum Wehrführer und Peter Arend zu seinem Stellvertreter gewählt. An Löschgeräten waren nur ein C-Strahlrohr, drei dazu gehörende C-Schläuche und ein Standrohr mit Schlüssel vorhanden.
Die Gemeinde beschaffte noch weiteres notwendige Löschgerät und gab die vorgeschriebene Schutzkleidung in Auftrag.
Als Spritzenhaus wurde der ehemalige Koksbunker der Volksschule (der mittlerweile als Hühnerstall von der Lehrerfrau genutzt wurde).
In Mühseliger Arbeit von den Feuerwehrmännern in Eigenleistung umgebaut. Im Jahre 1982 konnte dann in der Kapellenstrasse ein neues Gerätehaus eingeweiht werden. 1964 erhielt die Feuerwehr eine Tragkraftspritze (TS 8/8) mit dazu gehörigem Tragkraftspritzenanhänger und Zubehör. 1984 wurde für Feuerwehr Damflos ein TSF (Tragkraft-Spritzen-Fahrzeug) angeschafft, das bis heute noch in Betrieb ist. Als man 1968 Erwin Haase zum Amtsbrandmeister ernannte, wurde Peter Breuer als Nachfolger zum Wehrführer gewählt.
Peter Breuer begleitete dieses Amt bis 1979. Ihm folgten Günter Witczak (1979-1991), Peter Kaup (1991-2006) und Richard Kaup ( 2006-2014 ). Heute hat die Feuerwehr 10 aktive Mitglieder und wird von Jens Fuchs geführt. In den 70er Jahren war die Feuerwehr Damflos eine der schnellsten in der V.G. Hermeskeil. Von 1970-1972 errang die FFW Damflos bei Schnelligkeits- wettbewerben auf Verbandsgemeinde-Ebene jeweils den ersten Platz.Freiwillige Feuerwehr
65Die diesjährige Abschlussübung fand im Oktober in Neuhütten statt. Abschlussübung 2008 in Neuhütten
65Verleihung der goldenen Ehrennadel an Peter Kaup für 35 Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr Damflos.Ehrung Peter Kaup
67Die aktuellen Zeiten der Gottesdienste finden Sie unter www.katholische-kirche-ruh.de/gottesdienste.htmlGottesdienste
67NULLDamfloser Sternsinger 2017
67NULLRoratemesse 2016
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Herzliche Einladung
zum Jahresanfang wurde die neue Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil gegründet. Daraus ergeben sich Veränderungen für unsere frühere Pfarrei St. Johannes d. Täufer ,Damflos.
Es wird in Zukunft für die Aufrechterhaltung unseres kirchlichen und sozialen Miteinanders wesentlich darauf ankommen, dass wir die Aufgaben gemeinsam angehen.
Dies soll durch die sogenannten Gemeindeteams gestaltet und koordiniert werden.
Auch in unserem Pfarrbezirk wollen wir ein Gemeindeteam bilden, um liebgewonnene Veranstaltungen weiter am Leben zu erhalten. Genauso soll ein kritischer Blick darauf gerichtet werden, was nicht gut läuft. Da es eine völlig neue Form ist, besteht hier die Möglichkeit uns auszuprobieren, neue Dinge ins Leben zu rufen, die vor allem unter dem Aspekt gestaltet werden sollen: was macht uns Spaß, was machen wir mit Freude.
Wichtig zu wissen; das Gemeindeteam soll kein festgewähltes Gremium werden, sondern offen sein!
Wir treffen uns am
Donnerstag 21. April 2016,
19.00 Uhr im Bürgerhaus Damflos!
Einladung zur Gründung eines Gemeindeteams
67Ich hatt’ einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
In gleichem Schritt und Tritt....Volkstrauertag 2015
67Zur Goldenen Kommunion 2016 in Damflos kamen zahlreiche Kommunionjubilare zusammen. Nach der feierlichen Messe mit der Taufe von Henriette Kaub und Dominik Proszeit gabe es Gelegenheit, im Hermeskeiler Hof gemütlich zusammen zu sitzen. Im Carlos klang der fröhliche und unterhaltsame Abend dann aus. Jubilare:
Katharina Güldner geb. Jost
Ilse Hoff geb. Michels
Maria Bouillon geb. Hemmes
Norbert Kamp
Gerd Wollscheid
Petra Geibel geb. Schmitt
Stefan Klassen
Petra Reiet-Ganz geb. Bouillon
Hildegard Kohlhaas geb. Ganz
gefehlt haben Peter Kaup und Birgit Pink
verstorben: Hans- Josef BetzholzGoldene Kommunion 2016
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Prozession in Damflos
Sonntag 22.Mai 09.00Uhr.
Dieser Tag steht unter dem Vorzeichen von Fronleichnam und beginnt mit einem Hochamt. Anschließend wird es eine Prozession zum Dorfplatz geben, auf dem ein Altar vorbereitet wurde. Geistlich wird dieser Morgen von Pater Ulrich Gellert vom Franziskaner Kloster Hermeskeil begleitet. Die Prozession wird unterstützt vom Musikverein, der Reservistenkameradschaft, sowie der Feuerwehr Damflos.
Fronleichnam 2016
67 Am 2. April 1967 empfingen die Kinder des zweiten und dritten Schuljahres der Volksschule Damflos durch Pastor Werner L`Huillier die 1. Heilige Kommunion in der Kirche St. Johnnes der Täufer in Damflos. Nach nunmehr fünfzig Jahren trafen sich am 20. Mai 2017 einige dieser Kommunionkinder wieder, um gemeinsam das Fest der Goldenen Kommunion zu feiern. Der schöne Tag begann mit Kaffee und Kuchen im Hause von Margit Sperber, die diesen Festtag organisiert und vorbereitet hatte. Viel hatte man sich zu erzählen und die Wiedersehensfreude war groß. Es war wirklich sehr bemerkenswert, dass extra aus Weinheim Margret Renker geb. Pink, aus Armsheim Bernd Schmidt und sogar aus Berlin Marc Becker angereist kamen, um den feierlichen Tag gemeinsam mit uns Damflosern zu verbringen. Um 19:00 Uhr fand dann die heilige Messe in der Damfloser Kirche statt und Kaplan Johannes Kerwer versammelte die Goldenen Kommunionjubilarinnen und Kommunionjubiläre um den Altar. Dies war für alle ein sehr feierlicher Moment. Nach der Messe stärkte sich die Gruppe dann in der Pizzeria „Da Massimo“ in Hermeskeil. Der schöne Tag klang dann langsam im Hause von Margit und Detlef Sperber aus, für deren Gastfreundschaft sich alle Jubilarinnen und Jubilare sehr bedankten. Das Resümee des harmonischen Tages war, sich auf jeden Fall bald wieder zu treffen, und in Kontakt zu bleiben. Auf dem ersten Bild in der Kirche sind von links nach rechts zu sehen: Martina Weiler geb. Schumacher, Margret Renker geb. Pink, Margareta Bouillon-Adams, geb. Bouillon, Margit Sperber geb. Kaup, Heidi Kaup geb. Ferrang, dahinter Hermann-Josef Schumacher, Marc Becker, Bernd Schmidt, Kaplan Kerwer. Es fehlten: Christiane Ganz, Birgit Ganz, Robert Ganz, Michael Sand, Christoph Kohlhaas, Martin Düpre und Hermann-Josef Keuper Bericht von M.Bouillon-Adams, Bilder von M. Bouillon-Adams und Margit SperberGoldene Kommunion 2017
68Vorname Name: | *name=input,40 Strasse | Strasse=input,40 PLZ Ort | PLZ_Ort=input,40 Email: | *email=input,40 Nachricht | Nachricht=textarea,38 | formtype_mail=submit | absenden | html_enabled=hidden | 1 | subject=hidden | Anfrage an die Gemeinde Damflos # Example content:Nachricht / Anfrage an die Gemeinde Damflos
68Ortsbürgermeister: Joachim Wellenberg
54413 Damflos, Gartenstraße 2,
Tel. 06503/3575
1. Beigeordneter: Udo Herz
2. Beigeordneter: Peter Pink
Ortsgemeinderat Damflos
WG Wellenberg: 8 Sitze
WG Bauer: 4 SitzeGemeinde Damflos
68 Gemeinde Damflos
68 Sitemap Ortsgemeinde Damflos
68Damflos ist historisch betrachtet eine noch sehr junge Gemeinde von kaum mehr als 275 Jahren. Das Werden von Damflos zeichnet sich durch eine bewegte, wechselvolle und häufig von der Not der Zeit geschriebenen Geschichte, wie sie häufig im Hunsrück zu finden war, aus. Die oft rauhen Lebensbedingungen haben die Bewohner geprägt, deren Tugenden von Beharrlichkeit, Genügsamkeit und Fleiß sich bis in die heutige moderne Generation bewahrt haben. Als anerkannt schmuckes Örtchen in den Reihen der Verbandsgemeinde Hermeskeil hat man die Zukunft fest im Blick. Der allgemeinen Entwicklung und den Folgen des demographischen Wandels, welche sich besonders im ländlichen Raum bemerkbar machen, versucht Damflos aktiv entgegen zu wirken. Man möchte vor allem auch für die junge Generation attraktiv sein. Damflos zeichnet sich auch durch das rege Vereinsleben aus. Ob Alt oder Jung, im Bereich Sport, Kultur oder Sozialem, kann man sich in den einzelnen Vereinen oder Gruppen beteiligen. Nähere Informationen finden Sie unter der Rubrik "Vereine". Für Bürger welche in Damflos wohnen, arbeiten und sich eine Existenz aufbauen und auch für alle anderen, die in einer intakten Landschaft Freizeit und Erholung suchen, will Damflos auch zukünftig ein bemerkenswerter Ort sein.
69
| Verbandsgemeinde Hermeskeil |
69 Interessante Links
69 I-Frame-Link zur Online-Ausgabe von "RuH"
69
72Name
(Verein, Fa., Gruppe, etc.) | Name_Verein_Fa_Gruppe_etc=input,40 Name Vorname | *name=input,40 Strasse | *Strasse=input,40 PLZ Ort | *PLZ_Ort=input,40 Telefon | *Telefon=input,40 eMail-Adresse | *email=input,40 Datum / Zeit | *Datum__Zeit=input,40 Raum | Raum=select,auto,m | großer Saal, nur kleiner Saal Nachricht
Belegungsgrund | Nachricht=textarea,37,5 | formtype_mail=submit | Anfrage senden | html_enabled=hidden | 1 | subject=hidden | Reservierung im BürgerhausReservierungsanfrage
72Das heutige Bürgerhaus ist das zentrale Gebäude der Gemeinde.
Es wurde 1928 erbaut und diente bis 1973 als Schulgebäude.
Nach seinem Ausbau 1982/83 wird es als kommunales und kulturelles Zentrum der Gemeinde genutzt. Das Bürgerhaus verfügt über einen großen Saal von 350qm mit Bühne und Ausschank. Der große Saal kann um einen kleinen Saal auf 470qm erweitert werden und bietet für bis zu 240 Personen für kommunale, private und gewerbliche Veranstaltungen Raum. Zur Bewirtschaftung steht eine geräumige Küche mit ausreichend Inventar und ein großes Kühlhaus zur Verfügung. Bei günstigen Witterungsverhältnissen kann auch die Aussenanlage mit Grillplatz genutzt werden. Weiterhin beherbergt das Bürgerhaus auch das Büro des Ortsbürgermeisters, einen Sitzungssaal, sowie einen Jugendraum. Der Sitzungssaal im 1. OG bietet auch die Möglichkeit, als Tagungs- oder Seminarraum genutzt zu werden. Kommunales Bürgerzentrum
72Der Belegungsplan wird regelmäßig aktualisiert und bietet eine orientierende Übersicht. Eine verbindliche Auskunft erhalten Sie vom Ortsbürgermeister. Eine Reservierungsanfrage können Sie gerne mit unten stehendem Mailformular an den Ortsbürgermeister richten.
72NULL
72
| großer Saal*: | Preis | Energiepauschale |
| Einheimische | 70,00 € | 25,00 € |
| Auswärtige | 110,00 € | 25,00 € |
| kleiner Saal: | ||
| Einheimische | 50,00 € | 15,00 € |
| Auswärtige | 7 0,00 € | 15,00 € |
Die o.g. Preise sind die jeweiligen Tagespreise.
Ein Tag wird von 12:00 Uhr bis 12:00 Uhr des nachfolgenden Tages gerechnet. Es gibt keinen Getränkeaufschlag bei Privatfeiern.
Informationen zu Firmenfeiern oder Sonstiges gibt es auf Anfrage.
* die Vermietung des großen Saales beinhaltet die Nutzung des kleinen Saales Belegungs- und Preisinformation 73Name
(Verein, Fa., Gruppe, etc.) | Name_Verein_Fa_Gruppe_etc=input,40 Name Vorname | *name=input,40 Strasse | *Strasse=input,40 PLZ Ort | *PLZ_Ort=input,40 Telefon | *Telefon=input,40 eMail-Adresse | *email=input,40 Datum / Zeit | *Datum__Zeit=input,40 Raum | Raum=select,auto | Waldhütte Nachricht
Belegungsgrund | Nachricht=textarea,37,5 | formtype_mail=submit | Anfrage senden | html_enabled=hidden | 1 | subject=hidden | Reservierung im BürgerhausReservierungsanfrage
73Die Damfloser Waldhütte befindet sich auf der Welschlonkigwiese und wurde nach viermonatiger Bauzeit, durch ehrenamtliche Helfer aus den Reihen der Ortsvereine, 1978 fertiggestellt und seiner Bestimmung als Freizeitanlage für Vereine und Gruppen übergeben. Die Waldhütte wird ergänzt um einen kleinen Festplatz, eine Feuer- und Grillstätte mit Ruhebänken sowie Parkplätzen und einer sanitären Anlage.
Wald- und Grillhütte
73
74
74 Protokolle aus dem Gemeinderat
75Der Gemeinderat ist das oberste Organ einer Gemeinde, dessen Mitglieder durch die wahlberechtigten Bürger der Gemeinde bestimmt werden. An der Spitze des Gemeinderates steht der Ortsbürgermeister. Er und die anderen Mitglieder leiten als Vertreter aller Bürger die Geschicke und Geschäfte der Gemeinde.Ratsmitglieder
75 Gemeinderat
75Antrag des Tennisvereins auf die nächste Sitzung vertagt
Der Tennisverein Damflos hat einen Antrag auf Zuwendung für die Sanierung der Plätze gestellt. Laut Ortsbürgermeister Wellenberg bestehen seitens der Gemeinde noch gewisse Unklarheiten bezüglich der Sanierung. Deswegen wird sich der Rat mit dem Verein zusammensetzen, hier sollen noch offene Fragen geklärt werden. Außerdem ist noch nicht endgültig bekannt, wie die Sanierung vom Land und vom Sportbund gefördert werden kann. Der Antrag des Tennisvereins wird deshalb auf der nächsten Gemeinderatsitzung noch einmal behandelt werden.
In einem weiteren Punkt ging es um die Verlegung von Versorgungsleitungen im Neubaugebiet durch die Telekom. Die Versorgungsleitungen sollen unterirdisch verlegt werden. In einigen Regionen von Rheinland-Pfalz hat die Telekom in der jüngeren Vergangenheit eine Kostenbeteiligung bei der Erschließung von Neubaugebieten mit Telekommunikationslinien verlangt. In einem Schreiben der Telekom AG vom vergangenen Jahr an den Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz hat die Telekom zugesagt künftig die unterirdische Verlegung von Leitungen in Neubaugebieten nicht mehr von einer finanziellen Beteiligung der Stadt oder Gemeinden abhängig zu machen. Auch die Gemeinde Damflos akzeptiert eine Kostenbeteiligung nicht und verweist auf das Schreiben der Telekom an den Gemeinde und Städtebund.
Zum Punkt Informationen teilte der Ortsbürgermeister mit, dass die Zusendung des Bauantrags der E-Plus-Mobilfunkstation sich verzögert hat, durch Umstrukturierungen im innerbetrieblichen Bereich der Gesellschaft. Der genehmigte Bauantrag soll der Gemeinde aber noch diese Woche zugesandt werden. Die beschädigte Scheibe am Dorfplatz wurde inzwischen ersetzt. Eine Website über die Gemeinde Damflos wird zur Zeit erstellt. Sie soll bis Mitte April fertig sein und dann offiziell vorgestellt werden. Die Treppe am Haupteingang zum Bürgerhaus muss dringend saniert werden. Die Gemeinde beschwert sich darüber, dass beim Friedhof der Abfall von einigen Besuchern immer noch falsch entsorgt wird. Mit etwas gutem Willen könnte der Abfall aber von jedem in die dafür vorgesehenen Container plaziert werden.
(HGR)Damfloser Haushalt nicht ausgeglichen
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| Altersgruppe | männlich | in % | weiblich | in % | gesamt | in % |
| bis 9 Jahre | 20 | 2,98 | 15 | 2,23 | 35 | 5,21 |
| 10 bis 19 Jahre | 42 | 6,25 | 42 | 6,25 | 84 | 12,5 |
| 20 bis 29 Jahre | 30 | 4,47 | 34 | 5,10 | 64 | 9,52 |
| 30 bis 39 Jahre | 38 | 5,66 | 32 | 4,76 | 70 | 10,42 |
| 40 bis 49 Jahre | 56 | 8,33 | 67 | 10,00 | 123 | 18,30 |
| 50 bis 59 Jahre | 70 | 10,42 | 50 | 7,44 | 120 | 17,86 |
| 60 bis 69 Jahre | 30 | 4,47 | 42 | 6,25 | 72 | 10,71 |
| 70 bis 79 Jahre | 32 | 4,77 | 33 | 4,91 | 65 | 9,67 |
| 80 bis 89 Jahre | 15 | 2,32 | 23 | 3,42 | 38 | 5,66 |
| 90 bis 99 Jahre | 00 | 00 | 01 | 0,15 | 01 | 0,15 |
| ab 100 Jahre | 00 | 00 | 00 | 0,00 | 00 | 0,00 |
| gesamt | 333 | 49,55 | 339 | 50,45 | 672 | 100% |
Altersstruktur 76
Stand 31.03.2007 laut Angaben Einwohnermeldeamt
76Ausführliche Zahlen, Daten und Fakten finden Sie auf der Seite des statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz. Bitte hier oder in das Bild klickenZahlen, Daten Fakten
76Einwohner: 722 (davon 672 mit Haupt- und 50 mit Nebenwohnsitz) Haushalte: 241 Bewohnte Strassen: 18 Gemarkung: 531 ha, davon 169 ha Wald Geographische Lage: 49° 40' 06.12" Nord und 06° 59' 00.97" Ost Zahlen, Daten und Fakten
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77"... warum liebt man die Heimat?
Deswegen: das Brot schmeckt da besser,
der Himmel ist höher, die Luft ist
da würziger, die Stimmen schallen da
kräftiger, der Boden begeht sich da leichter." Bertold Brecht, Der kaukasische Kreidekreis
77 Geschichte eines Waldhüttendorfes
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78 Google Maps JavaScript API Example //<![CDATA[ function load() { if (GBrowserIsCompatible()) { var map = new GMap2(document.getElementById("map")); map.addControl(new GSmallMapControl()); map.addControl(new GMapTypeControl()); map.setCenter(new GLatLng(49.66862773733599, 6.984043121337891), 12); } } //]]>
78Damflos liegt im westlichen Rheinlandpfalz nahe der Saarländischen Landesgrenze.
Mitten im Saar-Hunsrück-Naturschutzgebiet. Sie finden uns:
Über die A1 aus Norden, Trier oder Koblenz oder Westen, Saarbrücken kommend, Abfahrt Hermeskeil, in Hermeskeil der Ausschilderung folgend. Über die Hunsrückhöhenstraße (B327), Abzweigung Hermeskeil-Abtei. So finden Sie uns
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81 Wirtschaft und Gewerbe
81In den Anfängen der Entwicklung von Damflos konnte man sicherlich noch nicht von Betrieben oder Gewerbetreibenden im heutigen Sinne sprechen.
Vielmehr war die Hauptbeschäftigung und der Hauptverdienst die Hütten- und Waldarbeit.
Zur Verbesserung der meist bescheidenen Einkommenssituation beschäftigte man sich häufig mit der Herstellung selbstgeschnitzter kleinerer Holzwaren in Heimarbeit wie Löffel, Wasserbollen, Kartoffelstößern oder Klammern.
In Damflos fand man bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts einige Drechsler wobei sich die Holzbearbeitung auf einfache Holzgegenstände des täglichen Gebrauchs beschränkte. Künstlerische Holzarbeiten wurden in Damflos nicht gefertigt.
Als Aufkäufer der Drechslerarbeiten betätigten sich meist Hausierer aus dem Dorf, welche die Gegenstände in der näheren Umgebung, an der Mosel, in der Eifel, der Pfalz und im Saarland verkauften. In den 30er Jahren als die wirtschaftliche Not auf dem Hochwald allmählich zu Ende ging und man wieder Arbeit im Saarland, Ruhrgebiet und in Bauprojekten wie dem Autobahn- oder Westwallbau fand, war auch das Ende der Heimarbeiter und Drechsler gekommen. Einer der bedeutendsten Betriebe in Damflos war die Bauunternehmung Max Düpre welche 1935 mit der Herstellung von Holzkohle und einem Steinbruchbetrieb zur Herstellung von Mauersteinen und Packlage für den Straßenbau begann.
Die Firma Max Düpre GmbH wird heute bereits in der dritten Generation erfolgreich weitergeführt und hat ihren Sitz in Hermeskeil. Von 1950 bis 1969 existierte im Norden des Ortes ein Sägewerk das in seiner Blütezeit ca. 20 Arbeiter beschäftigte. In Damflos gab es einige Lebensmittelgeschäfte, eine Metzgerei und einen Schneiderbetrieb, von denen heute jedoch keines mehr besteht. Von den ehemals vier Gaststätten besteht noch heute das Gasthaus Schu.
82 Schulgeschichte
82Aus Eintragungen im Kirchenbuch von 1752 kann geschlossen werden dass bereits in dieser Zeit ein Schulbetrieb in Damflos abgehalten wurde.
Das erste katholische Schulhaus wurde nach 1831 durch ein königliches Gnadengeschenk möglich. Wo es sich befand konnte jedoch nicht ermittelt werden. Das zweite Schulhaus das sich gegenüber des heutigen Dorfplatzes befand wurde 1874 ebenfalls durch ein königliches Gnadengeschenk möglich. Am 7. Juli 1913 genehmigte die Gemeinde einen Schulhausneubau neben dem alten Schulgebäude (ebenfalls gegenüber dem heutigen Dorfplatz - Hauptstrasse 40).
Es war der bis dahin dritte Schulhausneubau in dem bis 1929 die Damfloser Schüler unterrichtet wurden. 1928 begann die Gemeinde mit einem weiteren Schulhausbau in dem der Schulbetrieb im Dezember 1929 aufgenommen wurde. Das alte Schulhaus wurde versteigert.
Auf Grund der hohen Schülerzahl (127) lehrten drei Lehrkräfte an der Volksschule Damflos. Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Unterricht erheblich beeinträchtigt und wurde am 3. September 1944 sogar eingestellt. Im Schuljahr 1945/46 besuchten 93 Kinder die Volksschule Damflos welche sich bis in die 60er Jahre auf über 100 Schüler steigerte.
Seit dem 20. August 1962 unterrichteten daher wieder drei Lehrkräfte an der Schule.
Erstes bis zweites Schuljahr (Lehrerin)
Drittes Schuljahr Knaben und Mädchen und viertes bis achtes Schuljahr Mädchen (Lehrerin)
Viertes bis achtes Schuljahr Knaben (Lehrer) 1965 wurde eine Schulreform beschlossen. Es war vorgesehen, für die Dörfer Hermeskeil, Neuhütten, Züsch, Damflos, Abtei, Höfchen, Gusenburg und Grimburg eine Mittelpunktschule mit den fünften bis neunten (zehnten) Klassen in Hermeskeil einzurichten. Die Maßnahme sollte bis 1970 verwirklicht sein. Seit dem Schuljahr 1971/72 wurden nur noch die erste bis vierte Klasse in der Volksschule in Damflos unterrichtet. Am 21. Juni 1973 feierte man Abschied von der Schule Damflos.
Damit schloß die Damfloser Volksschule endgültig ihre Pforten. Die letzte Eintragung in der Schulchronik lautet:
"Nach fast 20 Jahren ist man nicht nur Lehrer, vielmehr noch als Mensch und Nachbar mit seinem Dorf verwachsen. Ich habe mir 1971 hier ein Haus gebaut und hoffe, in Damflos das letzte Drittel meines Lebens verbringen zu können. Damit ist alles gesagt, was mein Verhältnis zum Dorf betrifft.
P. Fusenig, OLehrer"
Von den Anfängen bis zur Auflösung der Schule 1752 bis 1973
82
83 Kirchengeschichte
83Im Jahr 1818 erbaute die Witwe Anna Maria Pink auf ihrem Grund und Boden (an der Stelle befindet sich heute Das Kreuz im Hinteren Ecken) eine kleine Kapelle.
Zur damaligen Zeit zählte Damfkos etwa 500 Katholiken. 1822 erteilte die Bischöfliche Behörde in Trier, auf Bitte des Hochw. Herrn Pastor Zens von Züsch, die Genehmigung die Heilige Messe in der Kapelle halten zu dürfen.
Die Kapelle muß sehr bescheiden gewesen sein. So heißt es:
"Jedessen glich die Kapelle eher einer elenden Lehm- und Bretterhütte, als einem Gotteshaus, so daß dieselbe bereits schon im Jahre 1840 baufällig geworden und nur als altes Gehölz als Wert habend angesehen werden konnte und amtlich damals nur zu einem Wert von zehn Talern geschätzt wurde. Jedessen wurde noch bis zum Jahre 1855 die hl. Messe in derselben zelebriert..."Die erste Kapelle
83Inzwischen war die alte Kapelle so baufällig, daß ein Neubau dringend erforderlich war. Bereits 1853 begann der Pastor von Zusch, Christoph Boehle Geld in seiner Heimat Westfalen und durch Hauskollekten im Bistum Trier für den Neubau der Kapelle zu sammeln. Es kamen so 1.300 Taler zusammen.
Mit diesem Geld und weiteren Spenden aus dem ganzen Bistum konnte 1858 mit dem Bau begonnen werden.
Am 19. März 1861 wurde die Kapelle und die neue Glocke vom Pfarrer Rath aus Züsch nach Einholung der bischöflischen Erlaubnis eingesegnet.
Im Laufe der Jahre wurde die Kapelle mehrfach renoviert und 1954/55 um einen Vorbau erweitert. 100 Jahre nach dem Bau der Kapelle erhielt sie 1958 zwei neue Bronzeglocken welche am 22. Juni von Domkapitular Dr. Jos. Hansen geweiht wurden.
Eine der beiden Glocken ist dem Patron der Kirche, St. Johannes Baptist geweiht.Bau der neuen Kapelle
83Schon Bald nach der Einführung von Pfarrvikar Josef Mörsdorf im Jahre 1961 wurde von den Pfarrangehörigen der Wunsch nach Vergrößerung der Pfarrkirche geäußert.
Im Jahre 1963 wurde dann mit der lang geplanten Erweiterung der Kirche begonnen. Der alten Kirche wurde ein neues Querschiff mit Sakristei vorgebaut. Gleichzeitig wurde das alte Kirchenschiff renoviert und eine neue Empore errichtet.
Nach sechsmonatiger Bauzeit wurde am 29. Oktober 1963 die erweiterte und renovierte Kirche feierlich eingeweiht. Erweiterung der Kirche
84 Der Name des Baches wurde auf den Ort übertragen. Damflos war Teil der Herrschaft Züsch und lag an das kurtrierische Amt Grimburg und dem kurfürstlichen Bistumswald Eigenland der Hunolsteiner an. Damflos verdankt seine Entstehung den sich 1720 in den Wäldern von Züsch in Waldhüttendörfern ansiedelnden Köhlern und Holzfällern.
1743 erscheint Dammfluß erstmals im kath. Kirchenbuch von Züsch und ist 1744 zwei Territorialkarten der Herrschaft Züsch als Baraquen auf Dambfluß am Nauschloß und als Dammfloß verzeichnet.
Südlich von Dammfloß entstand etwa gleichzeitig das Waldhüttendorf Welschlonkich durch die Zuwanderung von fünf wallonischen Familien. Dieses ging durch die Umsiedlung der Bewohner nach Züsch ein. Älter als Dammfloß ist eine im Bistumswald an der Grenze zur Herrschaft Züsch 1600 vom Trierer Erzbischof genehmigte Glashütte, die 1619 zu einer Eisenhütte mit Schmelze und Hammer umgewandelt wurde und während des Dreißigjährigen Krieges unterging. Daran erinnerte eine 1976 abgerissene Mühle. 1740 umfasste Damflos etwa 40 Hütten, 1783 wurden 62 Familien gezählt. Wirtschaftliche und soziale Not kennzeichneten das Leben. Dies zeigen auch die deutlichen Schwankungen der Einwohnerzahlen in den Jahren 1790 (204 Einwohner) bis 1890 (411 Einwohner) an.
Es gab viele Auswanderungen und Abwanderungen. Der stärkste Wirtschaftszweig war die traditionelle Waldarbeit im Jahr 1856 mit 39 Waldarbeitern, 38 Tagelöhnern, 28 Drechsler, 17 Hausierer und sieben Bürstenmachern. Die Landwirtschaft wurde von nur elf Bauern betrieben. Die große Zahl der Drechsler weist auf eine weit entwickelte Holzindustrie hin. Später gewann die Arbeit in den saarländischen Berg- und Hüttenwerken die größte Bedeutung. Damflos wurde erst nach 1794, also in französischer Zeit, eine eigene Gemeinde und aus der Züscher Gemeinde ausgegliedert und dem Kanton Hermeskeil zugeordnet. Damflos im Wandel der Zeiten
84 Ein Dorf im Wandel
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84www.damflos.de/nbo_podcast/eindorfimwandel.xml Was ist zu tun? (rechte Maustaste - Link kopieren)
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86Schildhaupt rot-weiß geschacht, darunter gespalten von Blau und Gold, vorn zwei schräggekreuzte goldene Kochlöffel, hinten eine rote Wolfsangel. Die Gemeinde Damflos gehörte zum Lehen Züsch.
Bis 1716 war das Lehen Züsch ein Kontominum zwischen der hinteren Grafschaft Sponheim (1/3) und der Reichsritterschaft Freiherren von Hunolstein-Sötern (2/3). 1716 starb die Linie der Freiherren von
Hunolstein-Sötern aus. Als Erbe betrachteten sich nach dem Testament vom 4.1.1712 die Freiherren
Eckbrecht von Dürckheim, denen am 31. Mai 1720 durch das Reichsgericht auch der Besitz der Söterischen (2/3) an der Meierei Züsch bestätigt wurde.
(Fabricius S. 456/60).
Diese geschichtliche Zugehörigkeit spiegelt das Gemeindewappen wieder. Im Schildhaupt zeigt es den rot-weißen Schach der Grafen von Sponheim. Das hintere Feld des gespaltenen Schildteiles zeigt die Sötern'sche Wolfsangel.
Bis etwa zum zweiten Weltkrieg war in Damflos die Holzverarbeitung in Heimindustrie von wesentlicher Bedeutung. Insbesondere wurden Gegenstände des täglichen Bedarfes aus Holz gefertigt. Zur Unterscheidung von Orten mit historisch gleicher Zugehörigkeit, besonders aber zur Erinnerung an die jahrhundertalte, in der Neuzeit aufgegebene Heimindustrie, zeigt das erste Feld des gespaltenen Schildes zwei gekreuzte, goldene Kochlöffel als spezifisches Zeichen der Gemeinde Damflos.
Das Staatsarchiv Koblenz hat das Wappen historisch und heraldisch gut geheißen mit Vfg. St.A.Nr. I/3246/71
vom 4. November 1971.
Die Gemeindevertretung Damflos hat am
27. November 1971 beschlossen, dieses Wappen als Gemeindewappen einzuführen.Das Damfloser Wappen
86 Das Damfloser Wappen
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88Wie aus zuverlässigen Quellen aus dem Ministerium in Mainz zu erfahren war, erhält Joachim Wellenberg die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz Die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz ist eine Auszeichnung des Landes Rheinland-Pfalz, deren Stiftung am 13. Februar 1996 durch Ministerpräsident Kurt Beck erfolgte. Die Verleihung der Verdienstmedaille erfolgt als Zeichen der Anerkennung und Würdigung besonderer ehrenamtlicher Verdienste um die Gesellschaft und die Mitmenschen, insbesondere in den Gebieten der gesellschaftlichen, sozialen, kulturellen, des sportlichen Lebens sowie im Umwelt- und Naturschutz. Als besonders herausragend gelten seine Verdienste um die Dorfentwicklung mit innovativen und herausragenden Projektideen.Franz-Joachim Wellenberg erhält Auszeichnung des Landes Rhld.-Pfalz
88 März im Hochwald
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88 MV Konzert 14
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88Am 13.12.2015, fand der Seniorennachmittag der Ortsgemeinde Damflos statt. Zahlreiche Senioren und ihre Partner sind der Einladung an diesem Tag gefolgt. Nach der Begrüßung durch den Ortsbürgermeister, Joachim Wellenberg, folgte die Information über das Geschehen in der Gemeinde im Jahr 2015, sowie ein Ausblick auf das Jahr 2016. Für das Musikprogramm sorgten der Musikverein, der Männergesangverein und der gemischte Chor Damflos. Die Ortsgemeinde bedankt sich bei allen Vereinen und Helfern die zum Gelingen an diesem Tage beigetragen haben. Seniorennachmittag 2015
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88 MGV gestaltet Gottesdienst in H'keil
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88 30 Jahre RK
88 Einl_Fastnacht 14
88 MGV Dämmerschoppen 15
88 Heimat (MBA)
88 Kirmes 2015
88 JHV 2015
88 Hexennacht 2015
88Kinder sind gespenstisch verkleidet, Klingelstreiche werden gespielt, und überall hört man Rufe: „Süssigkeiten oder Streich!!!“ Ursprünglich aus Irland kommend, beschreibt der Vorabend vor Allerheiligen - All Hallows’ Eve - die gängigen Bräuche in Vorbereitung auf das Hochfest. Vor allem von katholischen Iren gepflegt, behielten die irischen Einwanderer in den USA ihre Bräuche als Erinnerung an die Heimat bei. Über die Jahre hinweg veränderten sich die Gewohnheiten und einige auch neuere Bräuche schwappten nach Deutschland über. So kam auch in diesem Jahr Halloween endlich in Damflos an! Das gespenstische Treiben bereitete vor allem den Kindern himmlischen Spaß, und wenn auch so mancher noch nichts mit den alten und neuen Halloween-Bräuchen anfangen kann, die Kinder lieben es!
Fotos: Laura Adams, Andreas Cäsar; Text: Sandra M. Cäsar
Es gruselt und spukt......
88 MGV Frühlingsfest 2015
88Ganz plötzlich und unerwartet hat die Landesbehörde LBM heute die geplante Geschwindigkeitsmessanlage geliefert. Diese wird in der Mittagszeit installiert, so dass sie pünktlich um 18:00 Uhr in Betrieb genommen werden kann. Bürgermeister Wellenberg möchte diese Überraschung am Abend gebührend im Bürgerhaus feiern.Achtung Blitzer!
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88Am 25. Oktober 2014 präsentierte der MV "Concordia" im Damfloser Bürgerhaus ein Konzert unter dem Motto: "Eine musikalische Zeitreise durch die Vereinsgeschichte". Der musikalische Bogen wurde gespannt von den Anfängen des Vereins in den 50zigern, bis ins aktuelle Jahr 2014. Im ersten Teil des Konzerts wurde zu jedem Jahrzehnt ein passendes Stück aufgeführt. Der zweite Teil bot modernes Liedgut. Hier lesen und sehen Sie mehrZeitreise durch die Vereinsgeschichte
88Diese Seite informiert sie über aktuelle Geschehen in Damflos. Neue oder aktualisierte Beiträge finden sie in der linken Spalte unter "Aktuelle Infos".
88Wenn Sie den Eindruck haben, daß auf unserer aktuellen Seite schon mehr Leben war, dann liegen Sie richtig. Wenn sie sich mehr Leben auf der Website wünschen, helfen Sie mit: Jeder der schon Mal in Urlaub war ist stolz auf das was er erlebt hat. Gerne schaut man sich in der Folgezeit Bilder oder Filme immer wieder an. Man erzählt bei Freunden und Bekannten über das Erlebte. Einige, vor allem die jüngere Generation, „teilt“ diese Freuden auch gerne in sozialen Netzwerken, einem Medium das in Sekunden die ganze Welt erreicht. Also auch diejenigen die dich nicht kennen, aber so tun, um so dein bestes Gut, deine Erinnerungen, weiter zu verteilen. Die Website von Damflos würde sich freuen wenn der eine oder andere „Urlauber“ sich als Redakteur betätigen würde. Nicht nur der Urlaub ist ein Ereignis das es festzuhalten gilt, sondern auch Feste in der Gemeinde Damflos. Auch seltene Familienfeste gehören dazu. Wenn sie hier nicht selbst tätig werden wollen oder können, sprechen sie das WEBteam an, wir sind gerne behilflich. Die Website von Damflos ist eine lebende Dorfchronik. Helfen Sie mit, Damflos auch medial lebendig zu halten.Erinnerungen festhalten
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88Am 30.08.2014 findet eine Sicherheitspolitische Abendveranstaltung des Reservistenverbandes in Damflos statt. Hierzu sind auch alle interessierten Damfloser Bürger recht herzlich eingeladen. Anmeldungen erbeten bei Peter Schu unter Telefon 06503/953388 Näheres zu der Veranstaltung in der Einladung.Die Reservisten informieren
88 Pressemitteilung
88Am Sonntag, 14.09.2014 findet zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr rund um das Damfloser Bürgerhaus der vierte jährliche Flohmarkt statt. Entrümpeln Sie mal wieder Ihren Keller, Speicher oder das Kinderzimmer und machen Sie mit – oder bummeln Sie einfach! Für die Einen eine Möglichkeit, das „Taschengeld“ aufzubessern, für Andere eine tolle Gelegenheit zur Schnäppchenjagd. Anbieten und erstehen können Sie z. B. gebrauchte Bücher, Kleinmöbel, Porzellan, Spielzeug, Kleidung, Antikes, Modernes und vieles mehr. Lesen sie hier mehrDie Krabbelgruppe lädt ein
88 MGV RoSoZug 2015
88 MV RoSoZug 2015
88 Eiserne Hochzeit
88 Flohmarkt 2014
88 Pfarrfest 14
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88Das Gedicht „Oktobertag“ der Hobbyautorin Margareta Bouillon-Adams aus Damflos wurde von der Redaktion der Frankfurter Bibliothek der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M in das Standardwerk neuer Lyrik aufgenommen. Die Edition wird in herausragender Ausstattung veröffentlicht und in der Adventszeit erscheinen. Die Frankfurter Bibliothek gehört zu den am meisten verbreiteten Lyrikveröffentlichungen der letzten Jahrzehnte und ist Mitglied des Freien Deutschen Hochstifts/Frankfurter Goethe-Museum und Mitglied der Goethe-Gesellschaft in Weimar e.V. Sie wird weltweit in den bedeutendsten Bibliotheken eingestellt, z.B. in der Wiener Staatsbibliothek, in der Schweizer Nationalbibliothek, in der Französischen Nationalbibliothek und in der National Library of Congress in Washington. Die Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M gratuliert zu diesem Erfolg und freut sich sehr, dass Margareta Bouillon-Adams zu den in einem Standardwerk neuer Lyrik publizierten Autoren zählen wird.Gedicht „Oktobertag“ von der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M in das Standardwerk neuer Lyrik aufgenommen
88NULLGedicht „Oktobertag“ von der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M in das Standardwerk neuer Lyrik aufgenommen
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88Liebe Damfloserinnen und Damfloser, liebe Gäste aus nah und fern! Der Musikverein „Concordia“ Damflos lädt zusammen mit der Reservistenkameradschaft Damflos am Samstag, 29. November ab 15:00 Uhr ganz herzlich zum Adventsmarkt ein! weitere Informationen finden Sie hier.Advendsmarkt
88 Adventsmarkt 14 Flyer
88Allen sind die letzten Konzerte des Projektchores noch in guter Erinnerung. Das möchten wir zum Anlass nehmen ein weiteres Projekt zu machen. Dazu möchten wir sie gewinnen. Mehr zur Anmeldung und den TerminenAuch 2015 wieder ein Projektchor in Damflos
88Der Bürgermeister und die Mitglieder des Gemeinderates wünschen allen Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Frohe Weihnachten
88NULLGratulation an den "Arbeitskreis"
88 Lagerfeuerromantik 2015
88Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos am 13.12.2018. hier geht es zur öffentlichen BekanntmachungSitzung Gemeinderat
88 MGV Gratulation zum 275-jährigen
88 Krabbelgruppe Herbst 2015
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Am 15.11.2015 findet um 10:00 Uhr der Volkstrauertag am Denkmal in Damflos statt.
Mitgestaltet wird der Volkstrauertag durch den Männergesangverein, Musikverein und die Reservistenkameradschaft. Im Anschluss an die Veranstaltung am Denkmal, besteht die Möglichkeit zum Frühschoppen im Bürgerhaus. Volkstrauertag 2015
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88Vor wenigen Wochen wurde die Ortsschilder der Gemeinde Damflos erneuert. Die neuen Schilder tragen nun den Zusatz: NationalparkgemeindeNeue Ortsschilder
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88Die Mitgliederversammlung des MGV „Frohsinn“ Damflos stimmt in mehreren Punkten über die Zukunft des Vereins ab. Ein wichtiger Kulturträger verändert sich. Lesen sie hier weiterDer neue MGV
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88NULLGemeinderundschreiben November 2020
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88 Kinderkleidermarkt
88Auch in diesem Jahr veranstaltet der Musikverein "Concordia" Damflos wieder seine traditionelle Familienwanderung am Vatertag, 25.Mai. Treffpunkt ist um 10:00 Uhr am Bürgerhaus Damflos.Nach der Wanderung erwartet Euch auf dem Bürgerhausvorplatz neben kalten Getränken auch Leckereien vom Grill und natürlich die über dem Feuer selbst gekochte Erbsensuppe. Ab 14:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.Für unsere kleinen Gäste haben wir eine Spielecke eingerichtet!Bei Regen findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt.Der Musikverein würde sich sehr freuen, Euch zahlreich begrüßen zu können.Traditionelle Familienwanderung an Vatertag
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Jahreshauptversammlung des Musikvereins „Concordia“ Damflos e.V.
am Freitag, 18.03.2016, 20:00 Uhr, Bürgerhaus Damflos, kleiner Saal
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Totengedenken
3. Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2015
4. Bericht der Kassiererin
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Antrag auf Entlastung des Vorstands
7. Wahl eines Wahlleiters
8. Neuwahl des Vorstands
9. Verschiedenes
Jahreshauptversammlung MV "Concordia" Damflos
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88Am 06.04.2016, findet um 19:30 Uhr, der 2. Info-Abend zur Gründung eines Fördervereins im Bürgerhaus statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind an diesem Abend herzlich eingeladen. Auf eine rege Beteiligung, wie bereits bei der 1. Veranstaltung, würden wir uns sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Der Dorfentwicklungsausschuss der Gemeinde Damflos April 20162. Info-Abend
88 Hexennacht 2016
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Einladung zur Gründungsversammlung
„Förderverein Heimat, Kultur und Dorfgemeinschaft e.V.“
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
hiermit laden wir euch recht herzlich ins Bürgerhaus ein, um an der Gründungsversammlung am 27.04.2016 um 20:00 Uhr des o.g. Vereins teilzunehmen und als Mitglied dafür zu sorgen, dass die geplante und notwendige Nutzung unseres Mehrgenerationshauses (Bürgerhaus) und weitere Aktivitäten auf gesunde Beine gestellt werden.
Ab 19:00 Uhr findet ein Vortreffen für alle statt, die noch einen Posten im Vorstand des neu zu gründenden Vereins übernehmen möchten. Folgende Posten sind zu vergeben: ein Vorsitzender, ein stellvertretenden Vorsitzenden, ein Rechnungsführer, ein Schriftführer und mindestens ein Beisitzer. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich alle Personen, die an einem solchen Posten Interesse haben, vor der Gründungssitzung des Vereins zu dem Vortreffen ab 19:00 Uhr im Bürgerhaus einzufinden haben. Sollte jemand an diesem Termin verhindert sein, kann er sein Interesse unter Angabe des gewünschten Postens in schriftlicher Form bis spätestens 26. April 2016 an den Ortsbürgermeister J. Wellenberg richten. Dieses Schreiben muss zudem enthalten, dass im Falle einer Wahl diese auch angenommen wird. Weitere Informationen erhalten Sie beim Ortsbürgermeister.
Tel.: 3575 oder 0177/6782374
Mail: joachimw@damflos.de
mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Joachim Wellenberg
Ortsbürgermeister
Einladung zur Gründung eines Fördervereins
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Am 28.05.2016, findet die Einweihung des neuen Feuerwehrfahrzeuges statt.
Begonnen wird um 17:00 Uhr mit einer Messe in der Kirche in Damflos.
Im Anschluss an die Messe, findet die Einweihung des neuen Fahrzeuges am Bürgerhaus statt.
Um 18:00 Uhr folgen Grußworte und Beförderungen.
Nach dem offiziellen Teil, findet ein Dämmerschoppen am Bürgerhaus statt.
Für das leibliche Wohl an diesem Tag ist bestens gesorgt.
Auf Ihr Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Damflos.
Einweihung des neuen Feuerwehrautos
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Am 28.05.2016, findet die Einweihung des neuen Feuerwehrfahrzeuges statt.
Begonnen wird um 17:00 Uhr mit einer Messe in der Kirche in Damflos.
Im Anschluss an die Messe, findet die Einweihung des neuen Fahrzeuges am Bürgerhaus statt.
Um 18:00 Uhr folgen Grußworte und Beförderungen.
Nach dem offiziellen Teil, findet ein Dämmerschoppen am Bürgerhaus statt.
Für das leibliche Wohl an diesem Tag ist bestens gesorgt.
Auf Ihr Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Damflos.
Einweihung des neuen Feuerwehrautos
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88 MGV Mittsommernachtsfest
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88Samstag 09.07.2016 15:00 Uhr Andacht an der Kapelle, anschließend Kaffee und Kuchen, später Würstchen. Wer Fahrdienst möchte, bitte bis spätestens Freitag 08.07.2016 unter Tel. 8965 anmelden.25 Jahre Bruder Klaus Kapelle
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88Westernfest auf der Longhorn-Ranch in Thiergarten Am Samstag, 16.07.2016, findet das Westernfest auf der Longhorn-Ranch in Thiergarten statt. Start ist um 17:00 Uhr mit dem Rancher-Dreikampf der Vereine. Um ca. 20:00Uhr gibt es Live Country Musik. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt. Veranstaltungshinweis
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Herzlich willkommen auf der Homepage der Nationalparkgemeinde Damflos.
Auf dieser Seite erhalten Sie alle Informationen über das Geschehen und Leben, sowie aktuelle Bekanntmachungen und Veranstaltungen in der Nationalparkgemeinde Damflos.
88Weitere Infos unter www.damflos.de/startseite/vereine/krabbelgruppe/Kleidermarkt Sept 2016
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88Kartenvorverkauf am Mittwoch den 21.09.2016 ab 19:00 Uhr im Bürgerhaus
Kartenvorverkauf - Eintritt 5 Euro.
Abendkasse - Eintritt 7 Euro.
ACHTUNG!!! Es steht nur ein gewisses Kartenkontingent zur Verfügung
88Seit kurzen ist die Homepage der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald, online geschaltet. Ein Blick auf diese interessante Seite lohnt sich. Anbei der Link zur Homepage: nationalparkregion-hunsrueck-hochwald.de/home.htmlNationalparkregion
8826.11.2016 Adventsbasar am Bürgerhaus Damflos, Beginn: 15:00 Uhr Veranstaltungskalender Monat November
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88 Adventsbasar am 26.11.2016
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88 Nikolausfier
88Hiermit werden alle Mitglieder des MGV "Frohsinn" Damflos zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, dem 31. Januar 2017 um 19.30 Uhr, in das Bürgerhaus Damflos, eingeladen. Zur TagesordnungEinladung zur Jahreshauptversammlung des MGV
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88Der Karnevalsverein Damfloser Läffelscha lädt am 23.02.2017, um 15:11 Uhr, zur Weiberfastnacht ins Bürgerhaus Damflos ein. Weiberfastnacht in Damflos
88Im Bürgerhaus gibt's jetzt einen 'Offenen Bücherschrank'. lesen sie hier weiterSchon gesehen?
88Am Samstag, 30.09.2017, feiern wir im Bürgerhaus mit unserer Partnergemeinde Piesau das 15 jährige Bestehen unter Mitwirkung der Ortsvereine und Tanzmusik. Hierzu laden wir alle Damfloser recht herzlich ein. Wellenberg Ortsbürgermeister15 Jahre Partnerschaft
88 Einladung Heringsessen 2017
88NULLWesternfest in Thiergarten
88MGV Team gewinnt Cornhole Spiel.Zum Abschluss der Kirmes hatten die Veranstalter etwas Besonderes einfallen lassen. Ein Mannschaftsspiel mit einem hohen Spaßfaktor. lesen sie hier weiterNachlese zur Kirmes
88Bericht zur Fastnacht in Damflos Lesen Sie hier weiter Buntes Fastnachtstreiben in Damflos
88Wie jedes Jahr, nahm der Gesangverein "Frohsinn" am Rosensonntagszug teil. Thiergarten war 2017 der Veranstaltungsort. Zunächst aber unterstütze eine Abordnung des Vereins den Karnevalsverein mit Gesangsbeiträgen an deren Veranstaltung an Weiberfastnacht. Hier geht es weiterMGV Fastnacht: Der Erlkönig alias Das Windmonster
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88Mit dem Fan-Bus zur Chormeile Am 29. April 2017 nimmt der MGV, wie bereits angekündigt, an der Chormeile in Trier teil. Pünklich um 13:00 Uhr starten wir mit dem Fan-Bus nach Trier. Bis zum 1. Auftritt an der Trier-Galerie kann man an verschiedenen Stellen den insgesamt 34 anderen Chören der Veranstaltung zuhören, oder die Stadt anders erleben. Unsere Auftritte sind um 16:00 Uhr an der TRIER GALERIE und um 17:00 Uhr an der Commerzbank in der Brotstraße. Alle Fans, auch Nichtmitglieder, können uns nach Trier begleiten. Lesen Sie hier weiterMGV nimmt an Trierer Chormeile teil
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88Zum zweiten Mal nach 2013, nimmt der MGV diesmal in der Formation "gemischter Chor" an der Chormeile teil. Ein Fan-Bus brachte die Sängerinnen und Sänger sowie interessierte Fans nach Trier. Zwei Auftritte, einmal an der Trier-Galerie und an der Commerzbank in der Brotstraße waren unser Ziel. Sie wurden mit Bravur gemeistert und von vielen Zuhörern gehört. Lesen Sie hier weiterMGV singt an der Chormeile
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88 MGV Mittsommernacht 2017
88 Öffnungszeiten Kommunikationstreff HKD
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88Rückblende zum Mittsommernachstsfest es MGV "Frohsinn"Mittsommernachstsfest des MGV
88Am Mittwoch, dem 28.06.2017, findet um 19:00 Uhr im Bürgerhaus eine Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos statt. Öffentliche Sitzung: 1. Informationen des Ortsbürgermeisters 2. Übertragung von Haushaltsermächtigungen in das Haushaltsjahr 2017 3. Beratung und Beschlussfassung Haushaltsplan und -satzung 2017/2018 4. Sanierung ehemaliger Tennisplatz 5. Einwohnerfragestunde Nichtöffentliche Sitzung 1. Private Anträge Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos
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88NULLVatertag 09.05.2024
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88NULLVeranstaltungshinweis
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88Der KV Damfloser Läffelscha e.V. lädt zur Jahreshauptversammlung am 24.09.2017 um 19.00 Uhr ins Bürgerhaus Damflos ein. Alle Mitglieder und gerne auch alle, die Neumitglieder werden wollen sind herzlich Wilkommen! Unter anderem geht es um die Neuwahlen des Vorstandes und die Planung der Faschingssaison 2018. lesen sie hier weiter Jahreshauptversammlung Karnevalsverein
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88Zehn Jahre sind seit dem letzten großen Fest vergangen. Im nächsten Jahr jährt sich nun zum 110ten Mal unsere Vereinsgründung. Diese wollen wir 2018 mit zwei Konzerten (im April und November) gebührend feiern. lesen Sie hier weiterMGV feiert Jubiläum
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88NULLKinderspielzeug & Kindersachen Markt
88Am 19.11.2017, um 10:00 Uhr, findet der Volkstrauertag am Denkmal statt. Gestaltet wird dieser Tag durch die Ortsgemeinde, MV, MGV, FFw, RK und VDK. Im Anschuss besteht die Möglichkeit zum Frühschoppen im Bürgerhaus. Volkstrauertag 2017
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88 Öffentliche Bekanntmachung der Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos
88Am Mittwoch, 29.11.2017, findet um 19:00 Uhr im Bürgergaus eine Sitzung des Ortgemeinderates Damflos statt. Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos
88Am Mittwoch, 29.11.2017, findet um 19:00 Uhr im Bürgerhaus eine Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos statt. lesen sie hier weiterSitzung des Ortsgemeinderates Damflos
88Am Sonntag, dem 16.12.2018 findet der diesjährige Seniorennachmittag ab 11:30 Uhr im Bürgerhaus Damflos statt. Zu dieser Feier lädt die Ortsgemeinde alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ab dem 65. Lebensjahr mit Ehegatten oder Partnern recht herzlich ein. In diesem Jahr beginnen wir unseren Seniorennachmittag mit einem Mittagessen um 12:00 Uhr. Im Anschluss an das Mittagessen unterhalten der Musikverein und der Chor. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Um diesen Tag besser planen zu können, werden wir persönlich bei Euch vorbeikommen, um Anmeldungen entgegen zu nehmen. Sollten wir versehentlich jemanden nicht zum Seniorennachmittag kontaktiert haben, bitten ich um rechtzeitige Benachrichtigung unter Tel.: 3575. An diesem Tag, wird ab 11:30 Uhr, ein Fahrdienst eingerichtet. Ich bitte um vorherige Anmeldung, für den Fahrdienst, unter Tel.: 3575 oder 3763. Wir freuen uns auf Euer kommen und einen schönen Nachmittag. Joachim Wellenberg, OrtsbürgermeisterSeniorennachmittag 2018
88Am 02.12.2017, fand der Adventsbasar des MV und der RK statt. Hier geht´s zum BerichtBericht zum Adventsbasar 2017
88Komplett in Eigenleistung richtete die Krabbelgruppe Damfloser Strolche ein neues Zimmer im Bürgerhaus ein. Nachdem der ürsprüngliche kleine Raum einfach zu klein wurde für die vielen Kinder, übergab Ortsbürgermeister Joachim Wellenberg der Krabbelgruppe einen zweiten Raum in der ehemaligen Einliegerwohnung. Es wurde mit viel Freude geräumt, verlegt, gewerkt und geschraubt. Und so können nun auch die großen Kinder altersgerecht spielen und toben. Das besondere Highlight im neuen Raum ist eine Hoch-Couch mit Rutsche und Höhle. Auch die Lese-Ecke wird sehr gerne genutzt. Statistisch gesehen halten sich in dem kleinen Raum jede Woche bis zu 13 Kinder im Alter von 3 Monaten bis 2,5 Jahren auf, in dem großen Raum bis zu 8 Kinder im Alter von 3 - 9 Jahren. Spieltreff Damflos - Was Neues für die Großen
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88Die Bio-Tüte der ART war das Thema mit dem sich ein Wagen und die Fußgruppe am Rosensonntagszug befassten. Lesen Sie hier weiterDie Biotuut; Made(n) in Damflos
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88Seit dem Jahre 1908 sind die Sänger des MGV ,,Frohsinn" ein wichtiger Teil des Gemeindelebens in Damflos. Nun feierte der Verein, der seit 2015 von Frauen unterstützt wird und zum gemischten Chor geworden ist, sein 110jähriges Jubiläum. Das soll gebührend mit zwei Veranstaltungen gefeiert werden und die Vorbereitungen laufen schon seit Monaten auf Hochtouren. Weitere Infos und das neue Outfit 110 Jahre Gesangverein "Frohsinn" Damflos
88Hier weitere Informationen zum JubiläumPlakat 110 Jahre MGV 21-4
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88Die geplante Mitgliederversammlung muss wegen einer Änderung der Tagesordnung und dem damit vorgeschriebenen Zeitraum der Bekanntmachung auf den 29. Mai 2018 verlegt werden. Hier die Änderung der TagesordnungTerminänderung JHV des MGV
88Unter og. Titel schrieb der Trierische Volksfreund heute folgenden Bericht: Der Männergesangverein Frohsinn Damflos feiert seinen 110. Geburtstag mit zwei Festterminen. Am 13. Oktober steht zudem ein geistliches Konzert in der Pfarrkirche auf dem Programm. Lesen sie hier weiter Volksfreund.deMit Frauenstimmen zum großen Klang
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88 Spielplatzfest 2018
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88 Singen und Fussball
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88NULLWanderungen HKD - Anmeldungen für die Wanderung am 26.08. um 14:00 beim Wanderführer Bert Bouillon (T: 06503-8630)
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88 MGV Kirchenkonzert
88Lesen Sie hier weiter.Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos
88Das Kirchenkonzert am 13. Oktober in Damflos war ein voller Erfolg! Der Männergesangverein Frohsinn Damflos unter der Leitung von Martin Thömmes, startete zunächst mit traditioneller kirchlicher Lyrik, bevor dann mit Spannung die Namensenthüllung erwartet wurde. Aufgrund tiefgreifender Veränderungen in den letzten Jahren haben alle Sängerinnen und Sänger sich gemeinsam für den neuen Namen „Chorgemeinschaft Frohsinn Damflos“ entschieden. lesen Sie hier weiterVom Männerchor zur Chorgemeinschaft
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88Am Sonntag,18. November, findet unter Mitwirkung von Chor, MV, RK, VDK und FFw um 10:00 Uhr am Denkmal die Gedenkfeier statt. Anschließend lädt die Gemeinde ins Bürgerhaus zum Frühschoppen ein. Volkstrauertag 2018
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88Wählergruppe freut sich über acht neue Kandidaten Auf Einladung traf sich die Wählergruppe am 17. Januar zur Aufstellung eines Wahlvorschlags für die Gemeinderatswahl am 26.05.2019 und um den Ortsbürgermeisterkandidaten zu wählen. Vier Gemeinderatsmitglieder des jetzigen Gemeinderats werden altersbedingt oder aus beruflichen und privaten Gründen nicht mehr für den neuen Gemeinderat kandidieren, und zwei Gemeinderatsmitglieder werden die Wählergruppe verlassen. Umso mehr freute man sich, von den 16 anwesenden Personen acht neue interessierte und engagierte Mitbürger begrüßen zu dürfen, die sich bereit erklären für den neuen Gemeinderat zu kandidieren. Nachdem Joachim Wellenberg den Wahlmodus erläuterte und Fragen zur Wahl beantwortete, wurden unter Protokollführer Berthold Bouillon, der Kandidat zur Ortsbürgermeisterwahl und der Wahlvorschlag für Aufstellung einer Wählergruppe in geheimer Abstimmung gewählt. Auf Vorschlag der Wählergruppe wurde Joachim Wellenberg wieder einstimmig zum Ortsbürgermeisterkandidaten gewählt. Für die Gemeinderatsliste der Wählergruppe Wellenberg Damflos nominiert und jeweils einstimmig gewählt wurden in der Reihenfolge des jeweiligen Listenplatzes folgende Kandidaten/innen: 1. Joachim Wellenberg 2. Edgar Speicher 3. Christiane Düpre 4. Klaus Peter Leinen (Bubbi) 5. Christoph Pink 6. Stefanie Becker 7. Dieter Kronenberger 8. Magret Kaup 9. Sandra Cäsar 10. Helmut Becker 11. Thorsten Schmitt 12. Jörg Lecher 13. Gerti Pink 14. Sascha Kaup 15. Christoph Sand Zum Schluss bedanke sich Joachim Wellenberg bei allen, die sich bereit erklärt haben für den neuen Gemeinderat zu kandidieren und nannte noch wichtige Projekte, die bereits durchgeführt werden bzw. noch in der Planungsphase sind, wie: Ausbau K 100, Neugestaltung des Friedhofes, Maßnahmen im Bereich der Außengebietsentwässerung, Erweiterung der Kindertagesstätte und der Ausbau von Gemeindestraßen. Joachim Wellenberg, OrtsbürgermeisterWählergruppe Wellenberg Damflos informiert
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88Der für Samstag, 04.05.2019, geplante Arbeitseinsatz in der Gemeinde, wird aufgrund des gemeldeten Wetters verschoben. Neuer Termin ist der 18.05.2019.Verschiebung Arbeitseinsatz
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88NULLDrachenbasteln
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88Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Gemeinderat hat in einer Sondersitzung am Freitag dem 13.03.2020 beschlossen, sich der Empfehlung der Bundesregierung und Landesregierung anzuschließen. Das heißt, bis auf weiteres sind ALLE Einrichtungen der Gemeinde Damflos ab Montag dem 16.03.2020 geschlossen. 1. Änderung Stand: 04.05.2020Öffnung des Spielplatzes mit gesonderter Spielplatzordnung ab dem 04.05.2020!!! Sollten wir neue Informationen oder Anweisungen erhalten, werden wir Euch umgehend informieren. Mit freundlichen Grüßen Franz Joachim Wellenberg OrtsbürgermeisterOrtsgemeinde Damflos informiert! Stand: 04.05.2020
88Aufgrund des Beschlusses der Landesregierung alle Schulen und Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz bis zum 17.04.2020 mit dem Hintergrund der steigenden Corona-Infektionen zu schließen, ergeht zunächst folgende Information an alle Eltern der Kita "Villa Kunterbunt". Am kommenden Montag, 16.03.2020, wird in unserer Kita zunächst eine Notfallbetreuung für Kinder, deren Eltern einen wichtigen Beruf zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung des Staates und der Grundversorgung der Bevölkerung ausüben bzw. notwendig sind und denen sich keine anderweitige Betreuungsmöglichkeit anbietet, zur Verfügung stehen! Zu den Berufsgruppen zählen z.B. Angehörige von Gesundheits- und Pflegeberufen, Polizei, Justiz und Justizvollzugsanstalten, Feuerwehr, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher oder Angestellte von Energie- und Wasserversorgung. Alle anderen Kinder bitten wir zu Hause zu lassen. Über die weitergehende Notfallbetreuung ab Dienstag, den 17.03.2020 bis voraussichtlich 17.04.2020, werden wir nach eingehenden Beratungen am Montagmorgen umgehend berichten. Mit freundlichen Grüßen Joachim Wellenberg - Zweckverbandsvorsteher Lena Weber - stv. Zweckverbandsvorsteherin Simone Frank-Kohl - Kita LeitungAktuelle Information der Kita "Villa Kunterbunt" Hermeskeil/Damflos
881. Änderung zum Einkaufsservice der Ortsgemeinde DamflosAufgrund der Nachfrage findet der Einkaufsservice nur noch Mittwochs statt.Die Bestellungen werden Mittwochs von 10:00 - 12:00 Uhr unter der u.g. Telefonnummer entgegengenommen. Stand: 21.04.2020Aktuelle Information der Ortsgemeinde Damflos
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Spielplatzverordnung der Gemeinde Damflos während der Corona-Zeit!
- Der nötige Abstand von 1,5 m ist dringend einzuhalten.
- Der Aufenthalt von Kindern unter 8 Jahren auf dem Spielplatz ist nur in Begleitung von Eltern bzw. Aufsichtspersonen (ab 16 Jahren) erlaubt.
- Eltern bzw. Aufsichtspersonen haben dafür zu sorgen, dass Kinder, die nicht aus der gleichen Familien kommen, auch zwischen den Spielgeräten den Abstand einhalten.
- Eltern bzw. Aufsichtspersonen sind für die Einhaltung der Verordnung zuständig.
- B ei Nichteinhaltung der Verordnung behält sich die Gemeinde vor, den Spielplatz wieder zu schließen!
Diese Spielplatzverordnung tritt mit Wirkung vom 04.05.2020, bis auf weiteres, in Kraft. Der Gemeinderat der Gemeinde Damflos. Aktuelle Information zur Spielplatzöffnung Stand: 04.05.2020
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- Der nötige Abstand von 1,5 m ist dringend einzuhalten.
- Der Aufenthalt von Kindern unter 8 Jahren auf dem Spielplatz ist nur in Begleitung von Eltern bzw. Aufsichtspersonen (ab 16 Jahren) erlaubt.
- Eltern bzw. Aufsichtspersonen haben dafür zu sorgen, dass Kinder, die nicht aus der gleichen Familien kommen, auch zwischen den Spielgeräten den Abstand einhalten.
- Eltern bzw. Aufsichtspersonen sind für die Einhaltung der Verordnung zuständig.
- Bei Nichteinhaltung der Verordnung behält sich die Gemeinde vor, den Spielplatz wieder zu schließen!
Diese Spielplatzverordnung tritt mit Wirkung vom 04.05.2020, bis auf weiteres, in Kraft. Der Gemeinderat der Gemeinde Damflos.Information zur Nutzung des Spielplatzes. Stand: 23.03.2021
88NULLSt. Martin ritt durch Schnee und Wind........
88NULLBald ist Niklolausabend da!
88NULLNikolaus 2020 - Impressionen
88NULLKinderfest & Kennenlerntag
88NULLGemeinderundschreiben November 2021
88NULLAnmeldung Nilkolaus 2021
88Liebe Damfloser Mitbürgerinnen und Mitbürger, infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine sind seit mehreren Tagen viele Frauen und Kinder auf der Flucht vor dem schrecklichen Krieg. Das Land Rheinland-Pfalz hat die Landkreise, Städte und Kommunen gebeten, freien Wohnraum zu erfassen, um ankommende Menschen schnell unterbringen zu können. Da mich bereits jetzt schon einige Angebote von Privatpersonen aus unserer Gemeinde erreicht haben, worüber der Gemeinderat und ich sehr dankbar sind, möchte ich, nach Absprache mit dem zuständigen Sachbearbeiter, Herrn Thomas Merz von der Verbandsgemeinde Hermeskeil, auf die Grundvoraussetzungen hinweisen, die erfüllt sein müssen, gemäß aufenthalts- und sozialleistungsrechtlicher Vorgaben des Landes Rheinland-Pfalz, um Kriegsflüchtlinge aufzunehmen, damit sie krankenversichert sind und Verpflegungsgeld erhalten. Daher suchen wir folgenden Wohnraum hier in Damflos um Frauen und Kinder unterzubringen und sie zu unterstützen:
- abgeschlossene Wohnungen oder leerstehende Häuser
- die sofort oder in kürzerer Zeit zur Verfügung stehen
- die dauerhaft (oder zumindest für einen längeren Zeitraum) angemietet werden können und
- die möglichst mit den notwendigen Einrichtungsgegenständen (Küche, Betten und Schränke) ausgestattet sind
Um eine gute Betreuung vor Ort zu gewährleisten, suchen wir ehrenamtliche Helfer und Personen mit ukrainischen und russischen Sprachkenntnissen, die bei der Betreuung der ankommenden Flüchtlinge helfen möchten. Um die mir gemeldeten Wohnungen mit den notwendigen Einrichtungsgegenständen auszustatten, werden noch dringend Betten mit Zubehör und Kleiderschränke benötigt. Sobald die Flüchtlinge hier eintreffen und wir wissen um welche Altersgruppe es sich handelt, werden noch Sachspenden wie Kleider, Hygieneartikel und Spielsachen gebraucht. Um schnellstmöglich handeln zu können würden wir uns freuen, wenn jeder, der etwas spenden möchte, jetzt schon einmal nachschaut, was er bereit wäre zu spenden. Mitteilungen darüber gerne unter E-Mail joachimw@damflos.de oder telefonisch 3575 oder Handy 0177-6782374. Obwohl die Gemeinde Wohnraum und auch Geld zur Verfügung stellt, würden wir uns über zusätzliche Geldspenden für weitere notwendige Anschaffungen sehr freuen. Diese Spenden bleiben in der Gemeinde Damflos und werden ausschließlich für die Flüchtlingshilfe verwendet. Auf folgendes Gemeindekonto können Einzahlungen getätigt werden: Sparkasse TrierDE 21585501300004400016Vermerk: HS. 2810.4629 – Spende für Kriegsflüchtlinge Für weitere Fragen stehen ich sowie meine Beigeordneten Edgar Speicher Tel. 8973 oder Udo Herz Tel. 3763 oder auch jedes Gemeinderatsmitglied jederzeit zur Verfügung. Der Gemeinderat trifft sich zu einer Sondersitzung am Freitag, 11.03.2022, im Bürgerhaus um das weitere Vorgehen sowie weitere Themen zu besprechen. „Frieden ist mehr als ein Zustand. Frieden kommt in Person, schafft Einheit statt Division, bringt Hoffnung und Vision. Lasst uns diese Friedensboten sein. Es beginnt klein, um dann groß und größer zu sein.“ Für Eure Unterstützung bedanken wir uns jetzt schon im Voraus und verbleibenmit freundlichen und friedlichen GrüßenFür die Gemeinde und für den Gemeinderat – Joachim Wellenberg - OrtsbürgermeisterDie Ortsgemeinde Damflos informiert
88NULLUkraine Hilfe Damflos
88St. Martin 11.11.2022 Wir starten um 18:00 Uhr in der Sportplatzstraße 16 (Haus Sonnenschein) und ziehen dann unter Mitwirkung des Musikvereins, mit Laternen und Fackeln zum Sportplatz an das St. Martins Feuer. Hier werden dann Weckmänner und Brezeln verteilt. Für das leibliche Wohl (Würstchen, Glühwein und Getränke) sorgt wie immer die Feuerwehr. Volkstrauertag 13.11.2022 Am Sonntag, den 13. November findet, unter Mitwirkung der Vereine, um 10:00 Uhr am Denkmal die Gedenkfeier statt. Nikolausfeier 05.12.2022 Wegen der noch vorhandenen Pandemielage und der damit verbunden Ansteckungsgefahr, findet auch dieses Jahr keine gemeinsame Mikolausfeier im Bürgerhaus statt. Der Nikolaus kommt am Montag, den 05. Dezember zu allen Kindern bis zehn Jahre nach Hause, die sich bei den Nikolaushelferinnen angemeldet haben. Die Anmeldeformulare werden an die Haushalte verteilt. Seniorennachmittag 2022 entfällt Aufgrund der noch vorhandenen Pandemielage und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr, vor allem im Seniorenbereich, bleibt es bei dem Beschluss des Gemeinderates vom 28.07.2022, dass kein Seniorennachmittag stattfindet. Das tut uns zwar sehr leid, aber das Risiko einer Ansteckung verbunden mit einem schweren Krankheitsverlauf, ist dem Gemeinderat zu hoch, da wir verpflichtet wurden, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen! Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass wir 2023 wieder einen schönen Seniorentag gemeinsam verbringen können. Franz Joachim Wellenberg - OrtsbürgermeisterDie Ortsgemeinde Damflos informiert
89Karoline I. und Thomas I. regieren Damflos
Karnevalsverein "Damfloser Läffelcha" bieten 4-stündiges närrisches Programm.
Einen bunten Mix aus Büttenreden, Sketchen, Musik und Showtanz präsentierte der Karnevalsvereins "Damfloser Läffelcha" vergangenen Samstag im Bürgerhaus. Bemerkenswert war vor allem die große Anzahl von Akteuren, denn 20 Kinder, 18 Frauen und 24 Männer waren an dieser Veranstaltung beteiligt.
Der Saal des Bürgerhauses war fast bis auf den letzten Platz besetzt. Die Besucher mussten ihr Kommen nicht bereuen, denn was die insgesamt 62 Akteure auf und auch neben der Bühne boten, war gespickt mit Witz, Klamauk und karnevalistischem Frohsinn. Die Funktion des klassischen Sitzungspräsidenten teilen sich Mario Kaub und Daniela Meier, die in souveräner Art und Weise durch das Programm führen.
Das Geheimnis um das Prinzenpaar war dann schnell gelüftet: Es sind Thomas I. aus dem Hause Schu und Caroline I. aus dem Hause Knob. Sie ist die einzige Frau in der Damfloser Feuerwehr, er behauptet von sich schon in jedem Damfloser Verein gewesen zu sein.
Ein kleines Prinzenpaar gibt es nicht, weil die Damfloser Jungs kneifen. Dies kommentieren die auserkorenen Prinzessinnen Lena Schuld und Laura Kronenberger mit dem Satz: "Die Jungs sind feige, denn keiner wollte auf die Bühne steige."
Den Anfang als Büttenredner übernehmen Benny Bösen und Joachim Wellenberg. Sie präsentieren Biertheken-Geschichten im Blaumann und verstehen es die Besucher in Stimmung zu bringen.
Für den ersten Schwung auf der Bühne sorgen 6 Mädchen der "Kleinen Tanzgruppe" (Danera Mischka, Luisa Schumacher, Lena Schuld, Laura Admas, Jasmin Wellenberg, Laura Kronenberger), die unter den Klängen von "Texas Lighting" die Zuschauer in den Wilden Westen entführen.
Schwungvoll geht es weiter in die afrikanische Savanne mit der "Mittleren Tanzgruppe" (Julia Schneider, Jennifer Haupenthal, Annika Maßmann, Nina Nickel, Annika Fusenig, Kimi Pink, Anina Drews, Michelle Fuchs, Anna-Lisa Mördorf, Victoria Pink), die in ihren Löwen-Kostümen einen sehr dynamischen Tanz vorführen. Ganz anders werden die Gefühle bei der 4er Tanzgruppe "Marilyn Monroe" (Jennifer Fox, Maren Fuchs, Denise Haupenthal, Lisa Kaub), bei deren Auftritt ein Hauch von Erotik, aber auch von Pariser Flair durch das Damfloser Bürgerhaus zieht. Kein Wunder, dass sie am Ende ihres Auftrittes von zwei Bodyguards von der Bühne geleitet werden müssen. Die Lachmuskeln werden dann wieder strapaziert bei dem Auftritt des Damfloser Karnevals-Urgesteins Michael Valerius, der als Bauchredner mit seiner Puppe "Amanda" - dargestellt von Margret Bouillon-Adams - einige Alltagsgeschichten zum Besten gibt.
Die Gardetänzerinnen (Valerie Lorang, Anna Lermen, Kathrin Fuchs, Lisa Schmitt, Katharina Reimann, Sarah Kaub) treten zweimal auf, zunächst einmal klassisch, mit sehr viel Esprit, danach wird es orientalisch beim Bauchtanz. Da darf natürlich auch das Kamel nicht fehlen, das man liebevoll aus Styropor und Stoff hergestellt hat.
Dass auch Holländer was von Fasching verstehen, beweist Alexandra Nolden bei ihrem Sketch mit der Allzweckwaffe Mario Kaub. Die von ihr aus der Bier-Zeitung vorgelesenen Damfloser Nachrichten werden von ihrem Partner in der Zeichensprache dargestellt. Auch als Meister der "One-Man-Show" kann sich Mario Kaub beweisen, indem er dem Publikum die Sorgen und Nöte eines Clochards näher bringt.
Dazwischen wieder jede Menge Bewegung beim Auftritt von Funkemariechen Maren Fuchs, die nicht nur durch sehr viel sportliche Dynamik, sondern auch durch Anmut bei ihrem Solotanz brilliert. Eine Aufforderung zur Zugabe ist ihr verdienter Lohn für diesen Auftritt.
Bis sieben geschwätzigen Damen aus Damflos, (Margret Bouillon-Adams, Roswitha Speicher, Katja Kronenberger, Hildegard Meiers, Annie Frey, Gertie Pink, Alexandra Nolden) an der Bushaltestelle stehend bewusst wird, dass der Bus samstags nicht nach Hermeskeil fährt, haben sie viel Intimes aus dem Nähkästchen verraten.
Und am Schluss: Von den Damen schon sehnsüchtig erwartet - das Männerballett (Joachim Wellenberg, Thomas Schu, Michael Ganz, Benny Bösen, Berthold Bouillon, André Nolden, Edgar Speicher). Ihr bewusst dargestelltes schwerfälliges Gestampfe auf der Bühne in überdimensionalen luftgefüllten Kostümen zu den Klängen des Faschinghits "Dicke Mädchen", ist urkomisch und bringt ihnen zu Recht sehr viel Beifall ein.
[HGR - veröffentlicht in RuH]
"Damfloser Läffelcha"
95 Veranstaltungen
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95
| 30. April 2011 | Hexennacht und Vatertag: Veranstalter Musikverein und die Reservisten Kameradschaft am Gasthaus Schu |
April 95
| 4. - 5. Juli 2009 | Sportfest - SV Damflos |
Juli 95
| 28.5.11 | Andacht an der Bruder Klaus Kapelle |
Mai 95
| 2.6.11 | Vatertag: Feier des Musikverein "Concordia" Damflos |
| 24.-27.6.11 | Kirmes mit mexikanischem Abend am Freitag in/am Bürgerhaus (Ausrichter: MGV und TV Damflos) |
Juni 95
| 6. - 7. September 2008 | "Unser Dorf spielt Tennis" Tennisturnier des TV Damflos |
| 20.-21 September 2008 | 150 Jahre Kirche und 50 Jahre Glockenweihe Veranstaltungsort: Bürgerhaus und Kirche |
September 95
| 14. Okt. 2010 | Gemeinderatssitzung, Bürgerhaus, 19:00 Uhr |
| 24. Okt. 2010 | Pfarrfest, Bürgerhaus, 14:00 Uhr |
| 31. Okt. 2010 | Konzert Musikverein, Kirche, 18:00 Uhr |
Oktober 95
| 12. Nov. 10 | St. Martinsumzug, Bürgerhaus, 18:00 Uhr |
| 14. Nov. 10 | Volkstrauertag, Kirche, Denkmal |
| 20. Nov. 10 | Konzert, Männergesangverein, Bürgerhaus, 20:00 Uhr |
November 95
| 13. August | Dorf-Flohmarkt (ab 11.00 am Bürgerhaus) |
| 20./21. August | Ein Dorf spielt Tennis TV Damflos |
August 95
| 19.02.11 | Prunksitzung, KV Läffelschä, Bürgerhaus |
Februar 95
| 09.01.11 | Sternsingeraktion, Vikariekirche |
Januar 95
| 05.12.10 | Nikolausfeier, Bürgerhaus, |
| 12.12.10 | Seniorennachmittag, Bürgerhaus |
| 24.12.10 | Mette 19:00, Mitwirkung MV Damflos |
Dezember 95
| 03.03.11 | Weiberfastnacht, KV Läfferschä, Bürgerhaus, |
| 06.03.11 | 14:11 Thiergarten Karnevalsumzug, KV Damflos/Thiergarten |
März 95 Googlekalender
95NULLVeranstaltungskalender Damflos 2017
95Im Folgenden sind Veranstaltungen in der Gemeinde Damflos aufgelistet. In Klammern stehen die Veranstalter. (FFW) Freiwillige Feuerwehr (MGV) Männergesangverein Frohsinn (Gde) Gemeinde (MV) Musikverein Concordia (KGD) Krabbelgruppe kleine Strolche (RK) Reservistenkameradschaft (KV) Karnevalsverein Löffelscha mit einem Klick auf den Termin sehen Sie weitere Einzelheiten.Überschrift
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98FeuerwehrfestBildimpressionen
98 downloadBaugebiet Großer Röder
98 Sponsoren
98 Banner
98NULL
98
98NULL
98Erhältlich zum Preis von 17,90 €
incl. Mundart-CD bei:
Der Buchladen,
St.-Josef-Str. 15, Hermeskeil
Mayersche Interbook,
Kornmarkt 3, Trier
oder bei Karl-Heinz Kaub,
Waldstr. 14, Damflos
email:
Karl-Heinz.Kaub@t-online.de
Portofreier Versand nach Deutschland
"Damfloser Wörterbuch"
98Radio Intertape Ein Beitrag des Webteams am 13. August im Webradio.
Start des Stream um 20:45
Sendebginn um 21:00radio intertape
98
WEBTeam-Radio Damflos
WEBTeam-Radio Damflos
98
/* <![CDATA[ */ (function(){ new WT.widget.Classic({ id: 'c226482062642df6fd03f1846b56422e', locationId: '18223349' }); }()); /* ]]> */ Das Wetter in Neuhütten
98 Kirmes 2014
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98NULL
98NULL
98 Informationen Ausbau K100
98NULLWandertag RK Damflos
98
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104 Ortsgemeinderat DamflosOrtsbürgermeister: Joachim Wellenberg
54413 Damflos,
Gartenstraße 2,
Tel. 06503/3575
ortsbuergermeister@damflos.de
1. Beigeordneter: Udo Herz
2. Beigeordneter: Edgar Speicher
Impressum
104Kreakom oHG Stefan Pink e.K.
Dollbergstraße 86
54422 Neuhütten
www.kreakom.deContent-Management-System:
Konzept, Technik, Realisation:
104Bildnachweis:
pixelio.de
fotolia.de
privates Bildmaterial
104Die Ortsgemeinde Damflos hat stets die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der in dieser Internetpräsenz bereitgestellten Informationen zum Ziel. Dennoch können Fehler und Unklarheiten nicht ausgeschlossen werden. Die Ortsgemeinde Damflos übernimmt daher weder Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit, Qualität und jederzeitige Verfügbarkeit der bereitgestellten Informationen noch für das Ausbleiben anderweitiger technischer Störungen. Für Schäden, die durch die Nutzung der zur Verfügung gestellten Informationen oder Daten oder durch die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen oder Daten verursacht werden, haftet die Ortsgemeinde Damflos nicht, sofern ihr nicht vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden zur Last fällt. Dieser Ausschluss gilt nicht für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. Die Ortsgemeinde Damflos behält sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen. HaftungsausschlussHinweise zum Inhalt des Onlineangebotes/Haftungsausschluss
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113 Baugebiet Großer Röder
113
113
| Bauplatz | Zone | Preis/qm | qm | Preis |
| 340 Verkauft | I | 52,-€ | 891 | 46.332,- € |
| 355 | I | 5 2,- € | 816 | 42.432,- € |
| 343 Verkauft | II | 58,- € | 900 | 52.200,- € |
| 342 | II | 58,- € | 626 | 36.308,- € |
| 341 | II | 58,- € | 852 | 49.416,- € |
| 357 Verkauft | II | 58,- € | 658 | 38.164,- € |
| 358 | II | 58,- € | 608 | 35.264,- € |
| 352 | II | 58,- € | 751 | 43.558,- € |
| 354 | II | 58,- € | 670 | 38.860,- € |
| 353 | II | 58,- € | 733 | 42.514,- € |
| 351 | II | 58,- € | 562 | 32.596,- € |
| 344 Verkauft | III | 62,- € | 1036 | 64.232,- € |
| 345 Verkauft | III | 62,- € | 779 | 48.298,- € |
| 346 Verkauft | III | 62,- € | 763 | 47.306,- € |
| 347 | III | 62,- € | 753 | 46.686,- € |
| 348 | III | 62,- € | 708 | 43.896,- € |
Bauplätze und Preise Stand: April 2021 113Vorname Name: | *name=input,40 Strasse | Strasse=input,40 PLZ Ort | PLZ_Ort=input,40 Telefon | Telefon=input,40 Email: | *email=input,40 Ich interessiere mich
für Bauplatz Nr.: | Ich_interessiere_mich_fr_Baupl=input,10 Nachricht | Nachricht=textarea,37 | formtype_mail=submit | Anfrage senden | html_enabled=hidden | 1 | subject=hidden | Bauplatzanfrage Gemeinde Damflos # Example content:Bauplatzanfrage
113Bei Klick auf den gewünschten Bauplatz erhalten Sie weitere Informationen:
Die Lage des Baugebietes (Anzeige mit GoogleMap)Hinweis
113Die Grundstückspreise enthalten die Vollerschließung incl. Endstufenausbau.
Verbindliche Informationen erhalten Sie auf Anfrage an den OrtsbürgermeisterHinweis
113
113Den Bebauungsplan können Sie sich hier als PDF downloaden.
116 Erholen und entspannen Sie sich in unserem Landgasthof und lassen Sie sich verwöhnen.
Wir haben behaglich eingerichtete Gästebetten, ein reichhaltiges Frühstück und sorgen mit unserer gutbürgerlichen Küche für Ihr leibliches Wohl.
Erleben Sie die Schönheit der Natur auf gut markierten Wanderwegen.
Biker willkommen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mittwoch ist Ruhetag! Ausstattung:
Fernsehraum, Balkon, Garten/Wiese, Restaurant im Haus, Parkplatz, kindergerechte Einrichtung, fahrradfreundlicher Betrieb, Gruppen willkommen, Konferenzräume, Hunde willkommen, gesprochene Sprache Englisch, Hausprospekte, Biergarten, Ermäßigung möglich, medizinische Betreuung möglich EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, MZ = Mehrbettzimmer
==> zur BuchungsanfrageLandgasthof "Haus Christa"
118Pfarrsekretärinnen: Heidi Jung, Belinda Jochem, Annemie Barthen
Tel.: 06503/98 17 50
Fax: 06503/98 17 528 Das Pfarrbüro in Hermeskeil ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
| Wochentage | ||
| Mo, Mi, Fr | 9.00 - 12.00 Uhr | |
| Mo,Do | 14:00 - 17:00 Uhr | |
| Fr | 15:00 - 17:00 Uhr |
Terminvereinbarungen mit einem Seelsorger sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Pastoralteam: Dechant Clemens Grünebach T: 06503-981750 c.gruenebach@katholische-kirche-ruh.de Pater Ulrich Gellert T: 06503-92900 p.ulrich@katholische-kirche-ruh.de Pater Lutwin Krämer T: 06503-92900 p.lutwin@katholische-kirche-ruh.de Kaplan Michael Pauken T: 0651-96632311 michael.pauken@bistum-trier.de Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen T: 06503-9817517 r.glaub-engelskirchen@katholische-kirche-ruh.de Gemeindereferent Christoph Eiffler T: 06503-9817515 christopheiffler@aol.com Dekanatskantor Rafael Klar r.klar@katholische-kirche-ruh.de Pastoralpraktikant Jochen Lang T: 06586-226 hsv.hurra@gmx.de Kontoverbindung Kirchengemeindeverband Hermeskeil (für Spenden etc. bitte unbedingt Verwendungszweck und Ort angeben) Sparkasse Trier BLZ 58550130 Kontonummer 0001040492 Volksbank Hochwald Saarburg BLZ 58564788 Kontonummer 880440 Pfarrbüro 118 Klicken Sie hier für aktuelle Kontaktdaten
119
| Wehrführung: | |
| Wehrführer | Andreas Kaup |
| 2. Wehrführer | Jörg Lecher |
| Kassenwart | Wolfgang Kaup |
| Kontakt: | |
Wehrführer Andreas Kaup Gartenstraße 23 54413 Damflos
| |
120ProgrammSamstag, 23.05.2009 19:00 Uhr Patronatsmesse in der Pfarrkirche Damflos 20:15 Uhr Begrüßung der Gäste
- Grußworte
- Beförderungen
Anschließend musikalische Unterhaltung mit Frankie Sonntag, 24.05.2009 10:30 Uhr Frühschoppen 12:00 Uhr Mittagsessen 14:30 Uhr musikalische Unterhaltung mit dem Musikverein Damflos 15:00 Uhr Kaffee & Kuchen Anschließend gemütliches beisammen seinPatronatsfest der Feuerwehren und Sommerfest FFW
1211. Vorsitzender| Mario Kaub|Waldstrasse 25|Vorstand@kv.damflos.de |||
121
| Vorstand: | |
| 1. Vorsitzender | Mario Kaub |
| 2. Vorsitzende | Sarah Kaub |
| Kassenwart | Kathrin Fuchs |
| Schriftführer | Kimberly Pink |
| Jugendwart | Yasmin Wellenberg |
| Beisitzer | Joachim Wellenberg |
| Beisitzer | Gerti Pink |
| Beisitzerin | Sascha Kaub |
| Beisitzerin | Florian Lecher |
| Kontakt: | vorstand@kv.damflos.de |
| Mario Kaub Waldstraße 25 54413 Damflos 06503- 908348 |
Stand Sep. 2018
121Bei der Jahreshauptversammlung am 13. September 2009 wurde der Vorstand wie folgt neu gewählt.
121Wir bedanken uns bei den ausgeschiedenen Vorstand-Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit.
123
| Gleichberechtigtes | Führungsteam |
| Vorstand Sprecher | Sandra Cäsar |
| Vorstand Finanzen | Christiane Düpre |
| Vorstand Musik | Martin Thömmes |
| Kontakt: | vorstand@mgv.damflos.de |
Sandra Cäsar Zum Damflöschen 11 54413 Damflos 06503 9 53 58 20
Führungsteam 123Die Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft "Frohsinn" fand am 24. Januar 2023 im Bürgerhaus Damflos statt. Das neue Vorstandsteam wurde gewählt und besteht aus: Christiane Düpre, Telefonnummer: 06503 953953 Ludwine Kamp, Telefonnummer: 06503 3334 Matthias Bauer, Telefonnummer: 065038411 Kontakt: vorstand@mgv.damflos.deNeues Führungsteam
124
| Formation | Termin | Uhrzeit | Probenort |
| MGV | 07.01.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| Projektchor | 14.01.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| Projektchor | 21.01.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| Projektchor | 28.01.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| MGV | 04.02.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| Projektchor | 11.02.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| Projektchor | 18.02.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| Projektchor | 25.02.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| MGV | 11.03.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| Projektchor | 18.03.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| Projektchor | 25.03.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| Projektchor | 01.04.2014 | 20:00 | Gasth. Schu |
| MGV + Proj. | 08.04.2014 | 20:00 | Bürgerhaus |
| MGV + Proj. | 12.04.2014 | 20:00 | Bürgerhaus |
Probentermine 2014 124
| Datum | Uhrzeit | Ort | Anlass |
|---|---|---|---|
| Di. 11. Januar | 20:00 | Vereinslokal Gasthaus Schu | 1. Probe 2011 |
| 30. Januar | 10:30 | Vereinslokal | Vorstandssitzung |
| So. 27.Februar | 10:30 | Bürgerhaus Sitzungsraum | Jahreshauptverammlung |
| So. 6. März | 14:11 | Thiergarten | "Rosensonntagszug" |
| Sa. 21. Mai | 19:00 | Hilscheid | 125. Jähriges Jubiläum |
| ab 24. Juni | 4 Tage | Damflos | Gestaltung der Kirmes |
| 11. August | 20:00 | Damflos; Bürgerh. | 1. Probe n.d. Ferien |
| So. 04. Sep. | 10:00 | Damflos | Kirche; Altareinweihung |
| Sa. 10. Sep. | 19:30 | Schneppenbach | Konzert der Hunsrücklerchen |
| 30. Sep.- 3. Okt. | 4Tage | Piesau/Thüringen | 10 Jahre Partnerschaft |
Stand: 4.7.2011
Terminplan 2011 124
aktualisiert am: 14.11. 2012
Akualisierung
124Datum|Uhrzeit|Ort|Anlass 21. Oktober|15:00|Damflos, Bürgerhaus|Pfarrfest 27. Oktober|19:00|Deuselbach|Herbstfest 4. November|09:00|Damflos, Kirche/Friedhof|Allerheiligen 17. November|20:00|Damflos Bürgerhaus|MGV Konzert 24. November|19:00|Gusterath/Pluwig|Chornacht 25. November|16:30|Damflos, Vereinslokal|gemütliche Probe 09. Dezember|14:00|Damflos, Bürgerhaus|SeniorentagTermine 2012
124Liebe Sängerin, lieber Sänger
hier kannst du mit einem Klick auf den Termin weitere Informationen über Ort der Veranstaltung, Kleiderordnung usw. erhalten. Bedienungsanleitung für den Kalender
124laufende Termine aus Google Kalender
124Leider lasse die momentanen Chorona-Beschränkungen es nicht zu, dass wir dieses Jahr am Denkmal singen. Volkstrauertag
125
| Vorstand: | ||
| 1. Vorsitzender | Thomas Hark | |
| 1. Kassenwart | Silvia Pink-Bier | |
| 1. Schriftführer | Michael Schu | |
| 2. Vorsitzender | Thomas Fuchs | |
| 2. Kassenwart | Sandra Herz | |
| 2. Schriftführerin | Victoria Pink | |
| Aktivensprecher | Andreas Kaup | |
| Inaktivensprecherin | Saskia Ganz | |
| Jugendsprecherin | Lena Schuld | |
| Beisitzerin | Kristina Malburg |
Vereinsanschrift: MV "Concordia" Damflos e.V., Kapellenstraße 12, 54413 Damflos Silvia Pink-Bier, Sportplatzstraße 24, 54413 Damflos, 06503/ 6327 Dirigent: Dr. Joachim Sand P robenraum: Bürgerhaus Damflos Ehrendirigent: Albert Andres Ehrenvorsitzender: Klaus-Dieter Lorang Ehrenmitglied: Walburga Schu Stand: 30. April 2018 127
| Vorstand: | ||
| 1. Vorsitzender | Thorsten Schmitt | |
| 1. stellv. Vorsitzender | Helmut Becker | |
| stellv. Vorsitzender | Peter Schu | |
| Kassenwart | Thomas Fuchs | |
| Schriftführer | Michael Schu | |
| Revisor | ||
| Revisor | ||
| Revisor | ||
| Kontakt: |
Interessierte können jederzeit bei einem RK Treffen vorbeischauen. Termine der aktuellen RK Treffen befinden sich unter RK Termine. 128Die RK Damflos plant am 11. April eine Tagesfahrt mit militärhistorischem Hintergrund durchzuführen. Zu dieser Fahrt sind alle Mitgieder der RK Damflos mit Ehepartner herzlich eingeladen. Geplant ist die Besichtigung des Armeemuseums in Diekirch/Luxemburg. Im Anschluß an die Museumsbesichtigung wollen wir den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lassen. Teilnehmermeldung mit Anzahl bis spätestens 14.03.2014. Tagesfahrt RK Damflos
128Drei - Königsschießen, am Samstag den 05.01.2008 Ort: Schützenhaus Tivoli, Hermeskeil Treffen: 13.00 Uhr im VereinslokalDrei - Königsschießen
128
128Im Jahr 2015 wird die RK Damflos 30 Jahre. Aus diesem Anlass veranstaltet die RK ein Jubiläumsfest. Termin für dieses Fest ist der 25.07.2015 und 26.07.2015. Beginnen wollen wir am 25.07.15 mit einem Dämmerschoppen am Lagerfeuer hinter dem Bürgerhaus. Am 26.07.15 starten wir mit dem Frühschoppen in den Tag. Der Frühschoppen wird durch den Reservistenmusikzug Trier musikalisch gestaltet. Es wird an diesem Tag ein Mittagessen angeboten. Besondere Highlights an diesem Tag sind außerdem: - Ausstellung von Ausrüstung und versch. Gerät - Bilderausstellung über die Geschichte der RK - Vorführung von Videos und Bildern der letzten 30 Jahre - Informationsstand des Reservistenverbandes Nähere Informationen folgen. 30 Jahre RK Damflos
128 Am 11.11.2011 um 19:15h findet im Gasthaus Schu der Reservistenstammtisch November statt. Themen: - Volkstrauertag - Weihnachtsfeier - Jahresabschlusswanderung - neue Mitglieder Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.Reservistenkameradschaft Damflos informiert
128NULLEinladung zur Weihnachtsfeier
128 Einladung zur Jahreshauptversammlung und Marsch
128RK Treffen (Änderung) 08.02.2013 um 19:00 Uhr im Vereinslokal Themen: Information zur Ausbildung am 16.02.2013 Termine 2013 der Kreisgruppe Trier Informationen des Verbandes 1. Ausbildung Karte/Kompass und GPS der Kreisgruppe Trier Datum: 16.02.2013, Ort: Bürgerhaus Damflos Ausbildung Karte und Kompass Ausbildung GPS PLGR 95 Bundeswehr Anmeldung zur Ausbildung über Kreisgeschäftsstelle Trier oder über HptFw Peter Schu. 2. Schießen in Idar-Oberstein am 23.02.2013 Am 23.02.2013 findet auf der StoSchAnl Algenroth in Idar-Oberstein ein Schießen mit Handwaffen statt. Durchgeführt wird dieses Schießen durch die Kreisgruppe Nahe-Hunsrück. Anmeldung über die Kreisgeschäftsstelle in Trier.Termine Januar und Februar 2013
1281. 09.03.2013 Fahrt nach Bitche mit der Kreisgruppe Trier 2. 30.04.2013 Hexennachtfeier gemeinsam mit dem MV Damflos
- Näheres zum Aufbau und Diensten bei dem nächsten RK Treffen
3. 25.05.2013 Kreismeisterschaft AGSHP in Gerolstein
- AGSHP Schießen mit Gewehr G36, Pistole P8 sowie MG3
- Waffenausbildung Gewehr G36, Pistole P8 sowie MG3
4. 09.06.2013 Vatertag mit Wanderung zusammen mit dem MV Damflos 5. 15.06.2013 2. Säubrennerwettkampf in Wittlich
Termin geändert auf 06.07.2013
- An diesem Wettkampf wollen wir mit min. 1 Mannschaft teilnehmen, näheres hierzu bei unserem nächsten RK Treffen.
Termine März bis Juni 2013
128Unser nächstes RK Treffen findet am 26.07.2013 um 19:00 Uhr im Vereinslokal statt. Themen: 1. Ausbildungsbiwak 2013 der Kreisgruppe Trier in Damflos 2. Informationen RK Damflos und Kreisgruppe Trier 3. Geplante Fahrt der RK in 2014 Weiterhin werden an diesem Abend die angeforderten Namensschilder für den Feldanzug verteilt. RK Treffen
128Informationen zum Volkstrauertag am 18.11.2018Wir t reffen uns 09:45 Uhr am Denkmal in Damflos.Anzug:Feldanzug Grundform mit Nässeschutzjacke, Barett/Schiffchen und Handschuhenoder Dienstanzug Grundform mit Barett/Schiffchen/Dienstmütze und HandschuhenIm Anschluss an den Volkstrauertag findet die Jahreshauptversammlung der RK im Bürgerhaus statt. (siehe Einladung unter Reservisten Aktuell)Volkstrauertag 2018
128März 2024 30.03.2024
14K3 Gedenkmarsch, Treffen: 12:00 Uhr am RK Heim. Abmarsch gegen 12:30 Uhr. Die Veranstaltung ist als VVag angelegt. Für die Teilnehmer ist für diesen Tag eine UTE genehmigt worden. Anmeldung bis 25.03.2024. April 2024
13.04.2024 Weiterbildung Bediener AGSHP in Idar-Oberstein Anmeldung über die Geschäftsstelle. 30.04.2024 Hexennacht am Bürgerhaus Mai 2024 04.05.2024 Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Bürgerhaus Wanderung mit anschl. Abendessen. Weitere Informationen werden zeitnah verteilt. Termine RK Damflos
128 Termine September 2022
128NULLWandertag der RK Damflos
128NULLFamilien- und Wandertag 2019
128NULLJahreshauptversammlung 2020
128 Termine September 2022
128Aufgrund der steigenden Infektionszahlen, wird es in absehbarer Zeit nicht möglich sein „normale“ Präsenzveranstaltungen
innerhalb des Verbandes durchzuführen, auch wenn es sich nur um einen kleinen „lokalen RK-Abend“ handeln würde. Aufgrund der aktuellen Lage hat der Landesvorstand daher beschlossen, die vorläufige Aussetzung von Verbandsveranstaltungen
(VVag) in Rheinland-Pfalz zunächst bis 30.04.2021 zu verlängern. Sollte sich die Situation zwischenzeitlich wider Erwarten
verbessern, wird der Vorstand selbstverständlich kurzfristig reagieren und über etwaige Lockerungsmaßnahmen beraten. Die Durchführung der bu ResArb im Verantwortungsbereich des Landeskommando RP wird unter Beobachtung der
weiteren Entwicklung zunächst weiterhin bis zum 30.06.2021 ebenfalls ausgesetzt. Dies betrifft alle Vorhaben der buResArb,
von Dienstlichen Veranstaltungen (DVag) bis hin zu UTE / Auslands-UTE. Aktuelle Lage im Verband der Reservisten
128 Termine September 2022
129
| Vorstand: | |
| 1. Vorsitzender | Franz-Joachim Wellenberg |
| 2. Vorsitzender | Stefan Kroneberger |
| Kontakt: | vorstand@sv.damflos.de |
| Franz-Joachim Wellenberg Gartenstraße 2 54413 Damflos 06503-3575 | Stefan Kroneberger Hauptstraße 38 54413 Damflos 06503-2379 |
131
| Vorstand: | |
| 1. Vorsitzender | Michael Sand |
| 2. Vorsitzender | Thomas Schu |
| Kassenwartin | Tanja Schuld |
| Schriftführerin | Susanne Fuchs |
| Sportwart | Richard Pink |
| Jugendwartin | Claudia Sand |
| Jugendvertreter | Matthias Sand |
| Kontakt: | Vorstand@tv.damflos.de |
| Michael Sand Hauptstraße 50 54413 Damflos 06503-3645 |
132Jugend, Herren50/55, Damen40/50 (Samstag):
05.05. / 12.05. / 19.05. / 02.06. / 16.06. / 23.06. und 30.06.2007
Damen/Herren, Damen30, Herren30/40:
06.05. / 13.05. / 17.05. / 20.05. / 03.06. / 17.06. und 24.06.2007Spieltermine 2007
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| Datum | Veranstaltung |
|---|---|
| 29. April 07 | voraussichtliche Platzeröffnung |
| 01.- 02. September 07 | Unser Dorf spielt Tennis |
132
Einladung zur JHV 2008 mit Neuwahlen
Der Tennisverein Damflos lädt alle Mitglieder und Interessenten zu seiner satzungsgemäßen Jahreshauptversammlung am Sonntag, dem 02. März um 10.30 Uhr ins Vereinslokal Schu recht herzlich ein.
Tagesordnung: TOP 1: Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
TOP 2: Totenehrung
TOP 3: Tätigkeitsbericht für das Jahr 2007
TOP 4: Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2007
TOP 5: Bericht der Kassenprüfer
TOP 6: Entlastung des Vorstandes
TOP 7: Neuwahl des Vorstandes
TOP 8: Termine 2008
TOP 9: Verschiedenes Anträge, Ergänzungen und Vorschläge zu Punkt 9. können schriftlich oder per Mail bis spätestens zum 20.02. beim 2. Vorsitzenden eingereicht werden.
(michael.sand@tv-damflos.de) Der Vorstand wird eine zahlreiche Teilnahme zur Versammlung im Vereinslokal sehr begrüßen. Jahreshauptversammlung 2008
132Der Tennisverein Damflos lädt alle Mitglieder und Interessenten zu seiner satzungsgemäßen Jahreshauptversammlung am
Sonntag, dem 25. April 2010 um 10.30 Uhr ins Vereinslokal Schu
recht herzlich ein. Tagesordnung: TOP 1: Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
TOP 2: Totenehrung
TOP 3: Tätigkeitsbericht für das Jahr 2009
TOP 4: Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2009
TOP 5: Bericht der Kassenprüfer
TOP 6: Entlastung des Vorstandes
TOP 7: Neuwahl des Vorstandes
TOP 8: Termine 2010
TOP 9: Verschiedenes Anträge, Ergänzungen und Vorschläge zu Punkt 9. können schriftlich oder per Mail bis spätestens zum 20.04. beim 1. Vorsitzenden eingereicht werden. Der Vorstand wird eine zahlreiche Teilnahme zur Versammlung im Vereinslokal sehr begrüßen. Einladung zur JHV 2010 mit Neuwahlen
135Niemals könnte man einen Ort dieser Erde vollkommen losgelöst von seinem Umfeld betrachten. Wie ein Mensch durch seinen Bekanntenkreis, so wird ein Ort durch seine Nähere Umgebung und die damit verbundenen örtlichen Gegebenheiten und deren Bewohner beeinflusst.Nähere Umgebung und Museen
135Jede Region birgt ihren eigenen Reiz und hat ihre eigene typische Geschichte. Ob Informationen über diverse Themengebiete oder aber historisches Material der Region - in Museen sind diese Kostbarkeiten bestens aufgehoben. Auch die Gemeinde Damflos kann in näherer Umgebung mit zahlreichen Ausstellungen dieser Art aufwarten. Diese möchten wir ihnen hier näherbringen.
Museen
135NULL
136 Karte
136
137Name
(Verein, Fa., Gruppe, etc.) | Name_Verein_Fa_Gruppe_etc=input,40 Name Vorname | *name=input,40 Strasse | *Strasse=input,40 PLZ Ort | *PLZ_Ort=input,40 Telefon | *Telefon=input,40 eMail-Adresse | *email=input,40 Datum / Zeit | *Datum__Zeit=input,40 Raum | Raum=select,auto | Sportplatzgebäude Nachricht
Belegungsgrund | Nachricht=textarea,37,5 | formtype_mail=submit | Anfrage senden | html_enabled=hidden | 1 | subject=hidden | Reservierung im BürgerhausReservierungsanfrage
137Sehr überrascht zeigte sich der Gemeinderat Damflos, als im Jahr 1985 der 1. Vorsitzende Herbert Hoff einen Antrag zum Bau eines Sportlerheimes vorlegte. Die Ratlosigkeit einiger Ratsmitglieder war nicht zu übersehen. Es gab Leute im Gemeinderat, die dem Sportverein die erforderliche Eigenleistung nicht zutrauten und der Meinung waren, daß dieses beantragte Bauvorhaben überhaupt nicht zu realisieren sei. Der Nachfolger von Herbert Hoff, Günter Bickler, setzte sich mit sehr viel Geschick für das von seinen Vorgängern eingeleitete Anliegen ein. Nachdem nun alle verantwortlichen Instanzen ihren Segen zu dem beantragten Bauvorhaben gegeben hatten, konnte das Projekt in Angriff genommen werden und am 11. Juli 1987 wurde im Beisein von Verbandsbürgermeister Becker der Grundstein gelegt. Alle Arbeiten, bis auf Außenputz, Innenputz, Sanitär- und Heizungsarbeiten sowie Türen und Fenster wurden in Eigenleistung ausgeführt. Hierzu gehörten auch Be- und Entwässerung. Die Firma Max Düpre hat zum Gelingen des Bauvorhabens ganz besonderen Anteil. Nachdem die Außenanlagen ebenfalls in Eigenleistung abgeschlossen waren, wurde am 24. Juli 1988 die Einweihung gefeiert. Eigenleistung ca. 100.000,- DM. Hier wurde ein Gebäude seiner Bestimmung übergeben, auf das nicht nur der Sportverein, sondern die ganze Gemeinde stolz sein kann. (Quelle: Festschrift 75 Jahre SV Damflos)Sportplatzgebäude
137NULL
137Der Belegungsplan wird regelmäßig aktualisiert und bietet eine orientierende Übersicht. Eine verbindliche Auskunft erhalten Sie vom Ortsbürgermeister. Eine Reservierungsanfrage können Sie gerne mit unten stehendem Mailformular an den Ortsbürgermeister richten.
138 Bekanntmachungen der Gemeinde Damflos
138Damfloser Bürgermeister informiert
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Wegen dem Vorstufenausbau im Neubaugebiet, der diese Woche beginnt, kann es im Bereich Ortseinfahrt bzw. Ortsausfahrt zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Am Freitag, dem 4. Mai 2007 um 19.00 Uhr präsentiert der Arbeitskreis "Website Damflos" im Bürgerhaus die neuerstellte Website der Ortsgemeinde Damflos.
Zu dieser Präsentation laden wir alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie alle Sponsoren herzlich ein.
Über eine große Resonanz würden wir uns freuen.
Franz Joachim Wellenberg, Ortsbürgermeister
138während meiner Abwesenheit vom 25. bis 29. Mai werde ich von den beiden Beigeordneten vertreten. Bitte wenden Sie sich an Udo Herz
Tel. 3763 oder an Johannes Peter Pink
Tel. 3750Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
138Am 13.03.2016 findet die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz statt. Das Wahllokal befindet sich für die Gemeinde Damflos im Bürgerhaus Damflos. Am Wahltag ist das Wahllokal von 08:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Informationen zur Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2016
138
- Die Gemeinde Damflos hat nun seit über zwei Jahren eine gut besuchte Internetseite. Um über die neusten Ereignisse im Dorf informiert zu werden, können sie sich in unseren E-Mail-Newsletter www.damflos.de/newsletter.html eintragen. Auch sind wir auf der Suche nach Autoren, egal welchen Alters. Wer also Interesse hat als Redakteur bei uns mitzuwirken, sei hierzu aufgefordert. PC-Kenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich!
- Am 05. September 2009 findet wieder ein Aktionstag der Gemeinde statt. Es sind an mehreren Stellen im Ort arbeiten notwendig. Wer bereit ist in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat anzupacken, der möge sich bitte, zwecks Planung bis Donnerstag, 03. September 2009 bei mir melden.Treffpunkt ist Samstag, 05. September um 09:00 Uhr am Bürgerhaus.Für Verpflegung wird gesorgt.
- Das Anbringen von Splitt rechts und links an den Gräbern ist grundsätzlich erlaub, da es vernünftig ist und ordentlich aussieht. Es ist aber unbedingt notwendig, dass es vorher mit dem jeweiligen Nachbar abgesprochen und einheitlich gemacht wird.
- Die nächste Gemeinderatsitung findet am 16. September 2009 um 19:00 Uhr im Bürgerhaus Damflos statt.
Ihr Bürgermeister Joachim WellenbergDer Bürgermeister informiert ...
138Einladung zur Gemeinderatsitzung der Gemeinde Damflos Tagesordnungspunkte für Gemeinderatsitzung der Ortsgemeinde Damflos am: Mittwoch. den 24.03.2010 um 19:00 Uhr in der Gaststätte Schu.Öffentliche SitzungTOP 1 Information des OrtsbürgermeistersTOP 2 DSL – Anschlussmöglichkeiten - Informationen über den aktuellen Sachstand TOP 3 Festsetzungen der Friedhofsgebühren - Beratung- und Beschlussfassung TOP 4 Erweiterung des Friedhofes - Auftragsvergabe - Bodengutachten TOP 5 Entgegennahme von Spenden nach § 94 Abs. 3 der Gemeindeordnung hier: - Information über Entgegennahme von Spenden - Beschlussfassung über Spende TOP 6 EinwohnerfragestundeTOP 7 Verschiedenes Wellenberg, Franz-Joachim Ortsbürgermeister GMR Sitzung 24.3.10
138Die Räte aus Damflos und Thiergarten treffen sich. Es ist eigentlich schon Tradition, dass sich die beiden Räte treffen. Wer dabei einen Komplott oder gar die Vorbereitungen für einen Zusammenschluss beider Gemeinden vermutet, liegt total falsch. Vor einigen Jahren, genauer gesagt, als die beiden Brücken über die Prims erneuert werden mussten, hat man sich zu einer Besichtigung der Bauwerke getroffen. Seitdem ist es tatsächlich zur Tradition geworden, dass die Räte sich einmal im Jahr treffen um eine gute Nachbarschaft zu pflegen. Es bleibt natürlich nicht aus, dass auch über die vom Land Rheinland-Pfalz verordnete Gebietsreform gesprochen wird. Die Räte stellen dabei fest, dass oft eine zwanglose Nachbarschaft besser funktioniert als eine per Order verordnete. Diese Gemeinsamkeiten sorgten dafür, dass diese Tradition schon mehr als 15 Jahre besteht. „In dieser Zeit ist schon viel Wasser die Prims hinunter gelaufen“. Das heißt: Von den damaligen Ratsmitgliedern sind nur wenige übrig geblieben, neue sind hinzugekommen, die Bürgermeister haben gewechselt. Trotzdem war die Stimmung wie immer gut. Dies kann nicht nur an dem guten Essen liegen, das ein Gönner jährlich spendet. Hier stimmt die Chemie. Dies äußerte sich auch an dem lang hinaus gezögerten Ende der gemütlichen und durchaus wichtigen Gemeinderatssitzung der beiden Nachbarn.Eine gute Nachbarschaft
138Während meiner Abwesenheit werde ich durch den 1. Beigeordneten Udo Herz (Tel.: 3763) bis zum 1.11.12 vertreten.
Joachim Wellenberg BM der Ortsgemeinde DamflosDer Bürgermeister informiert
138Liebe Damfloser
In den Sommerferien finden keine Sprechstunden statt. In wichtigen Fällen könnt Ihr aber jederzeit bis 20:00 Uhr mich oder meine Vertreter anrufen.
Während meiner berufsbedingten Abwesenheit von ca. 2 Wochen, werde ich in der Zeit vom 07.07 – 15.07.2013 von Berthold Bouillon (Tel. 8630) vertreten, da sich die beiden Beigeordneten ebenfalls in Urlaub befinden. Ab 15.07.2013 übernimmt dann der 1. Beigeordneten Udo Herz (Tel. 3763) die Vertretung.
Ich wünsche allen eine schöne Ferien- bzw. Sommerzeit bei hoffentlich schönem Wetter.
Franz Joachim Wellenberg
OrtsbürgermeisterDer Bürgermeister informiert...
138Am Samstag, dem 24. August 2013 ab 9:00 Uhr wird der im Mai witterungsbedingt ausgefallene Termin nachgeholt. Gleichzeitig findet ein Aktionstag der Gemeinde statt. Für diese beiden Aktionen lädt die Gemeinde alle Kinder, Jugendliche, Eltern und Gemeindemitglieder herzlich ein. Startpunkt ist jeweils das Bürgerhaus. Folgende Maßnahmen sind geplant: · Einsammeln von Abfall · Bänke freischneiden; streichen · Arbeiten am Bürgerhaus, Friedhof, Bruder-Klaus-Kapelle · Verschiedenes Siehe hierzu den an alle Haushalte verteilten Wurfzettel, der ausgefüllt an die angegebene Briefkästen zu werfen ist. Am Anschluss an die Aktionen wird zur Grillparty eingeladen.Dreck-weg-tag wird nachgeholt
138„So viele Frauen wie nie zuvor, im neu gewählten Damfloser Gemeinderat“. „Wir haben zum ersten Mal vier Frauen im Gemeinderat – das gab es noch nie in Damflos.“ Mit diesen Worten eröffnete Ortsbürgermeister Franz Joachim Wellenberg, der mit 86,5 % für die vierte Amtsperiode wiedergewählt wurde, die konstituierende Sitzung, des neu gewählten Gemeinderats und fügte hinzu: „Ich freue mich sehr, dass wir jetzt mehr Frauenpower im Gemeinderat haben.“ Anschließend bedankte sich Wellenberg ganz herzlich bei der Bevölkerung für das hervorragende Ergebnis und dankte insbesondere auch denen, die schon in den vorherigen drei Amtsperioden mit ihm als Ortsbürgermeister, konstruktiv zusammengearbeitet haben. „Wir haben immer miteinander, nie gegeneinander, zum Wohle der Gemeinde, das getan, was uns möglich war“, fügte Wellenberg hinzu. Das Gleiche gelte auch für ihn für die Zukunft, so der Ortsbürgermeister: „Die Eigeninteressen stehen hintenan – wir arbeiten für und im Interesse unserer Gemeinde, die wir auf allen Ebenen voranbringen wollen.“ Das sehr gute Votum der Bürger zeigt, so Wellenberg, dass die Bürger sehen, dass der Rat nicht nur redet, sondern Taten sprechen lässt, bewegt und selbst mitanpackt. Wellenberg freute sich auch sehr darüber, dass seine zwei Beigeordneten Udo Herz und Edgar Speicher, mit denen er seit Jahren sehr gut zusammen arbeitet, in der vorgeschriebenen geheimen Abstimmung, einstimmig von den Gemeinderatsmitglieder in Ihren Ämter bestätigt wurden. Ebenfalls in seinem Amt bestätigt, wurde der dritte, wichtige Ansprechpartner, Berthold Bouillon, der als Fraktionsvorsitzender der Wählergruppe „Wellenberg“ vorsteht. Eine weitere Neuerung neben „mehr Frauenpower“, erläuterte Wellenberg, sei der neue Dorfinnenentwicklungsausschuss, der den bisherigen Haupt- und Bauausschuss ersetzt. Neben dem Ortsbürgermeister und seinen beiden Vertretern, wurden die Gemeinderatsmitglieder Berthold Bouillon, Peter Schu und Elisabeth Pink einstimmig in den neuen und wichtigen Ausschuss gewählt. Stefanie Becker ist die neue Jugendvertreterin und Udo Herz ist neben Wellenberg, das zweite Mitglied im Kindergartenzweckverband „Villa Kunterbunt Hermeskeil“. Das Neue Team (Gemeinderat Damflos) Von unten links nach rechts: Jugendvertreterin Stefanie Becker, BGH-Beauftragte Margret Kaup, 1. Beigeordneter Udo Herz, Ortsbürgermeister Franz Joachim Wellenberg, 2. Beigeordneter Edgar Speicher, Elisabeth Pink, Silvia Pink-Bier. Mittlere Reihe von links nach rechts: Fraktionssprecher Berthold Bouillon, Helmut Becker, Klaus Peter Leinen (Bubbi). Obere Reihe von links nach rechts: Max Düpre, Peter Schu, Dieter Kronenberger.
JW
Gemeinderat hat sich konstituiert
138
Die Ortsgemeinde Damflos lädt zur Informationsveranstaltung über die beabsichtigte Gründung eines Fördervereins zur Aufrechterhaltung der Dorfgemeinschaft an Gründonnerstag, den 24.03.2016 um 19:00 Uhr ins Bürgerhaus recht herzlich ein.
An diesem Abend informieren wir über die Beweggründe, über die neue rechtliche Situation, sowie über die Vorteile unseres Vorhabens.
Ebenso, werden wir an diesen Abend eine mögliche Satzung vorlegen.
Auf eine rege Beteiligung, würden wir uns sehr freuen, denn es geht um unsere Dorfgemeinschaft.
mit freundlichen Grüßen
Der Dorfentwicklungsausschuss der Gemeinde Damflos
i.A. Joachim Wellenberg - Ortsbürgermeister
Einladung
138Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, leider kam es in letzter Zeit vermehrt zu illegalen Entsorgungen von Glasscheiben aller Art im Bereich der Altglascontainer am Bürgerhaus. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Glascontainer nur für die auf dem Container aufgebrachten Glasprodukte zu nutzen sind. Das widerechtliche Abstellen von Glasscheiben, Spiegeln usw. an den Glascontainern ist verboten. Zur Entsorgung sind entweder der Sperrmüll bzw. sonstige Angebote der A.R.T zu nutzen. Zuwiderhandlungen werden in Zukunft zur Anzeige gebracht. Ortsgemeinde Damflos März 2016 Information der Ortsgemeinde
138
138Die Ortsgemeinde Damflos lädt alle Ortsvereine und Gruppen zur Jahresplanung 2017 ein. Es sollte min. 1 Vertreter pro Ortsverein/Gruppe an dieser Sitzung teilnehmen. Die Sitzung findet am 16.11.2016, um 20:00 Uhr, im Bürgerhaus statt. Sitzung der Ortsvereine und Gruppen
138
Am Mittwoch, den 22.03.2017, um 18:30 Uhr werden im Bürgerhaus die Ausbaupläne zur Erneuerung der Kreisstraße 100 vorgestellt.
Bei dieser Vorstellung hat jeder Mitbürger die Möglichkeit, Anregungen und Änderungswünsche vorzutragen.
Laut LBM Trier soll im 2 Halbjahr 2018 mit dem Ausbau begonnen werden, beginnend im Bereich Ortseinfahrt bis Einmündung Brunnenstraße.
2019 folgt dann der zweite Bauabschnitt, Bürgerhaus bis Ortsausfahrt / Friedhof.
Da dem Gemeinderat, der letztendlich den Ausbauplänen zustimmen muss, die Meinungen, Anregungen oder auch Änderungswünsche der Bürger wichtig ist, würden wir uns über eine rege Teilnahme sehr freuen.
Einladung zur Bürgerversammlung
138Liebe neue Mitbürgerinnen und Mitbürger, im Namen der Ortsgemeinde und der Vereine heiße ich Sie recht herzlich willkommen und lade Sie für Samstag, den 22.07.2017 zur offiziellen Begrüßung ins Bürgerhaus ein. Programm: 14:00 Uhr Wanderung zu den Grenzen der Gemarkung Damflos 16:30 Uhr Rückkehr ans Bürgerhaus Damflos 17:00 Uhr Offizielle Begrüßung mit Sektempfang, kühlen Getränken und Imbiss 17:30 Uhr Vorstellung der Gemeinde und Vereine 18:00 Uhr Gemütliches Beisammensein Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie als Neubürger begrüßen und ein wenig verwöhnen könnten! Sollte eine persönliche Einladung nicht zugestellt worden sein, gilt die offizielle Bekanntmachung als persönliche Einladung! Joachim Wellenberg, Ortsbürgermeister Einladung der Neubürger
138Hiermit lädt der Ortsbürgermeister, alle Vereinsvertreter, zur diesjährigen Sitzung der Ortsvereine mit Terminplanung für das Jahr 2019 ein. Tagesordnungspunkte für die Sitzung der Ortsvereine am Mittwoch den 21.11.2018 um 19:00 Uhr im Bürgerhaus Damflos (großer Saal) TOP 1 Informationen Ortsbürgermeister TOP 2 Termine 2019 TOP 3 Nikolausfeier 2018 TOP 4 Kirmes 2019 TOP 5 Seniorennachmittag 2018 TOP 6 Information zur Bearbeitung der Website durch die Vereine Mit freundlichen Grüßen
Joachim Wellenberg OrtsbürgermeisterEinladung der Ortsvereine zur Terminplanung 2019
140Udo, Herz udo.herz@damflos.de WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Zweckverband Kindertagesstätte | Ordentliches Mitglied |
| Dorfentwicklungsausschuss | Vertreter des Obgm. |
| Jugend- und Kulturausschuß | Vertreter des Obgm. |
1. Beigeordneter 140 Mitglieder des Gemeinderates
140Peter Johannes Pink peter.pink@damflos.de WG Bauer
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Haupt- und Bauausschuß | Vertreter des Obgm. |
| Jugend- und Kulturausschuß | Vertreter des Obgm. |
2. Beigeordneter Peter Pink 140matthias.bauer@damflos.de
WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Jugend- und Kulturausschuss | Ordentliches Mitglied |
Ratsmitglied Matthias Bauer 140WG Wellenberg max.duepre@damflos.de
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Jugend -und Kulturausschuss Damflos | Vertreter |
| Haupt -und Bauausschuss Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Rechnungsprüfungsausschuss Damflos | Vetreter |
| Verbandsgemeinderat Hermeskeil VG | Ordentliches Mitglied |
| Sport- und Freizeitanlagenausschuss VG | Ordentliches Mitglied |
| Werksausschuss VG | Ordentliches Mitglied |
Ratsmitglied Max Düpre 140WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
Ratsmitglied Silvia Pink-Bier 140Vorsitz WG Wellenberg berthold.bouillon@damflos.de
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Dorfentwicklungsausschuss | Ordentliches Mitglied |
| Rechnungsprüfungsausschuss | Ordentliches Mitglied |
Ratsmitglied Berthold Bouillon 140mario.kaub@damflos.de
WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Jugend- und Kulturausschuss | Vertreter |
| Haupt- und Bauausschuss | Vertreter |
Ratsmitglied Mario Kaub 140WG Wellenberg edgar.speicher@damflos.de
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
2. Beigeordneter Edgar Speicher 140WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
Ratsmitglied Stefanie Becker 140WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Dorfentwicklungsausschuss | Ordentliches Mitglied |
Ratsmitglied Elisabeth Pink 140bernd.liebscher@damflos.de
WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Jugend- und Kulturausschuss | Ordentliches Mitglied |
| Haupt -und Bauausschuss | Vertreter |
Ratsmitglied Bernd Liebscher 140Franz-Joachim, Wellenberg
ortsbuergermeister@damflos.de WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Ortsbürgermeister Dienstbesprechung | Ordentliches Mitglied |
| Haupt- und Bauausschuss | Ordentliches Mitglied |
| Jugend- und Kulturausschuss | Ordentliches Mitglied |
| Verbandsgemeinderat Hermeskeil | Ordentliches Mitglied |
| Haupt- und Finanzausschuss VG | Ordentliches Mitglied |
| Sport- und Freizeitanlagenausschuss VG | Ordentliches Mitglied |
| Werkausschuss VG | Ordentliches Mitglied |
| Schulträgerausschuss VG | Vertreter |
| Zweckverband Kindertagesstätte | Ordentliches Mitglied |
| SPD Fraktion VG |
Ortsbürgermeister 140WG Wellenberg klaus-peter.leinen@damflos.de
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Rechnungsprüfungsausschuß | Ordentliches Mitglied |
Ratsmitglied Klaus-Peter Leinen 140
| Kultur- und Jugendausschuss | ||
| Gemeindevertreter | Frey Hans | Ordentliches Mitglied |
| Jugendvertretung | Fuchs Jens | Ordentliches Mitglied |
| Jugendvertretung | Lecher Jörg | Vertreter |
Weitere Ausschussmitglieder 140Ortsbürgermeister Joachim Wellenberg 1. Beigeordneter Edgar Speicher (WG Wellenberg) 2. Beigeordneter Udo Herz (WG Herz) weitere Mitglieder Ortsgemeinderat Sandra Cäsar (WG Wellenberg) Christiane Düpre (WG Wellenberg) Christoph Pink (WG Wellenberg) Dieter Kronenberger (WG Wellenberg) Helmut Becker (WG Wellenberg) Jörg Lecher (WG Wellenberg) Jens Kaub (WG Herz) Florian Lecher (WG Herz) Michael Schu (WG Herz) Peter Schu (WG Herz) Ortsgemeinderat Damflos
140margred-kaub(@)web.de
WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Jugend- und Kulturausschuss | Ordentliches Mitglied |
| Rechnungsprüfungsausschuss | Ordentliches MItglied |
Ratsmitglied Margret Kaub 140WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Haupt -und Bauausschuß | Ordentliches Mitglied |
Ratsmitglied Peter Schu 140WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Haupt -und Bauausschuß | Vertreter |
| Jugend -und Kulturausschuß | Vertreter |
Ratsmitglied Dieter Kronenberger 140WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Rechnungsprüfungsausschuß | Vertreter |
Ratsmitglied Helmut Becker 140
WG Wellenberg
| Gremium | Art der Mitarbeit |
| Ortsgemeinderat Damflos | Ordentliches Mitglied |
| Jugend- und Kulturausschuss | Ordentliches Mitglied |
Ratsmitglied André Nolden 143 Das Wandern ist des ...
143
143 Rad- und Wanderwege in der Umgebung
145Die Trink- und Brauchwassertalsperre wurde in der Zeit von 1977 bis 1982 vom Talsperrenverband Nonnweiler gebaut. Allerdings sind Baden und Wassersport nicht erlaubt. Ein großzügig gestaltetes Wegenetz mit einer Rundwanderstrecke von 12 km um die Talsperre dient der Naherholung. Sehenswert ist der Planetenwanderweg, der auf einer Länge von 5,9 km auf dem Rundwanderweg liegt. Die Primstalsperre ist mit einem Inhalt von ca. 20 Mio. cbm und einer Oberfläche von ca. 1 qkm der größte Wasserspeicher in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Da die Füllung der Talsperre insbesondere in den Hochwasserperioden erfolgt, wird damit auch ein wesentlicher Beitrag zum Hochwasserschutz an der Prims geleistet.
Seit der Fertigstellung der Trinkwasseraufbereitungsanlage Hermeskeil am 27. Mai 1999 liefert die Primstalsperre von der Pumpstation am Talsperrenfuß über eine Pumpleitung den Hermeskeiler Haushalten reinstes Trinkwasser von höchster Qualität. (Quelle: hermeskeil.de)Primstalsperre
146Der Ringwall von Otzenhausen ist eine mächtige keltische Befestigungsanlage am Hang des Dollberges bei Otzenhausen, Gemeinde Nonnweiler im nördlichen Saarland nahe der Primstalsperre. Wie andere vor- oder frühgeschichtliche Befestigungen wurde er vom Volksmund irreführend als Hunnenring bezeichnet. Archäologen datieren jedoch die Entstehung in die La-Tène-Zeit ( 5.- 1. Jh. v. Chr.). Der Begriff ist erst in der Neuzeit entstanden, als man um die Entstehungsgeschichte nichts wusste, das Bauwerk hat dabei nichts mit dem asiatischen Volksstamm zu tun. Bei dem Wall handelt es sich um die Überreste der Befestigung einer keltischen Ortschaft ("Oppidum" (lat.: Stadt)) des Stammes der Treverer, die als spätkeltischer Handwerks- und Handelsort anzusehen ist. Der Dollberg bei Otzenhausen nimmt unter den spätkeltischen, treverischen Befestigungen eine besondere Stellung ein, da er - anders als andere dieser Anlagen - wohl bereits schon in frühkeltischer Zeit eine Befestigung trug. Aufgrund der beschränkten Siedlungfläche unter 20 ha war die Zuordnung zu den Oppida lange umstritten. Heute wird der Ort aber als eine der fünf bekannten stadtähnlichen Siedlungen der Treverer geführt.
(Quelle: wikipedia.de) Unter den vorgeschichtlichen Geländedenkmälern Deutschlands nimmt der Hunnenring von Otzenhausen einen bevorzugten Platz ein. Er wird wegen seiner imponierenden Größe, wegen der Mächtigkeit seiner Steinwälle und seiner eindrucksvollen Lage in der Landschaft von vielen Ausflüglern besucht und hat sowohl im volkstümlichen Schrifttum wie in der wissenschaftlichen Fachliteratur stets die ihm gebührende Würdigung erfahren.
(Quelle: hermeskeil.de) Nähere Informationen finden sie unter: www.keltenring-otzenhausen.de Keltenwall "Hunnenring"
147Er ist gleichzeitig höchster Berg im Mittelgebirge Hunsrück und liegt an der Nahtstelle von Schwarzwälder Hochwald, zu dem er morphologisch gerechnet wird, und Idarwald. Auf dem Gipfel befindet sich ein Aussichtsturm, von dem aus ein Rundblick über das Rheinische Schiefergebirge möglich ist, welches außer dem Hunsrück Eifel, Westerwald und Taunus umfasst. Am Erbeskopf befindet sich ein Freizeit- und Wintersportzentrum. Im Winter sind dort drei Skilifte in Betrieb, im Sommer eine Rodelbahn. Das Hunsrückhaus am Fuße des Berges genießt überregionale Bedeutung als Umweltbildungsstätte. Es bietet unter anderem eine interaktive Ausstellung zur Natur des Hunsrücks, einen Waldspielplatz und einen Sinneserfahrungsweg, einen Klimamessgarten und ein Umweltlabor sowie einen Tagungsraum mit moderner Medientechnik. (Quelle: wikipedia.de)Erbeskopf
147
149Eine Wohltat für alle Generationen! Die vielen Attraktionen wie 40-m-Rutsche, Mutter- Kind-Bereich mit Quellgrotte und fließendem Bach, Whirlpool, Wasserfall, Fontänen, Massage-Düsen, eine Bräunungswiese und vier Bräunungskabinen, Liegebänke und ein Nass-Café bieten einen angenehmen und abwechslungsreichen Aufenthalt für die ganze Familie. Aktuelle ÖffnungszeitenHallenbad Hermeskeil
150
151Die Tennisanlage besteht aus drei roten Aschenplätzen und ist die Heimanlage des ortsansässigen Tennisvereins. Die Freisaison beginnt jeweils am letzten Wochenende im April und reicht witterungsbedingt bis Ende September / Anfang Oktober. Die Nutzung der Anlage steht den Mitgliedern des Tennisverein Damflos kostenlos und Nicht-Vereinsmitgliedern oder Gästen gegen ein kleines Nutzungsentgeld von 2,50 €/Person/h zur Verfügung. Gäste können Platzreservierungen unter (info@tv-damflos.de) oder (ortsbuergermeister@damflos.de) vornehmen.Tennis 3-Platz-Anlage
154Die unter der Internet-Adresse www.damflos.de als Homepage der Gemeinde Damflos zusammengefassten Seiten sind urheberrechtlich geschützt. Wer die Homepage in Teilen oder im Ganzen kopiert und anderweitig ohne vorherige Genehmigung der Gemeinde verwendet, macht sich strafbar. Dies gilt sowohl für Bild-, Grafik- und Textmaterial. Links zu URL's dritter Anbieter werden von uns in regelmäßigen Abständen überprüft. Gleichwohl übernimmt die Gemeinde keine wie auch immer geartete Haftung oder Verantwortung für rechts- und/oder sittenwidrige Inhalte. Wir haben auf unseren Seiten Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für alle diese Links gilt: Wir erklären ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und machen uns diese Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unseren Seiten angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner und Links führen. Für die Inhalte auf den Seiten Vereine Kirche und Gewerbe sind die jeweils genannten selbst verantwortlich. Hinweis und Haftungsausschluss
155Bildnachweis:
Motivzeichnung von Damflos: Ursula Stimmler, Züsch (Tel.: 06503 / 2647)
Bildmaterial der Gemeinde Damflos
anteilige Bildquelle: www.pixelquelle.de
käuflich erworbenes Bildmaterial, u.a. www.fotolia.de
Touristisches Bildmaterial, mit freundlicher Genehmigung der Touristinformation der VG-Hermeskeil. privat zur Verfügung gestelltes Bildmaterial
sonstige Quellen: Quellenangabe vermerkt
156Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste. Mit dieser Präsentation im www wollen wir Sie über unsere Ortsgemeinde informieren.
Nutzen Sie dieses vielfältige Angebot und erkundigen Sie sich über alles was Damflos zu bieten hat wie z.B. Vereine, Veranstaltungen, Wirtschaft, Tourismus und vieles mehr. Für Anregungen zur Verbesserung dieser Webseiten sind wir stets dankbar. Mit freundlichen Grüßen
Franz Joachim Wellenberg
OrtsbürgermeisterGrußwort des Ortsbürgermeisters
161Wintersport-, Natur- und Umweltbildungsstätte Das am Erbeskopf gelegene Hunsrückhaus bietet vielseitige Möglichkeiten und ist insbesonders für Schulklassen geeignet. Neben diversen Ausstellungen, die sich vornehmlich mit der Thematik Umwelt und Natur befassen, wird auch auf die militärische Nutzung des Erbeskopfes sowie auf Sport- und Freizeitangebote in der Natur eingegangen. Näheres erfahren sie unter: www.hunsrueckhaus.de Hunsrückhaus
163Das Rheinland-Pfälzische Feuerwehrmuseum
in Hermeskeil. Weitere Informationen finden sie unter: www.feuerwehr-erlebnis-museum.de/Feuerwehr Erlebnis Museum in Hermeskeil
164Dampflokmuseum Weitere Informationen finden sie unter: falz.de/museum/Dampflokmuseum
166 Belgegungsplan Waldhütte
166Der Belegungsplan wird regelmäßig aktualisiert und bietet eine orientierende Übersicht. Eine verbindliche Auskunft erhalten Sie vom Ortsbürgermeister. Eine Reservierungsanfrage können Sie gerne mit unten stehendem Mailformular an den Ortsbürgermeister richten.
167Ihre Reservierungsanfrage wurde versendet.Vielen Dank
168 Belgegungsplan Sportplatzgebäude
168Der Belegungsplan wird regelmäßig aktualisiert und bietet eine orientierende Übersicht. Eine verbindliche Auskunft erhalten Sie vom Ortsbürgermeister. Eine Reservierungsanfrage können Sie gerne mit unten stehendem Mailformular an den Ortsbürgermeister richten.
169Ihre Reservierungsanfrage wurde versendet.Vielen Dank
172Der bekannte Saar-Hunsrück-Radweg, welcher in Merzig an der Saar beginnt, führt über den Hunsrück an Damflos vorbei bis nach Bärenbach mit Anschluß an den Nahe-Radweg. Die Route:
Merzig, Losheim, Wadern, Nonnweiler, Damflos, Allenbach, Fischbach, Bärenbach
Dauer: ca. 4 Tage1. Etappe
Von Merzig/Saar nach Losheim am See.
Länge der Etappe: 15 km
Die Ertappe beginnt am Bahnhof von Merzig
Sie fahren an der Stadthalle Merzig ( hier befindet sich auch die Touristeninformation) vorbei und biegen in den Saar-Radweg ein. vorbei an der Fabrik Villeroy & Boch, bis nach Brotdorf. In Bachem überqueren Sie die Gleise der Museumseisenbahn Losheim und fahren weiter bis nach Rimlingen und folgen der "Rimlinger Straße" immer geradeaus. Die "Rimlinger Straße" geht in einen geteerten Wirtschaftsweg über, der Sie durch ein schönes Tal und im weiteren Verlauf durch Waldgebiet führt. Am Ende dieses Weges biegen Sie rechts ab auf eine Autostraße nach Losheim am See. In Losheim folgen Sie der "Merziger Straße". Vor dem Rathaus biegen Sie nach rechts in die "Saarlouiser Straße" und vor den Gleisen der Losheimer Museumseisenbahn gleich nach links in die "Bahnhofstraße". Auf der rechten Seite sehen Sie das Gelände des Museumseisenbahnclubs Losheim (MECL), wo ein Eisenbahnmuseum eingerichtet wird. 2. Etappe
Von Losheim am See nach Nonnweiler
Länge der Etappe: 40 km Vom Gebäude des Museumseisenbahnclubs Losheim ausgehend, geht es über geteerte Feldwege und durch eine Wiesen- und Waldlandschaft zur "Dellborner Mühle". Weiter nach Nunkirchen über den Nunkircher Kirchplatz nach Büschfeld und Bardenbach. Dem Lauf der Prims folgend kommen Sie nach Buttnich, Lockweiler und Krettnich. Auf dem weiteren Streckenabschnitt finden sich auf zahlreichen Schautafeln mit viele Informationen über die einheimische Tier- und Pflanzenwelt. Hier fahren Sie weiter zur Ortschaft Kastel und erreichen "Gomm's Mühle", wo die Möglichkeit zu einem Abstecher nach Braunshausen zum Freizeitzentrum "Peterberg" mit seiner 900 m langen Superrodelbahn besteht. In der Weiterfahrt kommen Sie an dem Ortsteil Mariahütte vorbei, fahren unter einem Eisenbahnviadukt hindurch und erreichen Nonnweiler. 3. Etappe
Von Nonnweiler über Damflos nach Allenbach
Länge der Etappe: 40 km Die 3. Etappe beginnt in Nonnweiler an der Kreuzung mit der Straße "Am Hammerberg". Es geht weiter zur Talsperre Nonnweiler mit kurzen, ansteigenden Streckenabschnitten entlang dem rechten Ufer der Talsperre Richtung Züsch/Neuhütten. Am Ende des Stausees kann man die Ruinen der ehemaligen Eisenschmelze "Züscher Hammer" mit Hammerwerk besichtigen. Der Weg führt weiter zur kleinen Brücke vor der Züscher Mühle. Der Weg über die Brücke führt Sie direkt in die Ortsgemeinde Züsch, vorbei an der barocken Kirche. Von hier aus ist eine Steigung von etwa 1 km Länge bis zur Landstraße Hermeskeil / Birkenfeld zu überwinden. Überqueren Sie diese Landstraße und biegen Sie unmittelbar danach in die Straße Richtung Damflos ein.
Die Strecke führt an Damflos vorbei.
Nach etwa 3 km erreichen Sie das Forsthaus Thiergarten.
Hier biegen Sie nach rechts ein. Der Weg führt über die Mittelschneise immer geradeaus zur Kreuzung Siebenstern. Am Wegekreuz "Siebenstern" folgen Sie em "Casparsweg" bis kurz vor Hüttgeswasen. Von hier geht es dann dann geradeaus in den "Unteren Weg" in Richtung Katzenloch und nach etwa 4 km kommt die Abzweigung links nach Allenbach. 4. Etappe
Von Allenbach nach Fischbach/Nahe
Länge der Etappe: 40 km Von Allenbach kommend, geht es nach KirschweilerNach einer steilen Bergabfahrt erreichen Sie die Wildenburg und die einstige Kreuzbuche und fahren weiter nach Mörschied. Schöne Ausblicke bieten sich auf die Orte im Fischbachtal und die Hunsrückhöhen. Sie Folgen Sie nun der Zielbeschilderung FISCHBACH bis Herrstein, überqueren die "Hauptstraße" und schieben das Fahrrad unter dem Uhrturm durch. Nach etwa 5 km erreichen Sie Niederhosenbach, ein typisches Hunsrückdörfchen. Hier halten Sie sich immer geradeaus und fahren die Straße am historischen Kupferbergwerk vorbei bis nach Fischbach/Nahe. Der B 41 in Richtung Kirn folgend, erreichen Sie Bärenbach wo Sie den Anschluss zum Naheradweg finden. (Weitergehende Informationen finden Sie in: www.urlaub-in-rheinland-pfalz.de)Der Saar-Hunsrück-Radweg
173Die Wanderung durch das Primstal beginnt an der idyllischen Primsquelle in der Nähe des Hochwalddorf Damflos. Durch wunderschöne Waldpassagen führt der Weg zur Primstalsperre, dem größten Wasserspeicher in Rheinland-Pfalz und im Saarland. In der Nähe dieser fjordartigen Trink- und Brauchwassertalsperre thront der mächtige keltische Ringwall von Otzenhausen, der zu den eindrucksvollsten keltischen Befestigungsanlagen in Europa zählt.
Obwohl dieser Wall schon im ersten Jahrhundert vor Christus erbaut wurde, zeugen noch heute 10 Meter hohe Mauern von dem monumentalen Denkmal. Nachdem Sie ein Stück dieser vorgeschichtlichen Befestigungsanlage erwandert haben, setzt sich die Wanderung auf weitgehend straßenfernen Waldwegen zum Industriedenkmal Mariahütte fort.Das Ziel der Wanderung ist Schloss Dagstuhl, dessen Schlosskapelle und Schlossgarten einen Besuch wert sind. Sehenswertes entlang der Strecke:
Schloss Dagstuhl, "Hunnenring", Talsperre Nonnweiler (Quelle: www.tourismus.saarland.de)Wanderung durch das Primstal
174Eine Wanderung durch die Fluggeschichte Gegründet 1973, 105 Orginal Flugzeuge und Hubschrauber von westlicher sowie östlicher Herkunft, von den Anfängen der Luftfahrt bis zum modernen Düsenzeitalter, aus der zivilen und aus der Militär-Luftfahrtgeschichte. Alles hautnah zum Anfassen.
Darüberhinaus über 60 Flugmotoren und viel flugtechnisches Detail. Zu sehen in 4 großen Hallen und einem parkähnlichen Freigelände von 76.000 qm, im Hunsrück, einem Gebiet mit landschaftlichen Reizen und guter Verkehrsanbindung. (Quelle: eigene Webseite der Flugausstellung) Hier finden sie weitere Informationen: www.flugausstellung.de Flugausstellung Juinor
182 Bürger Info Service
182Die Gemeinde stellt Ihnen hier einige ortsbezogene Informationen bereit.
Wir bemühen uns diese immer aktuell zu halten. Sollten Sie darüberhinaus weitere Informationen benötigen, richten Sie Ihre Anfrage an die kommunale Verwaltung der Verbandsgemeinde Hermeskeil. Tel.: 06503 / 8090
Internet: www.hermeskeil.de
email: info@hermeskeil.de Bürger-Info-Service
183offizieller Plan der RMV zum Download
Busverbindungen
183Fahrten jeweils von Montag bis Freitag
Es fahren keine Busse an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen.
Änderungen Vorbehalten
| Abfahrt | Haltestelle | Strecke |
| 06:15 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten- Hemeskeil Donatusplatz 6:30 |
| 07:06 | Damflos Abzweigung | Thiergarten-Hermeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Schulzentrum 7:24 |
| 07:30 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Industriegebiet-Hermeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Schulzentrum- Hermeskeil Grundschule 7:42 |
| 07:57 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Kindergarten Kunterbund 8:05 |
| 08:38 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Bahnhof 8:58 |
| 11:03 | Damflos Abzweigung | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:19 |
| 11:29 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 11:43 |
| 11:42 | Damflos Dorfplatz | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:58 |
| 12:13 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil am Adrian 12:18 |
| 13:07 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Industriegebiet Firma Pferd 13:12 |
| 13:41 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Hermeskeil Donatusplatz 13:49 |
| 14:26 | Damflos Abzweigung | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 14:40 |
| 14:51 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 15:08 |
| 16:16 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 16:31 |
| 16:39 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Industriegebiet- Hermeskeil Donatusplatz 16:49 |
| 16:58 | Damflos Abzweigung | Züsch-Muhl-Börfink 17:11 |
| 19:00 | Damflos Dorfplatz | Züsch-Neuhütten Grabenstrasse 19:10 |
Fahrplan vom 1.3.2007 bis 27.3.2007 183I= immer S= nur wenn Schule K=nur wenn Kindergarten F= nur wenn Ferien
| Abfahrt | Haltestelle | I | S | K | F | Strecke |
| 05:54 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | F | Thiergarten- Hemeskeil Donatusplatz 6:06 | |||
| 06:15 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | S | Thiergarten- Hemeskeil Donatusplatz 6:30 | |||
| 07:06 | Damflos Abzweigung | S | Thiergarten-Hermeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Schulzentrum 7:24 | |||
| 07:13 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | F | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 6:30 | |||
| 07:30 | Damflos Dorfplatz | S | Hermeskeil Industriegebiet-Hermeskeil Donatusplatz-Hermeskeil Schulzentrum- Hermeskeil Grundschule 7:42 | |||
| 07:57 | Damflos Dorfplatz | K | Hermeskeil Kindergarten Kunterbund 8:05 | |||
| 08:38 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | I | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Bahnhof 8:58 | |||
| 11:03 | Damflos Abzweigung | I | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:19 | |||
| 11:29 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | I | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 11:43 | |||
| 11:42 | Damflos Dorfplatz | S | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:58 | |||
| 11:42 | Damflos Dorfplatz | K | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:58 | |||
| 12:13 | Damflos Dorfplatz | S | Hermeskeil am Adriam 12:18 | |||
| 13:07 | Damflos Dorfplatz | S | Hermeskeil Industriegebiet Firma Pferd 13:12 | |||
| 13:38 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | F | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 13:54 | |||
| 13:41 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | S | Hermeskeil Donatusplatz 13:49 | |||
| 14:23 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | F | Thiergarten-Malborn-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 14:49 | |||
| 14:26 | Damflos Abzweigung | S | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 14:40 | |||
| 14:51 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | S | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 15:08 | |||
| 16:16 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | S | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 16:31 | |||
| 16:16 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2008 Damflos Abzweigung) | F | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 16:31 | |||
| 16:39 | Damflos Dorfplatz | I | Hermeskeil Industriegebiet- Hermeskeil Donatusplatz 16:49 | |||
| 16:58 | Damflos Abzweigung | I | Züsch-Muhl- Börfink 17:11 | |||
| 19:00 | Damflos Dorfplatz | I | Züsch- Neuhütten Grabenstrasse 19:10 |
Allgemeine Übersicht 183Fahrten jeweils von Montag bis Freitag
Es fahren keine Busse an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen.
Änderungen Vorbehalten
| Abfahrt | Haltestelle | Strecke |
| 05:54 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten- Hemeskeil Donatusplatz 6:06 |
| 07:13 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 6:30 |
| 07:57 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Kindergarten Kunterbund 8:05 (Entfällt am 10.4.2007, Kindergarten geschlossen) |
| 08:38 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Bahnhof 8:58 |
| 11:03 | Damflos Abzweigung | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:19 |
| 11:29 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 11:43 |
| 11:42 | Damflos Dorfplatz | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:58 (Entfällt am 10.4.2007, Kindergarten geschlossen) |
| 13:38 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 13:54 |
| 14:23 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Malborn-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 14:49 |
| 16:16 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 16:31 |
| 16:39 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Industriegebiet- Hermeskeil Donatusplatz 16:49 |
| 16:58 | Damflos Abzweigung | Züsch-Muhl-Börfink 17:11 |
| 19:00 | Damflos Dorfplatz | Züsch-Neuhütten Grabenstrasse 19:10 |
Fahrplan vom 28.3.2007 bis 15.4.2007 183Fahrten jeweils von Montag bis Freitag
Es fahren keine Busse an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen.
Änderungen Vorbehalten
| Abfahrt | Haltestelle | Strecke |
| 06:15 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten- Hemeskeil Donatusplatz 6:30 (Entfällt am 18.5.2007 und am 8.6.2007, Beweglicher Ferientag) |
| 07:06 | Damflos Abzweigung | Thiergarten-Hermeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Schulzentrum 7:24 (Entfällt am 18.5.2007 und am 8.6.2007, Beweglicher Ferientag) |
| 07:30 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Industriegebiet-Hermeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Schulzentrum- Hermeskeil Grundschule 7:42 (Entfällt am 18.5.2007 und am 8.6.2007, Beweglicher Ferientag) |
| 07:57 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Kindergarten Kunterbund 8:05 (Entfällt am 18.5.2007 und am 8.6.2007, Beweglicher Ferientag) |
| 08:38 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Bahnhof 8:58 |
| 11:03 | Damflos Abzweigung | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:19 |
| 11:29 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 11:43 |
| 11:42 | Damflos Dorfplatz | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:58 |
| 12:13 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil am Adrian 12:18 |
| 13:07 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Industriegebiet Firma Pferd 13:12 |
| 13:41 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Hermeskeil Donatusplatz 13:49 |
| 14:26 | Damflos Abzweigung | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 14:40 |
| 14:51 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 15:08 |
| 16:16 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 16:31 |
| 16:39 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Industriegebiet- Hermeskeil Donatusplatz 16:49 |
| 16:58 | Damflos Abzweigung | Züsch-Muhl-Börfink 17:11 |
| 19:00 | Damflos Dorfplatz | Züsch-Neuhütten Grabenstrasse 19:10 |
Fahrplan vom 16.4.2007 bis 8.7..2007 183Fahrten jeweils von Montag bis Freitag
Es fahren keine Busse an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen.
Änderungen Vorbehalten
| Abfahrt | Haltestelle | Strecke |
| 05:54 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten- Hemeskeil Donatusplatz 6:06 |
| 07:13 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 6:30 |
| 07:57 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Kindergarten Kunterbund 8:05 (Entfällt vom 30.7.2007 bis 10.8.2007 und am 20.8.2007, Kindergarten geschlossen) |
| 08:38 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz- Hermeskeil Bahnhof 8:58 |
| 11:03 | Damflos Abzweigung | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:19 |
| 11:29 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 11:43 |
| 11:42 | Damflos Dorfplatz | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 11:58 (Entfällt vom 30.7.2007 bis 10.8.2007 und am 20.8.2007, Kindergarten geschlossen) |
| 13:38 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 13:54 |
| 14:23 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Thiergarten-Malborn-Abtei-Kaufland- Hemeskeil Donatusplatz 14:49 |
| 16:16 | Damflos Dorfplatz (bis 31.3.2007 Damflos Abzweigung) | Züsch-Neuhütten- Muhl Bürgerhaus 16:31 |
| 16:39 | Damflos Dorfplatz | Hermeskeil Industriegebiet- Hermeskeil Donatusplatz 16:49 |
| 16:58 | Damflos Abzweigung | Züsch-Muhl-Börfink 17:11 |
| 19:00 | Damflos Dorfplatz | Züsch-Neuhütten Grabenstrasse 19:10 |
Fahrplan vom 9.7.2007 bis 19.8.2007 184Termine buchen Sie bitte über das Abfall-Telefon 0651/9491414
oder per E-Mail info@art-trier.de. Weitere Informationen auf der Website des ART www.art-trier.de Sperrmüll und Gartengrün
184
- Termin 1: 08.01.2008
- Termin 2: 12.02.2008
- Termin 3: 11.03.2008
- Termin 4: 16.04.2008
- Termin 5: 19.05.2008
- Termin 6: 17.06.2008
- Termin 7: 15.07.2008
- Termin 8: 12.08.2008
- Termin 9: 09.09.2008
- Termin 10: 07.10.2008
- Termin 11: 04.11.2008
- Termin 12:
02.12.2008Blaue Tonne und Gelber Sack
184 Regelabfuhrtag Dienstag 14-tägig
Den genauen Abfuhrtermin finden sie hier
Müllabfuhr Termine
185Hauptsatzung vom 15.07.2004
Änderungssatzung vom 24.03.2005
Änderungssatzung vom 02.12.2009
Satzung über die Benutzung der gemeindlichen Feld- und Waldwege vom 17.03.1978
Friedhofssatzung vom 10.05.1986
Änderungssatzung vom 14.05.1987
Änderungssatzung vom 17.02.2004
Änderungssatzung vom 08.10.2007
Satzung über die Erhebung von Friedhofsgebühren vom 24.03.2010
Hundesteuersatzung vom 21.12.2000
Satzung über die Reinigung öffentlicher Straßen vom 08.05.1984
Satzung über die Erhebung einmaliger Beiträge för öffentliche Verkehrsanlagen vom 06.04.2001
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186
| Funktion | Name | Anschrift | privat | dienstlich |
| Ortsbürgermeister | Franz-Josef Wellenberg | Gartenstraße 2 | 3575 | 91172-24 |
| 1. Beigeordneteter | Udo Herz | Sportplatzstraße 15 | 3763 | 06504-91 |
| 2. Beigeordneteter | Peter Pink | Sportplatzstraße 26 | 3750 | |
| Bürgerhaus | Damflos | Hauptstraße 24 | 6544 | |
| Büro Ortsgemeinde | Bürgerhaus Damflos | Hauptstraße 24 | 6544 | |
| Ortsgemeinde | Ortsbürgermeister | Gartenstraße 2 | 1288 | |
| Gasthaus Schu | Walburga | Kapellenstraße 12 | 8952 | |
| Haus Christa | Christa Pink | Sportplatzstraße 16 | 8378 | |
| Feuerwehr Damflos | Richard Kaup | Kapellenstraße 6 | 3752 | |
| Feuerwehrgerätehaus | Sitzungsraum | Kapellenstraße 5 | 3435 | |
| Katholisches Pfarramt | Pastor Grünebach | Martinusstraße 5-H`keil | 981750 | |
| Evangelisches Pfarra. | Pastor Sorg | Saarstraße 7 Züsch | 430 | |
| Notruf | Polizei | 110 | ||
| Notruf | Feuerwehr, Notarzt | 112 | ||
| Sportplatzgebäude | Sportverein Damflos | Sportplatzgelände | 3555 |
Wichtige Telefonnummern 186
| Name | Anschrift | Telefon | |
| Ortsbürgermeister Franz Joachim Wellenberg | Gartenstraße 2 | 3575 oder 1288 | ortsbuergermeister@damflos.de |
| 1. Beigeordneteter Udo Herz | Sportplatzstraße 15 | 3763 | udo.herz@damflos.de |
| 2. Beigeordneteter Peter Pink | Sportplatzstraße 26 | 3750 | peter.pink@damflos.de |
| Bürgerhaus Damflos Küche | Hauptstraße 24 | 6544 | |
| Bürgerhaus Damflos Büro Ortsgemeinde | Hauptstraße 24 | 6544 | ortsbuergermeister@damflos.de |
| Bürgerhausbeauftragter Josef Kaup | Gartenstraße 23 | 7638 | |
| Gemeindediener Engelbert Schäfers | Hauptstraße 39 | 7739 | |
| Gasthaus Schu | Kapellenstraße 12 | 8952 | |
| Landgasthof Haus Christa | Sportplatzstraße 16 | 8378 | |
| Feuerwehr Damflos Wehrfüherer: Richard Kaup | Kapellenstraße 6 | 3752 | feuerwehr@ffw.damflos.de |
| Feuerwehrgerätehaus | Kapellenstraße 5 | 3435 | |
| Katholisches Pfarramt | Martinusstraße 5-H`keil | 981750 | |
| Evangelisches Pfarra. | Saarstraße 7 Züsch | 430 | |
| Notruf Polizei | 110 | ||
| Notruf Feuerwehr, Notarzt | 112 | ||
| Sportplatzgebäude | Sportplatzgelände | 3555 | vorstand@sv.damflos.de |
| Kindergarten Villa Kunterbunt | Zum Ringgraben | 3592 | |
| Grundschule Hermeskeil | Schulstraße | 7038 | |
| Hauptschule Hermeskeil | Schulzentrum | 92770 | |
| Realschule Hermeskeil | Schulzentrum | 2004 | |
| Gymnasium Hermeskeil | Borwiesenstr. 19 | 3023 |
Wichtige Telefonnummern 186
| Name | Anschrift | Telefon | |
| Ortsbürgermeister Franz Joachim Wellenberg | Gartenstraße 2 | 3575 oder 1288 | ortsbuergermeister@damflos.de |
| 1. Beigeordneter Udo Herz | Sportplatzstraße 15 | 3763 | udo.herz@damflos.de |
| 2. Beigeordneter Edgar Speicher | Hauptstraße 30 | 8973 | edgar.speicher@damflos.de |
| Bürgerhaus Damflos Küche | Hauptstraße 24 | 6544 | |
| Bürgerhaus Damflos Büro Ortsgemeinde | Hauptstraße 24 | 6544 | ortsbuergermeister@damflos.de |
| Bürgerhausbeauftragter Josef Kaup | Gartenstraße 23 | 7638 | |
| Gasthaus Schu | Kapellenstraße 12 | 8952 | |
| Feuerwehr Damflos Wehrführer: Richard Kaup | Kapellenstraße 6 | 3752 | feuerwehr@ffw.damflos.de |
| Feuerwehrgerätehaus | Kapellenstraße 5 | 3435 | |
| Katholisches Pfarramt | Martinusstraße 5-H`keil | 981750 | |
| Evangelisches Pfarramt | Saarstraße 7 Züsch | 430 | |
| Notruf Polizei | 110 | ||
| Notruf Feuerwehr, Notarzt | 112 | ||
| Sportplatzgebäude | Sportplatzgelände | 3555 | vorstand@sv.damflos.de |
| Kindergarten Villa Kunterbunt | Zum Ringgraben | 3592 | |
| Grundschule Hermeskeil | Schulstraße | 7038 | |
| Hauptschule Hermeskeil | Schulzentrum | 92770 | |
| Realschule Hermeskeil | Schulzentrum | 2004 | |
| Gymnasium Hermeskeil | Borwiesenstr. 19 | 3023 |
Wichtige Telefonnummern 187Polizei, Feuerwehr, Unfall- und Krankentransporte Notruf112 (Europaweit gilt 112)
Polizeiinspektion Hermeskeil, Kriminaldienst
Bezirksdienst(06503) 9151-0
Feuerwehr und technische Hilfe112
Rettungswache Hermeskeil(06503) 19222 Feuerwehr Damflos - Wehrleiter Richard Kaup (06503) 3752 Rettungsleitstelle Trier(0651) 112 St.-Josef-Krankenhaus Hermeskeil (06503) 810Wichtige Notfall-Rufnummern
188Freitag, 04.05.2007, 8:30 Uhr bis Samstag, 05.05.2007, 8:30 Uhr
Remigius-Apotheke, Herrensteg 13, Reinsfeid06503/7280
Samstag, 05.05.2007, 8:30 Uhr bis Sonntag, 06.05.2007, 8:30 Uhr
Hirsch-Apotheke, Trierer Str. 37, Hermeskeil06503/911710
Sonntag, 06.05.2007, 8:30 Uhr bis Montag, 07.05.2007, 8:30 Uhr
Donatus-Apotheke, Trierer Str. 38, Hermeskeil06503/99140
Montag, 07.05.2007, 8:30 Uhr bis Dienstag, 08.05.2007 8:30 Uhr
Adler-Apotheke, Langer Markt 9, Hermeskeil/ 06503/1213
Dienstag, 08.05.2007, 8:30 Uhr bis Mittwoch, 09.05.2007, 8:30 Uhr
Remigius-Apotheke, Herrensteg 13, Reinsfeld06503/7280
Mittwoch, 09.05.2007, 8:30 Uhr bis Donnerstag, 10.05.2007, 8:30 Uhr
Diana-Apotheke, Trierer Str. 18, Zerf 06587/888
Baldenau-Apotheke, Bahnhofstr. 10, Morbach06533/93810
Medardus-Apotheke, Bachstr. 37, Mehring06502/8988
Neue Apotheke, Kräwigstr. 2, Wadern06871/3081
Donnerstag, 10.05.2007, 8:30 Uhr bis Freitag, 11.05.2007, 8:30 Uhr
Remigius-Apotheke, Herrensteg 13, Reinsfeld06503/7280
188Die Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz hat seit dem 01.01.2005 eine neue Apothekennotdienstregelung für das gesamte Bundesland angeordnet. Dies betrifft auch die Apotheken der Verbandsgemeinde Hermeskeil. Unter der Telefonnummer 09005-258825 (0,25 ¤/Min.) aus dem Mobilfunknetz werden die nächstliegenden dienstbereiten Apotheken angesagt. Voraussetzung ist die Eingabe der Postleitzahl Ihres Standortes über die Telefontastatur. Bei Festnetztelefonen mit immer gleichem Standort sollte die fünfstellige Postleitzahl schon bei der Anwahl mitgewählt werden, zum Beispiel: 09005-258825-54411 für Hermeskeil. Dies erspart die Menüführung und ist mit jedem Wahlverfahren möglich. Natürlich ist wie bisher jede Apotheke verpflichtet, einen Hinweis auf die nächstliegende dienstbereite Apotheke gut sichtbar am Eingang anzubringen.
Der Dienstwechsel der Apotheken erfolgt täglich um 8:30 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Die Apotheken in Hermeskeil verschieben aus diesem Grund seit 01.01.2005 ihre Öffnungszeiten und zwar auf die Zeit von 8:30 Uhr bis 18:30 Uhr.Apothekennotdienst
189Dienstbereitschaft Ärzte
An den Wochentagen Montag, Dienstag und Donnerstag gilt für die Zeit von 19:00 Uhr abends bis 8.00 Uhr morgens folgende Regelung:
Die Arztpraxen Becker-Scheid, Eleftheriadou, Eul, Halim/Koltes, Müller/Wagener, Schäfer/Aurich und Zais haben sich zu einer Notdienstgemeinschaft zusammengeschlossen und stehen abwechselnd für die Versorgung der Patienten zur Verfügung.
Welche Arztpraxis an den oben genannten Wochentagen Dienstbereitschaft hat, erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihrer Hausärztin bzw. Ihres Hausarztes.Ärztenotdienst
189Freitag, 04.05.2007, 19 Uhr bis Sonntag, 06.05.2007, 8 Uhr
Weber, Hermeskeil06503/981741
Sonntag, 06.05.2007, 8 Uhr bis Montag, 07.05.2007, 8 Uhr
Müller Olaf, Hermeskeil06503/7282
Mittwoch, 09.05.2007, 14 Uhr bis Donnerstag, 10.05.2007, 8 Uhr
Müller Olaf, Hermeskeil06503/7282
190Neben den offiziell im Vereinsregister eingetragenen Vereinen bestehen auch, bereits seit vielen Jahren, unterschiedliche Interessengruppen, welche zu einer wertvollen Bereicherung des Damfloser Dorflebens beitragen.
192
194Ihre Anfrage an die Ortsgemeinde Damflos können Sie direkt per Mailformular oder an ortsbuergermeister@damflos.de, an den Ortsbürgermeister Herrn Joachim Wellenberg richten.Anfrage an die Gemeinde
194 var UID = "MOD_732"; var POSX = 100; var POSY = 100; var AUTO_PLAY = "on"; var SHOW = "always";
194Vorname Name | *name=input,40 Strasse | Strasse=input,40 PLZ Ort | PLZ_Ort=input,40 Telefon | Telefon=input,40 Email | *email=input,40 Nachricht | Nachricht=textarea,37 | formtype_mail=submit | senden | html_enabled=hidden | 1 | subject=hidden | Anfrage and die Ortsgemeinde Damflos # Example content:
195Hier geht's zur Website
195
195Unser Website befindet sich zur Zeit im Aufbau und wird in Kürze online sein. Bis dahin gilt folgende Informationsseite
- bitte hier klicken -
Website der Gemeinde Damflos
195Die Onlineschaltung der Website findet
am Freitag, den 4. Mai 2007 um 19:00 Uhr im Bürgerhaus Damflos statt. Alle Bürger von Damflos sind herzlich eingeladen.
| Programm: | |
| ab 18:30 Uhr | Sektempfang zur Unterhaltung spielen die BlueBoys |
| 19:00 Uhr | Begrüßungsrede des Ortsbürgermeisters |
| 19:15 Uhr | Freischaltung der Website www.damflos.de durch den Ortsbürgermeister |
| 19:20 Uhr | Online-Vorstellung der Webpräsentation |
| 20:30 Uhr | Diskussionsforum |
| ab 21:00 | gemütliches Beisammensein |
Arbeitskreis Internet Damflos im April 2007
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199Zum Anzeigen der Satzungen benötigen Sie den Acrobat Reader.
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202Zum Anzeigen der Satzungen benötigen Sie den Acrobat Reader.
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204Am 21.12.2006 beschloss der Gemeinderat Damflos die Entwicklung einer kommunalen Internetpräsenz www.damflos.de. Die Präsentation soll die Gemeinde als kommunale Einheit mit nützlichen Informationen für ihre Bürger, die Geschichte, die Kultur und das aktive Leben in unserem "Hunsrückdorf" abbilden. Gerade weil das Internet keine regionale Begrenzung kennt, bemüht sich die Präsentation darüberhinaus eine positive Darstellung der Verbandsgemeinde Hermeskeil im besonderen und der Region Hochwald im allgemeinen zu vermitteln. Die Gründung des "Arbeitskreises Internet" trägt Sorge für die Konzeption und die nachhaltige dynamische Aktualität der bereitgestellten Informationen und Inhalte, sowie die positive Vermittlung eines lebendigen Dorflebens in der Region des Schwarzwälder Hochwaldes. Am 25. Januar 2007 wurde eine verantwortliche Arbeitsgruppe, welche ihre Arbeit am
31. Januar 2007 aufnahm, aus den folgenden festen Mitgliedern gebildet: Joachim Wellenberg (Ortsbürgermeister)
Matthias Bauer (Mitglied des Gemeinderates)
Bernd Liebscher (Mitglied des Gemeinderates)
Mario Kaub (Mitglied des Gemeinderates)
Michael Sand
Stefan Pink (Kreakom oHG) weitere Mitglieder:
Berthold Bouillon (Mitverfasser der Chronik "Damflos - Die Geschichte eines Waldhüttendorfes") Gastteilnehmer:
Herbert Schindler (Leiter der Touristeninformation der Verbandsgemeinde Hermeskeil)Webteam der Gemeinde Damflos
204 Webteam der Gemeinde Damflos
204width = 352 height = 310
204
204
204# Example content: Name: | *name = input,40 | Enter your name here Email: | *email=input,40 | Address: | address=textarea,40,5 | Contact me: | tv=check | 1 |formtype_mail = submit | Send form! |html_enabled=hidden | 1 |subject=hidden| This is the subject
204Video in einem extra Fenster
204Radio-NIKITA
206Die Motorradfreunde Damflos sind ein lockerer Zusammenschluss Gleichgesinnter. Im Vordergrund steht nicht allein das Motorrad, sondern auch Geselligkeit und Freundschaft. Der Jahresrhythmus des Motorradfahrens ist natürlich zweigeteilt. Das Sommerhalbjahr ist hauptsächlich geprägt von Tagestouren in die nähere und weitere Umgebung, sowie alljährliche Mehrtagesfahrten zu ferneren Zielen. Einige zünftige Grillfeten spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Im Winterhalbjahr stehen Benzingespräche an der Biertheke, Wanderungen und gesellige Abende im Vordergrund. Die Altersstruktur der Gruppe reicht von 20 bis 70 Jahre und erstreckt sich somit über fast drei Generationen. Neben Damfloser Urgesteinen gehören auch Biker aus den Nachbargemeinden zu den Motorradfreunden. Ebenso gibt es eine zweiradlose, aber trinkfeste Fangemeinde der Biker. Auswärtigen Motorradfahrern zeigen wir bei geführten Ausfahrten gerne unsere Heimat. Damflos bietet nicht nur Strecken durch den waldreichen Hunsrück, sondern ist auch Ausgangspunkt für Touren zu den Flusstälern von Rhein, Mosel und Saar, sowie zu den Eifelmaaren, der Luxemburger Schweiz, den Ardennen und dem Pfälzer Wald. Neuzugänge und Gastfahrer sind natürlich herzlich willkommen.
206 Motorradfreunde
206 Hinweis
206
206
207 Aktuelles 2018
207
208MailKontakt
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210Zum Anzeigen der Satzungen benötigen Sie den Acrobat Reader.
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211In früherer Zeit herrschte auf dem Hochwald große Not. Viele Damfloser versuchten ihren kärglichen Lebensunterhalt durch Heimarbeit zu verbessern.
Sie fertigten aus Holz Eßgeschirr, Rechen, Klammern und allerlei sonstige Gegenstände an, die sie in der näheren und weiteren Umgebung zum Verkauf anboten.
Aus diesem Grund werden die Damfloser Löffelmacher genannt. Damals umgaben große Eichen- und Buchenwälder den kleinen Ort. Die Damfloser Drechsler fanden daher genügend Holz für ihr Handwerk. Jeder hatte sich in den Wäldern einen bestimmten Platz ausgesucht von dem er sein Holz besorgte. An einem nebligen Herbsttag, als es Abend wurde, machten sich zwei Männer auf den Weg in den Hascheid um dort Holz zu holen. Nach einer guten Wegstunde durch den dichten Wald hatten sie den Holzplatz erreicht.
Sie waren dabei sich schwere Holzscheite auf die Schulter zu laden, als beide eine dunkle Gestalt in der Nähe bemerkten.
Die zwei Drechsler zeigten sich unerschrocken und fuhren mit ihrer Arbeit fort.
Dieser Platz war ihnen vertraut und sie kannten auch sonst keine Furcht. Plötzlich stand die Gestalt vor ihnen, strich einem der Männer über die Hand und sagte mit Grabesstimme: "Die Nacht ist für uns, der Tag ist für Euch".
Bei diesen Worten ließen die beiden das Holz fallen und liefen davon so schnell ihre Beine sie trugen. Wer die unheimliche Gestalt war, weiß bis heute niemand zu sagen. Die beiden Holzsucher jedenfalls gingen seitdem nur noch tagsüber in den Hascheid. Von Hans-Georg Rosar und Berthold Bouillon nach einer mündl. Überlieferung.Eine unheimliche Begegnung
211 Eine unheimliche Begegnung
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Liebe Freunde von Damflos
Der Arbeitskreis "Webteam" von Damflos freut sich diese kleine Serie von "Damfloser Geschichten" an dieser Stelle präsentieren zu können, von der wir überzeugt sind, dass die Beiträge einerseits Freude und Spass machen und andererseits auch einwenig zur Kulturbewahrung des kleinen Hochwaldörtchens beitragen werden. In lockerer Reihenfolge werden wir auf www.damflos.de jeden Monat eine amüsante oder gruselige oder auch nachdenkliche Geschichte aus dem Erzählschatz der Damfloser veröffentlichen.Die Geschichten sind auf "Damfloser Platt" verfasst.
Man kann sie lesen, und das ist das Besondere, auch hören. Wohl wissend, dass der Damfloser Dialekt nicht überall verstanden wird, haben wir die Geschichten auch auf Hochdeutsch, zum Nachlesen übersetzt. Der Zyklus begann im Monat Mai 2010 mit der ersten Geschichte.
Lassen Sie sich überraschen. Alle Newsletterbezieher werden automatisch über die Veröffentlichung informiert.
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Es war einmal, an einem sonnigen Nachmittag im Oktober. Die Damfloser Kinder Margret und Stefan stöberten in ihrer gemeinsamen Schatzkiste, die sie aus dem Versteck geholt hatten. „Du Stefan“, sagte Margret, „weißt Du, was heute Morgen passiert ist?“ „Nein, was denn“, antwortete er. „Eine Libelle war in unserem Haus und flog wie wild umher bis sie in meinem Zimmer war und ich ihr das Fenster ganz groß öffnete, damit sie wieder ins Freie gelangen konnte.“ „Bist du Dir sicher, dass es eine Libelle war? Die gibt es doch nur am Wasser?“, fragte Stefan. „Doch, ich bin mir sicher“, sagte Margret. Neugierig gingen beide den kleinen steilen Pfad hinunter bis zu dem kleinen Bach, der Damflöschen heißt, um Libellen zu suchen. Am Bach unter den großen Fichten wuchsen Heidelbeer- und Brombeerhecken. Margret hatte zwei Bonbons, die in Goldpapier eingewickelt waren, dabei. Schnell verschwanden diese in den Mündern und das Papier in den Hosentaschen. Die Kinder hüpften über den Bach, warfen Steine und lachten. Gerade als sie am anderen Ufer waren, schwirrte plötzlich ein Schwarm Libellen um sie herum. Wie angewurzelt blieben sie stehen und spürten einen starken Luftzug, der immer mehr und mehr wurde, bis ihnen ganz schwindelig war und sie kurz die Augen schlossen. Als sie wieder um sich sahen, erschraken sie. Die Libellen waren weg, vor ihnen lagen riesige bunte Blätter und ein großer, breiter Strom rauschte mit tobendem Wasser an ihnen vorbei. Sie schauten sich an und stellten fest, dass sie winzig klein geworden waren. Dann raschelte es und eine Armee seltsamer Wesen, kleine Männlein mit kurzen, flauschigen Haaren und kleinen Knubbelnasen, umzingelte sie. Ihre Augen waren groß und rund, auch der Mund war etwas zu groß für das kleine Gesicht und die Ohren standen spitz vom Kopf ab. Sie waren mit kastanienbraunem Fell überzogen. Nur Gesicht und Hände nicht und in der Hand hielten sie einen Stock, an deren Ende Brombeerdornen befestigt waren. „Festhalten“, rief eine helle Stimme. Die Kinder schauten sich verängstigt um. Ein großer Hirschkäfer kam aus dem Unterholz. Er hatte Passagiere auf seinem Rücken, die in einer Art Körbchen oben drauf saßen. „Wo sind wir, wer seid ihr, was wollt ihr von uns?“, traute sich Stefan, der größere der Kinder, zu fragen. „Ihr seid im Königreich der Brombeerolme“, antwortete die Königin Nanu, die auf ihrem Kopf einen Kranz aus Brombeerblättern trug. Neben ihr saß der König, den wie sein Sohn, eine Kette aus Brombeerblättern schmückte. „Endlich haben wir euch ihr Übeltäter“, sagte der König. „Ihr bleibt hier bei uns als unsere Gefangenen und helft Wintervorräte zu sammeln.“ „Aber wieso, was haben wir denn getan?“, fragte Margret verängstigt.
„Was ihr getan habt?“, schrie die Königin und winkte mit der Hand andere Hirschkäfer und ihre Truppen herbei. „Folgt uns“, sagte sie, und so mussten die Kinder Platz auf einem Hirschkäfer nehmen, bis die seltsame Reisegesellschaft eine riesige, mächtige Buche erreichte, neben der ein großer Berg lag. „Hier könnt ihr sehen, was ihr getan habt“, sagte die Königin. Der Berg bestand aus Plastikbeuteln, verrosteten Nägeln, in Silberpapier eingewickelte alte Kaugummis, Glasscherben und 8 Brombeerolme zogen an einem riesigen Stück Goldpapier. Natürlich, das konnte nur eins von den Bonbonpapieren sein. Stefan suchte mit der Hand seine Hosentasche ab, doch er fand nichts. „Aber ich habe das Goldpapier doch nicht einfach so weggeworfen, es ist mir bestimmt aus der Hosentasche gefallen“, sagt er. „Ja, ja, das würden wir nie tun, einfach Abfall in den Wald werfen. Schaut hier“, sagte Margret und kramte in ihrer Hosentasche, „ich habe ja auch noch mein Bonbonpapier“. Und tatsächlich zog sie genau das gleiche Goldpapier hervor, wie das, was die Brombeerolme soeben herbeigeschleppt hatten, nur war es natürlich viel viel kleiner, weil es ja auch so wie sie selbst, geschrumpft war. „Paperlapapp“, sagte König Nuck. Ihr bleibt unsere Gefangenen, fertig“. „Aber wir können hier nicht bleiben. Unsere Eltern und Geschwister und alle unsere Freunde werden uns suchen“, sagte Stefan. „Und ich will sofort nach Hause“, jammerte Margret. Dann sahen beide, wie der kleine Prinz Nanuck mit einer kleineren Libelle sprach. „Sie hat Nanju die Freiheit geschenkt“, sprach er und zeigte mit seiner kleinen Hand auf Margret. „Er wurde heute Morgen von einem Kater gejagt und floh in seiner Not in eine offene Tür, die jedoch dann verschlossen wurde. Diese Kind hat ihm geholfen.“ Die Brombeerolme waren in heller Aufregung. Stefan reagierte zuerst und sagte:“ Ihr wisst nun, dass wir nicht böse sind und wenn ihr uns frei lasst und wir wieder normal groß werden, nehmen wir den Berg hier mit“. „Ihr nehmt den Berg mit ?“, fragte ungläubig die Königin. „Seit vielen vielen Monden ist er da, aber er verschwindet nicht, nicht im Frühling und nicht im Herbst, auch nicht wenn der Schnee schmilzt. Er bleibt und wir wollen ihn hier nicht haben.“
„Gut, wir lassen euch frei, wenn der Berg wegkommt und ihr niemanden von uns erzählt“, sagte die Königin. Die Kinder waren froh und stimmten der Abmachung zu. „Es gibt aber noch ein Problem“, sagte der König. „Um wieder eure normale Gestalt anzunehmen, müsst ihr so, wie ihr jetzt seid, über das große Wasser.“ Margret und Stefan sahen sich ratlos an. Wie sollten sie den breiten, tiefen, riesigen Strom überwinden?“. „Bringt die Libellen“, rief Nanuck. Zwei große Libellen landeten neben ihnen und hatten um den Kopf eine Art Halfter aus langen Grashalmen. „Ihr müsst euch gut festhalten, sie werden euch über das große Wasser tragen“, sagte Nanuck. „Wenn ihr auf der anderen Uferseite seid, bleibt stehen und schließt kurz die Augen und wartet ab und vor allen, denkt an euer Versprechen“. „Ja, das machen wir“, sagte Stefan und Margret nickte:“Was wir versprechen, halten wir auch.“
Dann schwebten sie auf den Rücken der Tiere zuerst über den Waldboden und dann über den großen Strom. Am Ufer angekommen rutschten sie den langen Leib der Libellen herunter und standen im hohen Moos. „Was hat Nanuck noch gesagt?“, fragte Margret zitternd. „Stehenbleiben und die Augen schließen“, sagte Stefan. Dann fassten sie sich an den Händen und sofort umgab sie ein Luftzug, der immer stärker und stärker wurde. Als sie die Augen wieder öffneten, hatten sie ihre normale Gestalt angenommen. Jetzt hätten sie einfach nach Hause laufen können, aber sie blieben stehen, schauten sich an und Stefan sagte:“Wir haben es versprochen!“ „Ja, natürlich“, sagte Margret, „also dann los.“
Beide nahmen Anlauf, übersprangen den Bach und waren drüben. Aber wo waren die Brombeerolme, wo waren die Hirschkäfer, auf denen sie getragen wurden, wo waren die Libellen? Nichts war zu sehen, denn die Dämmerung hatte schon eingesetzt und in Wald war es ohne Licht schnell dunkel. Wo war nur der Berg, er musst doch ganz in der Nähe sein. Sie suchten und suchten bis Stefan rief:“Komm hierher!“ Die Stelle war gefunden, denn das Goldpapier leuchtete von Weitem. Schnell stopften sie den Unrat in den Plastikbeutel, der an einer Baumwurzel hängen geblieben war.“Komm, jetzt aber schnell nach Hause“, rief Margret. Zusammen sprangen sie über den Bach und es passierte ihnen nichts. Hastig gingen sie den steilen Pfad zurück ins Dorf, auf dem sie zum Bach gelangt waren. Oben in der Straße, vor ihren Elternhäusern, die sich fast gegenüber standen, bleiben sie noch einmal stehen.
„Ich kann es gar nicht glauben, was wir da erlebt haben“, sagte Margret. „Ja“, sagte Stefan, „aber wir dürfen nichts erzählen.“ „Natürlich“, antwortete Margret, „es bleibt unser Geheimnis.“ „Das Goldpapier lege ich in unsere Schatzkiste“, sagte Stefan und kramte aus dem Plastikbeutel das goldene Bonbonpapier hervor. „Gut und meines kommt noch dazu“, sagte Margret und reichte ihres aus der Hosentasche. „Ich muss jetzt rein, sonst werde ich noch gesucht“, sagte Stefan. „Ich muss auch rein, also dann bis Morgen früh und schlafe gut, morgen reden wir weiter“, sagte Margret und verabschiedete sich.
Keiner der Beiden aber hatte gemerkt, dass Nanuck ihnen auf Nanju gefolgt war und ihr Gespräch gehört hatte. Sein lustiger großer Mund formte sich zu einem breiten Lachen. Dann sagte er zu Nanju:“Ich wusste es, sie halten ihr Versprechen. Es sind schließlich Kinder, so wie ich eines bin. Komm Nanju, lass uns nach Hause fliegen, ich bin schrecklich müde.“
In dieser Nacht träumten Stefan, Margret und Nanuck einen schönen Traum, in dem sie sich als Freunde begegneten und wer weiß, vielleicht auch noch einmal später, da unten, zwischen Heidelbeer- und Brombeerhecken am Damflöschen.
Margareta Bouillon-Adams, 2016
Im Reich der Brombeerolme
211Bim bim, Bim bim Frieja senn vill faarendä Händla no Damflos komm und hann ihr Waa angepries, so aach ä Obst- on Gemiesmann von da Palz, dä em Dorf äänfach nua „Dä Pällsa“ genannt genn ess. Haut wa „Dä Pällsa“ nomol met sainem kläänä Liwwawäänsche aankomm und haat em Owadorref an dea Haabstroos onna dem Keaschebaam vom Butterbach Hein geparkt. Wie emma es ä dann met da Schell enn en da Hand die Stroos roff onn ronna gang und haat loud geschraait on sain Waa aangeboot. Ab on zu haad ä dann mit deä Schell geklingelt, damett aach jet Houshalling dää gut heeare sollt. Ä klänne Buu von villäicht sechs Jooa, dä enn da Haabstroos gewohnt hat, hat dä „Pällsa“ genaau beguggt. Dem Buu säi Opa haat enn groß Landweatschaft und dat Hous wa genau onna dem Bu sainem Eldarähous. Soga ä Pääad met Name Max haat dem Neggel und dem Maarie gehood on naddeealisch Hingkele, Kie on Schwain. So no on no senn dann die Lait von da Haabstroos bai dä „Pällsa“ komm on hann ennkaaft. Als dä „Pällsa“ dann enn ä anarä Ägge von Damflos gefaahr ess, om waira se vakaafe, ess dä klääne Bu die Haabstroos roff on ronna gang und haad sain rechts Hand so gehall, als hät ä aach enn Schell enn da Hand und dann hat ä lout geruf: „Rotkraut, Weißkraut, Mooadä, Sellerie, Äbbel, Bieare, Tomadä, Krommbiare, Salat, Kollraaawe.“ Dann woscht ä nimmi wairä on haat noch louda geschraaid: „ Bim bim, bim bim on Schäißdrägg.“ Dann es ä em Hous von saina Oma vaschwonn on dat luschdisch Kennaspill wa vooabäi. Jeeraääna dä dat lo awa meddkriet haat, muschd häaddshaft lache, wail de „Pällsa“ noch nie Schäißdrägg vakaaft haad. Bim bim, Bim bim Früher kamen viele fahrende Händler nach Damflos und priesen ihre Waren an, so auch ein Obst- und Gemüsehändler aus der Pfalz, der im Dorf einfach nur „Dä Pällsa“genannt wurde. Heute war „Dä Pällsa“ wieder mit seinem kleinen Lieferwägelchen angekommen und parkte im Oberdorf an der Hauptstraße unter dem Kirschbaum vom Hein Butterbach. Wie immer ging er dann mit einer Schelle, also einer Gefäßrassel, in der Hand, die Straße ein Stück auf und ab und bot laut schreiend seine Waren an. Damit er auch jeden Haushalt erreichen sollte, klingelte er ab und an mit seiner Schelle. Ein kleiner Junge von etwa sechs Jahren, der in der Hauptstraße wohnte, beobachtete den „Pällsa“ ganz genau. Sein Großvater Nikolaus hatte einen Landwirtschaftsbetrieb und wohnte gleich neben dem kleinen Jungen. Sogar ein Pferd namens Max gehörte dem Nikolaus uns seiner Maria und natürlich Hühner, Kühe und Schweine. Nach und nach kamen dann die Bewohner der Hauptstraße zum „Pällsa“ und kauften was sie so benötigten. Als der „Pällsa“ dann in einen anderen Ecken von Damflos fuhr, um weiter sein Geschäft zu machen, ging der kleine Junge in der Hauptstraße auf und ab und bewegte seine rechte Hand so, als ob er auch eine Schelle in der Hand hielt und rief laut: „Rotkraut, Weißkraut, Möhren, Sellerie, Äpfel, Birnen, Tomaten, Salat, Kartoffel, Kohlrabi.“ Dann wußte er nicht mehr weiter und rief noch lauter: „ Bim bim, bim bim und Scheißdreck.“ Dann verschwandt er im Hause seiner Oma und das lustige Kinderspiel hatte ein Ende. Jeder der das aber mitbekam musste herzhaft lachen, denn Scheißdreck wurde bisher vom „Pällsa“ noch nicht angeboten. Margareta Bouillon-Adams 13.08.2018 Bim bim, Bim bim
211Dä Jääp onn dat Maarie warä schon ä älda Ehepaa. 2 Kenna hann sä groß gezoo onn ä großä Gaadä menana beplanzt. Dä Jääp wa so ä träuä Schlabbes onn haat eijentlich bäi dem Maarie nett vill zu saä gehatt. Genaua gesaat konnt ä „Flatsch“ saä, wenn die Kuh schon geschess haat. Awa ä waa domet zufrirä, wail dat Maarie enn ganz oadentlich Fraa waa on bei demm imma alles sein Oadnung hann muscht. Emm Hous haat alles gebletzt on geblinkt, wail dat Maarie so ä bissi Bozfimmel haat. Die Nobaschaft woscht dat nadealisch on hat dä Jääp nett imma beneid. Dä ganze Daach haat dä Jääp Holz geress on dä Hännes hat emm gehoolf. Endlich waren sä feadisch mett ihra Arwett on dat Holz wa oadentlich offänana gestapelt, so wie dat Maarie ett geä gehatt haat. Do saat dä Jääp zu saina Fraa, dem Maarie: „So Maarie, dä Hännes on äisch, mia hann wailä Fäiaowend. Dä ganze Daach hann mia geschafft wie well on geknoutst. Wai gängde mia noch gäa enn die Weatschaft, änä drenge.“ Dat Maarie haat nett scheen geguckt, wie dä Jääp dat saat. Et haat säi Jääp jo kannt. Wenn dä eascht mol gehugt haat, hätt ma dä kennä an em foulä Nähtsfaarem anbennä, dä hätt sich nett lossgeress. „ Da jä Jääp“, saat großzügisch dat Maarie, „awa bleiv nett so lang foat. Dou wäscht jo, morje frieh es Friemess om 7 Aua. Do geä mia jo all renn.“ “Kän Angscht Maarie, dä Hännes ess jo bai mia, dat gefft nett so spät”. „Ich hoffen nett foa däisch“, saat dat Marie. Flott hann sich die zwo Männa ä Jubbe iwagezoo on senn foat. No ja. Dat Maarie hat waira sein Arwet geschafft. Wie et dann schon 11 Aua waa, waret miet onn wollt enn säi Bett geä. Säi Jääp wa awa noch nett do. Dann haret foa sich hin gekrommelt:“Typisch Jääp, gefft marem dä kläne Fenga, hellt enn gläich die ganz Hand. Ä wäa bessa dehäm gebliev. “ Dann haret sich nirrageläht on ess engeschloof. Dä Jääp hat seeleruisch mett demm Hännes on noch anarää Kumpane enn da Weatschaft gehugt wie fäschtgewaas. Ähn Runde haret noa däa annara genn on käänä haat annt Hämgeä dedacht. Die Nacht wa ball romm, wie sä dann endlich ous da Weatschaft rous senn. Aach ett Schupitts Anna wa mied, hat die Weatschaftsdia abgesperrt on sich enn säi Bett geläht. Ach dä Jääp haat sich foa loura Mirischkäät ball niemie gepackt. Koaz no 6 ess dat Maarie wachwoat. Newä imm haat känä geläh. Dat Bett wa nett benotzt. Dann haret foa sich hin gekrommelt: „Dat lo hann äisch ma gedacht, dass dä Alde die Nacht nome nett häm kemmt. Sicha huckt enn wai noch enn da Weatschaft. Loss ma dä mol häm komme.“ Dann haret sich angezoo on foa die Friehmess feadisch gemach. Off dem Wäh zua Kirch sieht et emol enn da Kurv gentiwa von da Weatschaft, wie do vill Kirchgänga stea gebliev senn on gelacht hann. Daba ess et aach mol do droff zu gang. „Ei watt gefft et dann lo lusdisches zu siä“, haret voawitzisch gefrooht. Awa do ess em ett Moul zu gang. Do hat jo säi Jääp emm Rennstän seeleruisch geschloof. Nix hat enn gemerckt. Nett wie die Lait om enn romm gestann hann on gelacht hann, enfach ga nix. Gott säi Dank war et warem, sonscht wäi deä jo enn dea Nacht enn dem Rennstään vakallt on ous wea ett merem gewähn. Sain Jack haren onna säi Kopp als Koppkessä gestoch. Sischa harän gedaacht, ä wäi enn sainem Bett. Dat dollschde awa wa, ä haat nua enn dä Stremp geschloof. Die Schuh hat ä ousgezoo on ganz oadlisch newenana enn dä Rennstän geschdellt. Oadnung muss senn! Margareta Bouillon-Adams Ordnung muss sein Der Jääp und die Maarie waren schon ein älteres Ehepaar. Zwei Kinder hatten sie groß gezogen und einen großen Garten zusammen bepflanzt. Der Jääp war so ein treuer Schlappes und hatte eigentlich bei der Maarie nicht viel zu sagen. Genauer gesagt konnte er „Flatsch“ sagen, wenn die Kuh schon geschissen hatte. Aber er war damit zufrieden, weil die Maarie eine ganz ordentliche Frau war, bei der immer alles ihre Ordnung haben musste. Im Haus hat alles geblitzt und geblinkt, weil die Maarie so einen kleinen Putzfimmel hatte. Die Nachbarschaft wusste das natürlich und beneidete den Jääp nicht immer. Er hatte den ganzen Tag mit dem Hännes Holz gerissen. Endlich waren sie fertig mit ihrer Arbeit und das Holz war ordentlich aufeinander gestapelt, so wie die Maarie es gewollt hat. Dann sagte der Jääp: „So Maarie, der Hännes und ich, wir haben jetzt Feierabend. Den ganzen Tag haben wir wie wild gearbeitet. Jetzt würden wir noch gerne in die Wirtschaft einen trinken gehen.“ Die Maarie schaute nicht schön, als der Jääp das sagte. Sie kannte ihn. Wenn der erst mal saß, hätte man ihn an einen faulen Nähfaden anbinden können, er hätte sich nicht losgerissen. „ Na gut Jääp“, sagte die Maarie großzügig, „aber bleibe nicht so lange fort. Du weißt ja, morgen früh ist Frühmesse um 7 Uhr. Da gehen wir ja alle rein.“ “Keine Angst Maarie, der Hännes ist ja bei mir, das wird nicht so spät”. „Ich hoffe es für dich“, sagte die Maarie. Schnell zogen sich die beiden Männer eine Jacke an und weg waren sie. Nun gut. Die Maarie arbeitete weiter. Als es dann schon 23 Uhr war, war sie müde und wollte zu Bett gehen. Ihr Jääp war aber noch nicht da. Dann grummelte sie vor sich hin: „ Typisch Jääp, gibt man ihm den kleinen Finger, nimmt er gleich die ganze Hand. Er wäre besser zu Hause geblieben.“ Dann legte sie sich nieder und schlief ein. Der Jääp saß seelenruhig mit dem Hännes und anderen Kumpanen in der Wirtschaft wie festgewachsen. Eine Runde wurde nach der anderen getrunken und keiner dachte daran, nach Hause zu gehen. Die Nacht war fast vorbei, als dann endlich alle die Wirtschaft verließen. Auch die Schupitts Anna war müde, schloss die Wirtschaft zu und legte sich in ihr Bett. Auch der Jääp packte sich vor lauter Müdigkeit nicht mehr. Kurz vor 6 Uhr wurde die Maarie wach. Neben ihr lag keiner. Das Bett war nicht benutzt. Dann grummelte sie vor sich hin: „Das da hab ich mir gedacht, dass der Alte die Nacht wieder nicht heim kommt. Sicher sitzt er jetzt noch in der Wirtschaft. Lass mir den mal heim kommen.“ Dann zog sie sich an und machte sich fertig, da sie ja in die Frühmesse wollte. Auf dem Weg zur Kirche sieht sie auf einmal in der Kurve gegenüber der Wirtschaft, viele Kirchgänger, die stehen blieben und lachten. Schnell ging sie auch dahin. „Was gibt es denn hier so Lustiges zu sehen“, fragte sie vorwitzig. Aber dann ging ihr der Mund zu. Da lag ja ihr Jääp in der Straßenrinne seelenruhig und schlief. Nichts merkte er. Nicht wie die Leute um ihn herum standen und lachten, einfach gar nichts. Gott sei Dank waren die Temperaturen warm, sonst wäre er ja in der Nacht in der Rinne erfroren und aus wäre es mit ihm gewesen. Seine Jacke hatte er unter seinen Kopf als Kopfkissen gestochen. Sicher dachte er, er wäre in seinem Bett. Das Tollste aber war, dass er nur in Strümpfen schlief. Die Schuhe hatte er ausgezogen und ganz ordentlich nebeneinander in die Straßenrinne gestellt. Ordnung muss sein! Margareta Bouillon-AdamsOadnung muss senn
211Die Zait ess naumorija genn. Dä alde Holzkischeschrank ess rousgeschmess genn on wai hat do ä Schrank met Resopaloberfläche geglänzt. No ja, ma wollt äwä modern senn. Dä Gebuadsdach von dea Housherrin ess imma nägschda komm on de Vadda on die Kenna hann iwalät, wat se foa ä Geschenk kawe sollde. Enn Hermeskell war an da Kräizung dat Houshaltswaregeschäft Eiden-Resch. So ä alt Ehepaa hat dat gefoat on die haare Porzellan, Besteck on all so ä Kischekrom, dä ma sich nua voastelle konnt. Samschdas war die Modda met dä Kenna no Hermeskell gefah on bei dä Lohma gang, weil die Kenna noch foa die School Hefda gebroucht hann. Dann hat die Modda noch beim Astor ä paar Saidstremp kaaft foa sich selwa on dann hat se et gesieh, emm Schaufenschad beim Eiden-Resch: dat Fondue. Sofoat ess se renn gann on hat sich genau erkundischt. Sie wa begeistert. Weil se dat Fondue awa nett unbedingt gebroucht hat, hat sie et nett kaaft. Do dran hann sich die Kenna erinnert, als et om dat Gebuadsdachsgeschenk gang wa. Dä Vadda wa froh, zu wesse, womet ä saina Fraa enn Frääd mache kommt on so ess dat Fondue bei Eiden-Reschs kaaft genn. Dä Gebuadsdach ess komm on die Modda wa ous em Haisi iwa dat Geschenk. Nadealisch muscht dat umgehend ousproweat genn. Also senn foa dä nägschde Samschdachowend Fräinde zum Fondue-Esse enngelaad genn. Dat ware dä Reinold on sein Fraa, dat Helga. Ä lusdisch Gespann. Dat Helga kleen on dick on dä Reinold derr wie ä Ohraschleffa. Awa nett waren se alle zwo. De Desch wa fein gedeckt, komische Teller hann do droff gestann met so Onnadälunge. Dat wäa bei einem Fondue so, saat die Modda. Foa dat Fläsch on die Soße zu trenne. On so lange Stahlspieße hann newe dä Tella geläh, on Messa on Gawel. Die Kenna ware gespannt, wie dat Schmagge sollt. Dann senn die Gäscht enngetroff, dat Helga mit seinem Ohraschleffa. Ä Glas Sekt hat ma getronk on sich dann an dä Essdesch gehuckt. Et Helga hat mo groß geguckt on gefroht: „Ei wat gefft et dann haut owend Gures?“ „Fondue“ hat die Modda ous da Kisch geruf. „Fondue“, saat dä Ohraschleffa, kennen eich noch nett.“ „Eich kennen dat ach nett“, saat dat Helga. „Ess dat ebbes naumorijes“. „Jo, ganz nau, dat ess jetzt modern. Eich hann dat em Fernseh gesieh beim Vico Torriani enn da Sendung. On jetzt hann eich dat vom meinem Mann on dä Kenna zum Gebuadsdach geschenkt kriet.“ „Aha“. Dann es die Gastgeberin met a großa Fläschblatt voll met kleen geschnierenem rohe Rendfläsch komm on stellt die medde off de Desch. „Dann gure Abbedit, fengt aan.“ Dat Helga hat geguckt, dä Ohreschleffa hat geguckt, bes ä et dann niemie oushallä konnt on saat: „Oh je, reeh Fläsch kann eisch nett esse.“ Die Modda, dä Vadda on die Kenna muschde laut lache, dat Helga hat nua komisch geguckt, on de Reinold aach. „Ei mia esse dat ach nett roh Reinold, lo met dene Spieße muss ma dat Fläsch offspieße on dann lo enn dat Debbe halle, damet es broot, on dann esst ma dat met so a Soß.“ Aha, wai woschden se Beschäd on warä aleeat. Dat wa also Fondue. Reeh Fläsch, ne ne, wea well dat schon essä! Margareta Bouillon-Adams Die Zeit wurde neumodiger. Der alte Holzküchenschrank wurde rausgeschmissen und nun glänzte da ein Schrank mit Resopaloberfläche. Nun ja, man wollte eben modern sein. Der Geburtstag der Hausherrin rückte immer näher und der Vater und die Kinder überlegten, welches Geschenk sie kaufen sollten. In Hermeskeil war an der Kreuzung das Haushaltswarengeschäft Eiden-Resch. So ein altes Ehepaar führte es und die hatten Porzellan, Besteck und allen Küchenkrempel, den man sich nur vorstellen konnte. Samstags fuhr die Mutter mit den Kindern nach Hermeskeil, um beim Lohmer noch Schulhefte für die Kinder einzukaufen. Dann kaufte die Mutter noch beim Astor ein Paar Seidenstrümpfe für sich selbst und dann sah sie es, im Schaufenster beim Eiden-Resch, das Fondue. Sofort ging sie rein und erkundigte sich. Sie war begeistert. Weil sie das Fondue aber nicht unbedingt brauchte, kaufte sie es nicht. Da dran erinnerten sich die Kinder, als es um das Gebutstagsgeschenk ging. Der Vater war froh zu wissen, womit er seiner Frau eine Freude machen konnte und so wurde das Fondue beim Eiden-Resch gekauft. Der Geburtstag kam und die Mutter war aus dem Häuschen über das Geschenk. Natürlich musste es umgehend ausprobiert werden. Also wurden zum nächsten Samstagabend Freunde zum Fondue-Essen eingeladen. Das waren der Reinhold uns seine Frau, die Helga. Ein lustiges Gespann. Die Helga klein und dick und der Reinhold so dürr wie ein Ohrenschlaufer. Aber nett waren sie, alle zwei. Der Tisch war fein gedeckt, komische Teller standen da drauf, mit so Unterteilungen. Das wäre bei dem Fondue so, sagte die Mutter, um das Fleisch von den Soßen zu trennen. Und so lange Stahlspieße lagen neben den Tellern, und Messer und Gabeln. Die Kinder waren gespannt, wie es wohl schmeckte. Dann trafen die Gäste ein, die Helga mit ihrem Ohrenschlaufer. Man trank ein Glas Sekt und setzte sich dann an den Esstisch. Die Helga schaute mal groß und fragte: „Ei was gibt es denn heute Abend Gutes?“ „Fondue“, rief die Mutter aus der Küche. „Fondue“ , sagte der Ohrenschlaufer, „kenne ich noch nicht.“ Ich kenne das auch nicht“ , sagte die Helga. Ist das etwas Neumodiges?“ „Ja, ganz genau, das ist jetzt modern. Ich habe das im Fernsehen gesehen beim Vico Torriani in der Sendung.Und jetzt habe ich es von meinem Mann und den Kindern zum Geburtstag geschenkt bekommen". „Aha“. Dann kam die Gastgeberin mit einer großen Fleischplatte voll mit klein geschnittenem rohem Rindfleisch und stellte diese mitten auf den Tisch. „Dann guten Appetit, fangt an.“ Die Helga schaute, der Ohrenschlaufer schaute, bis er es nicht mehr aushielt und sagte: „Oh, je, rohes Fleisch kann ich nicht essen.“ Die Mutter, der Vater und die Kinder mussten laut lachen, die Helga schaute nur komisch und der Reinhold auch. „Ei wir essen das auch nicht roh, Reinhold, hier mit den Spießen muss man das Fleisch aufspießen und dann hier in den Topf halten, damit es braten kann und dann essen wir es mit Soße". Aha, jetzt wussten sie Bescheid und waren erleert. Das war also Fondue! Rohes Fleisch, nein, nein, wer will das schon essen! Margareta Bouillon-AdamsDat Fondue
213Der Dorfplatz, welcher in den Jahren von 1987 bis 1993 völlig neu gestaltet wurde, erhielt in der letzten Bauphase auch einen Dorfbrunnen.
Das Wasser des Brunnens entspringt einem Findling und läuft durch einen angedeuteten Bachlauf zu einer Pfützabdeckung aus den 20er Jahren. Zentrales Element des Brunnes ist ein roter Sandsteinblock mit einer symbolisierten Dorfansicht. Die Sitirnseite ziert das Dorfwappen mit der Jahreszahl 1993 als dem Jahr der Fertigstellung des Dorfplatzes.Brunnen am Dorfplatz
213Der Brunnen am Friedhof stammt aus den 1960er Jahren, welcher im Zuge der Teilnahme von Damflos am Landeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" erbaut wurde.
Der Brunnen besteht aus einem Fichtenstamm aus dem sich aus einem der oberen Astlöcher Wasser in einen Trog aus einem ausgehöhlten Stamm ergießt. Zweck der Errichtung des Brunnens war die Verschönerung und Auflockerung der Dorfeinfahrt.
Der Brunnen am Friedhof
213Bereits 1971 wurde in der Nähe des jetzigen Brunnenplatzes, gegenüber dem "Kreuz im Hinteren Ecken" im Rahmen der Dorfwettberwebe "Unser Dorf soll schöner werden" ein Brunnenplatz errichtet, welcher neben einem steinernen Brunnentrog ein über 700 Jahre alter Eichenstamm zierte. Dieser damals errichtete Brunnenplatz war auch Namensgeber für die heutige Brunnenstraße. Im Zuge der Erneuerung der Brunnenstraße wurde der steinerne Brunnentrog 1991 an die heutige Stelle verlegt. Die neue Gestaltung des Platzes lädt seitdem gerne zum verweilen ein.Der Brunnen im Hinteren Ecken
214Im "Hinteren Ecken" steht ein etwa 2m hohes Steinkreuz mit einer Platte auf einem Natursteinsockel.
Errichtet wurde es im Jahr 1871.
Das Kreuz hat eine zweifache Bedeutung.Zum einen erinnert es an die ehemalige Holzkapelle, die in diesem Bereich gestanden hatte. Weiterhin ist es ein Dankkreuz, was die Aufschrift auf der Platte belegt. Mit diesem Kreuz dankten die Damfloser Gott dafür, dass alle Kriegsteilnehmer aus Damflos aus dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 wohlbehalten nach Hause zurückgekehrt waren."Kreuz im Hinteren Ecken"
214(Quelle: "Die Geschichte eines Waldhüttendorfes" von Berthold Bouillon und Hans-Georg Rosar, Damflos 1990)
214In der Gartenstraße steht ein wuchtiges Holzkreuz von etwa 1.80m Höhe.
Dieses Kreuz errichtete 1945 Peter Schu zum Dank dafür, dass der Einmarsch der Amerikaner am 17. März 1945 ohne größeren Schaden für das Dorf und seine Bewohner blieb.Kreuz in der Gartenstraße
214Das Mühlenkreuz ist ein Holzkreuz von etwa zwei Meter Höhe. Das Kreuz steht an der K100 an der Wegkreuzung Damflos - Industriegebiet Hermeskeil - Abtei unweit der ehemaligen Schmelzmühle.
Nach der mündlichen Überlieferung soll es um 1900 von dem damaligen Müller der Schmelzmühle, genannt Milles Kläs errichtet worden sein.
Nach der Erzählung war der Milles Kläs mit seinem Fuhrwerk nach Hermeskeil unterwegs, als die Pferde an der Stelle, an der sich der Damfloser und der Thiergartner Weg treffen, plötzlich stehen blieben. Sie waren durch nichts zu bewegen weiterzugehen, was den Milles Kläs sehr verwunderte. Nun sah er auch den Grund für das unvermittelte Stillstehen seiner Pferde; ein Feuerball bewegte sich mitten im Wald. Erschrocken und verwirrt kehrte er zur Schmelzmühle zurück.
Wegen dieser unerklärlichen Erscheinung errichtete er dann wenig später das Holzkreuz.Das Mühlenkreuz
214Am 6. Juni 1921 wurde das Kriegerdenkmal zu Ehren der Opfer und Gefallenen des Ersten Weltkrieges feierlich eingeweiht. 16 junge Damfloser Männer gaben ihr Leben für das Vaterland. Das Denkmal sollte für alle Zeiten eine Erinnerung bleiben. Doch schon 1953 erfuhr das Denkmal eine Neugestaltung und erinnert seither auch an die mehr als 50 gefallenen und vermißten Soldaten des 2. Welrkrieges.
Kriegerdenkmal 1. und 2. Weltkrieg
216Die Prims ist ein kleiner Fluss in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Sie entspringt in der Nähe von Thiergarten im Hunsrück, unweit von Damflos, einer Gemeinde in Rheinland-Pfalz. Die Gemeinde Damflos passierend, tritt sie ins Saarland ein und wird bei Nonnweiler im Saarland zur Primstalsperre aufgestaut. Dieser Abschnitt der Prims wird besonders von Wanderern und Spaziergängern geschätzt. In ihrem weiteren Verlauf trifft die Prims auf die Orte Primstal, fließt durch die Stadt Wadern, wo der Wadrill-Bach mündet, bzw. deren Stadtteile Krettnich und Lockweiler, dann vorbei an Dagstuhl, Bardenbach und durch Büschfeld, Schmelz, Nalbach und Dillingen. Bei Dillingen fließt die Prims nach 91 Kilometern auf dem Gelände der Dillinger Hütte in die Saar. (Quelle: www.wikipedia.de)Idyllisches Tal der Prims
217Der Hochwald und auch Damflos bietet kulinarische Spezialitäten, welche vor allem die Lebensart der Bevölkerung wiederspiegeln.
Mit Fantasie und dem Sinn auch aus einfachen Zutaten ein köstliches Gericht zu zaubern machte in der Vergangenheit häufig aus der sprichwörtlichen Not eine schmackhafte Tugend. Wer die Lebensart einer oft rauhen aber herzlichen Landschaft erleben möchte, kommt nicht daran vorbei mindestens eines der traditionellen Menüs zu probieren. Aus diesem Grund haben wir einige ausgewählte Spezialitäten für Sie zum Nachkochen zusammengestellt. Guten Appetit.Kulinarisches aus dem Hochwald
218Zur Erläuterung bestimmter, oder heute meist nicht mehr gebrauchter Begriffe, sind im Text kleine Erläuterungen hinterlegt. Wenn man mit dem Mauszeiger über diese speziellen Wörter fährt, erscheint ein kleines Erläuterungsfenster.
Im Bild rechts zu sehen.=>
Wir hoffen dadurch, vor allem denen, welche den ortsgebräuchlichen oder veralteten Sprachgebrauch nicht kennen, ein paar zusätzliche erklärende Informationen bereitzustellen.Glossar
220Zutaten:
1 1/2 kg rohe Kartoffeln
1 kg gekochte Kartoffeln (vom Vortag)
2 Eier
1 gehackte Zwiebel
Salz, Muskat, Petersilie Zubereitung:
Die rohen Kartoffeln schälen, reiben und fest ausdrücken.
Die gekochten Kartoffeln purrieren.
Beide mit allen Zutaten vermischen und mit nassen Händen in fingerdicke ca. 5cm große Rollen (stippcha) formen.
In kochendes Wasser legen und garziehen lassen.
Die fertigen Stippcha mit viel ausgelassenem Speck oder brauner Butter übergießen. (Quelle: Alte Rezepte aus dem Hochwald
- 3.Auflage - Winter 1991/92)Stippcha
220Dieses traditionelle Menü erhalten Sie
auf Vorbestellung im Landgasthof Haus Christa Tel.: 06503 / 83 78 Guten AppetitMenüvorbestellung Haus Christa
221Da man Kartoffel und Mehlknäpp zusammen in eine Schüssel schichtet nennt man dieses Gericht Verheiratete. Zutaten:
750g Kartoffeln
500g Mehl
1/4 Liter Wasser
2 Eier
2 Liter Wasser, 1 Teelöffel Salz
150g geräucherter Speck Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen, stiftig schneiden und in Salzwasser garen.
Aus Mehl, Wasser und Eiern einen zähflüssigen Teig herstellen.
Das Wasser mit Salz aufkochen und den Teig eßlöffelweise hineingeben:
5 Minuten ziehen lassen. In einer vorgewärmten Schüssel schichtet man nun abwechselnd Kartoffeln und Mehlknäpp und übergießt sie mit ausgelassenem Speck. Dazu ißt man Bädsächasalat (Löwenzahnsalat) (Quelle: Alte Rezepte aus dem Hochwald
- 3.Auflage - Winter 1991/92) Verheiratete
221Dieses traditionelle Menü erhalten Sie
auf Vorbestellung im Landgasthof Haus Christa Tel.: 06503 / 83 78 Guten AppetitMenüvorbestellung Haus Christa
222Zutaten:
1kg rohe Kartoffeln
1kg geriebene gekochte Kartoffeln vom Vortag
etwas Mehl und Salz
und Hausmacher Leberwurst Zubereitung:
Rohe geriebene Kartoffeln durch ein Tuch drücken, mit den gekochten und geriebenen Kartoffeln und etwas Mehl und Salz vermengen und mit Hausmacher Leberwurst füllen. Die fertigen Klöße in kochendem Salzwasser
15 bis 20 Minuten ziehen lassen. Über die fertigen Klöße gibt man eine Soße aus Dosenmilch und braungebrutzelter Speckgriebscher. (Quelle: Köstlichkeiten alt und neu aus Damflos
- Foto der entsprechenden Tafel im Heimatmuseum Hermeskeil)Gefüllte Klees
222Dieses traditionelle Menü erhalten Sie
auf Vorbestellung im Landgasthof Haus Christa Tel.: 06503 / 83 78 Guten AppetitMenüvorbestellung Haus Christa
223Zutaten:
6 Brötchen vom Tage zuvor
2 Eier
1 Eßlöffel Zucker
1 Messerspitze Salz
1/2 Liter Milch
1 gestr. Teelöffel Zitronenschale
4 Eßlöffel Semmelbrösel
Zucker und Zimt zum bestreuen
Öl zum Backen
2 Eiweiß Zubereitung:
Die Brötchen werden in Scheiben geschnitten und in eine flache Schüssel gelegt. Eier, Milch, Zucker, Salz, Zitronenschale werden miteinander gut geschlagen.
Die Brötchen werden öfter in der Masse gewendet. Man paniert sie dann in geschlagenem Eiweiß und Semmelmehl und backt sie von beiden Seiten goldgelb. In Zucker und Zimt wälzen. Dann werden die Armen Ritter zu Rostigen Ritter.
Man reicht Obst nach Jahreszeit dazu. (Quelle: Alte Rezepte aus dem Hochwald
- 3.Auflage - Winter 1991/92) Arme Ritter
226Ein kleines Dorf auf Hochwaldshöh'n,
ganz zwischen Wald versteckt,
und willst du es dir nah' beseh'n,
bergauf du hast's entdeckt. So manches Häuschen schmucklos klein,
siehst du am Bergeshang -
der Weg so steinig und so steil,
er hemmt den raschen Gang. Ein Kirchlein in der Mitte steht
von frommem Fleiß erbaut,
das Glöcklein mahnet zum Gebet
an jedem Tage laut. Die Leute die man finden mag,
sie kennen Freud und Sang,
ums Brot sie werken jeden Tag
ein hartes Leben lang. Die Luft ist rein, der Wald so schön
die Menschen frohgemut,
bleib hier auf unsres Bergeshöh'n
es lebt sich hier wohl gut. Und dieses Dörfchen arm doch rein,
so klein und unbekannt,
es ist das Heimatdörfchen mein -
Damflos wird es genannt. Berta Poetz war Lehrerin in Damflos von 1929 bis 1949Damflos, Gedicht von Berta Poetz
227Damflos hat zur Zeit 87 Häuser, meist einstöckig. d.h. nur Erdgeschoß, 546 Einwohner, 103 Haushaltungen. Die Väter und Söhne der Familie arbeiten fast restlos in den saarländischen Berg- und Hüttenwerken. Samstags abends kommen sie nach Hause und gehen Sonntags abends oder Montags früh wieder an die Saar. Dort wohnen sie meist in Schlafhäusern und kochen sich selbst. Etwa zehn Mann sind ständig im Staatsforst beschäftigt. In drei Familien wird noch das Drechslerhandwerk betrieben. Die Holzwaren werden durch Frauen und alte Männer im Hausierhandel vertrieben. Die Hausierer durchziehen hauptsächlich das Eifel-, Mosel- und Saarland. Der Landwirtschaft wird wenig Bedeutung beigemessen. Die Frauen und Mädchen bebauen das Feld nach längst überholten Methoden. Mit dem Gespann hilft man sich gegenseitig aus. Kunstdünger wird kaum verbraucht. Die Wiesen befinden sich in einem ganz verkommenen Zustand. Gemüse wird nur wenig angebaut. Mann kauft es bei durchfahrenden Händlern oder ißt keins. Vom Obstbau kann nicht gesprochen werden. Jauchegruben sind nicht vorhanden. Auch von Viehhaltung und Viehpflege versteht man so gut wie nichts. Da die Männer viel Geld verdienen, durchweg 200 – 300 RM monatlich, plagt man sich nur wenig mit dem Land. Die Leute gehen durchweg gut gekleidet, sie könnten in jeder Stadt auftreten. Die Familien leben auch gut, doch könnten manche Haushaltung mehr Wert auf ihr Heim legen und es wohnlicher gestalten. Asoziale Elemente sind nur in geringer Zahl vorhanden. Forstdiebstähle gelten im allgemeinen nicht als ehrlos. Die Förster sind dem Dorf wenig hold, das beweisen die häufigen Haussuchungen. Die Arbeiter sind durchweg in den Christlichen Gewerkschaften. Schilderungen Lehrer Stedem – Dorfchronik Damflos, Band 1Dorf und Leute 1925
227 Dorf und Leute 1925
228"Damfloß bildet eine eigene Gemeinde, deren Bann eine Grundfläche von 349 Morgen 126 Quadrat-Ruthen hat. Dieser Ort ist der bedeutendste und wohlhabendste der Hüttendörfer und hat vermöge seiner Lage am Ausgange des Hochwaldes die meiste Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die vielen schönen und wenigstens von Außen reinlichen Häuschen, welche man in Damfloß bemerkt, gewähren die Überzeugung, daß hier nicht so große Armuth herrscht, wie man gewöhnlich anzunehmen pflegt. Die Bewohner sind meistens thätig und sparsam ...... ... Einige Bewohner beschäftigen sich noch immer mit Holzschnitzerei (Löffelmachen). Besenbinder und Zunderhändler findet man dagegen nicht mehr. Selbstverständlich ist die Tagelöhnerklasse stark vertreten; dieselbe sucht aber nicht mehr ausschließlich Arbeit in den Waldungen, sondern findet besseren Verdienst in der Gegend von Saarbrücken. In Damfloß findet man schon viele wohlhabende Familien, während die Zahl der Bettler und Herumtreiber sehr gering ist. Der Ort hebt sich offenbar durch die Betriebsamkeit seiner Bewohner von Jahr zu Jahr und hat eine Zukunft....." Auszug aus einer Schilderung des Ortes Damflos um 1850 von O.BeckDamflos um 1850
228 Damflos um 1850 ...
229„…Besonders aber muß ich noch von dem Lehen Züsch Erwähnung tun.Dasselbe besteht in einem geschlossenen Waldbezirk, in dessen Mitte das Dorf Züsch liegt, um welches her in dem Vorholz an verschiedenen Stellen über Hundert von Holzhauer- und Köhlerfamilien bewohnte Baracken liegen, welche Stellen
a. die Schneiders-Baracken, welche aber bis auf ein Hüttlein eingegangen sind,
b. die Zinsers-Baracken,
c. die Neuhütten Baracken,
d. die Schmelzers-Baracken und
e. die Damfloß-Baracken heißen.Von dem Erzstift Trier wird das Lehen Züsch durch den starken Bach, die Prims genannt, abgesondert, welcher in dem zum Amt Birkenfeld gehörigen Bistums-Walde entspringt und sich in die Saar ergießt, durch sein oftmaliges wildes Auflaufen aber vielen Schaden anrichtet.Diese Züsch halte ich für die raueste Gegend des ganzen Landes und ist das sonst so verschriene Amt Allenbach noch weit besser. Gleichwohl habe ich guten Roggen und ziemlich Hafer auch etwas Flachs, Gerste und Heidekorn allda angetroffen. Die Holzungen sind unvergleichlich. Sie halten einschließlich der strittigen Gonnesbrücher 7400, folglich ohne diesen Bezirk an die 7000 Morgen. Wenig überständiges Holz habe ich allda angetroffen, aber desto mehr solches, das in einem mittleren Wachstum steht, in gleichen in der Gegend des Damfloßes sehr schöne junge Schläge. Vorne an dem Birkenfelder Forste gegen den Hof Einschied ist das soeben erwähnte Stück Wald, In den Gonnesbrüchern geheißen welches zwischen der hohen Gemeinschaft (Gemeinherrschaft) und den Vasallen strittig ist und ungemein schön im Holze steht. Bei der Waldabschätzung ist es nicht in Anschlag gekommen, obgleich die sponheimischen Gerechtsame (Nutzungsrechte) auf sehr einleuchtenden Gründen beruhen. Auf diesen Punkt ist bestens Achtung zu geben. Die Jagden sowohl an rotem als auch schwarzen Wildbret, sind auch recht gut, ingleichen sind die jungen Schläge bei dem Damfloße die Orte, wo es allezeit Haselhühner in einer ziemlichen Menge gibt.Kein Jahr geht es auch ohne Wölfe ab. Die Prims sowohl auch der den ganzen Landesdistrikt durchfließende Königsbach müssen auch Fische und Krebse haben.In dem Dorfe Züsch gibt es eine evangelische Kirche, welche von dem allda wohnenden, aber schlecht besoldeten Pfarrer bedient wird. Der ehemalige Besitzer der Hütten- und Hammerwerke zu Abentheuer namens Hazeur, von Geburt ein Lütticher, hat die Vergünstigung erhalten, durch seinen Hauskaplan seinen katholischen Holzhauern und Kohlenbrennern, die in den Baracken bei Züsch wohnen, eine sonntägliche Messe lesen zu lassen, und dies geschieht auch jetzt durch einen Geistlichen, den die Leute dazu bekommen können. Dermal beträgt (Zur Zeit bringt) das Lehen ohne die Waldungen über 2000 Gulden ein.Es will aber behauptet werden, dass 7-8000 Gulden, einschließlich der Waldungen daraus erhoben werden könnten. Soviel ist richtig, dass, weil das Holz täglich in dem Preis steigt, dieses Lehen auch immer in seinem Wert zunehmen werde...“
(Recherche: Berthold Bouillon)
... aus dem Jahre 1766
229Beschreibung der Herrschaft Züsch aus dem Jahre 1766 nach einem Reisebericht des badischen Geheimrates Johann Jakob Reinhard.... aus dem Jahre 1766
229
230In einer Karte aus dem Jahre 1744 sind an der Stelle des heutigen Damflos fünf Waldhütten eingezeichnet. In dieser Karte ist diese Ansiedlung bezeichnet als die Baraquen aufm Dambfluß am Nauschloß. Das genaue Gründungsjahr von Damflos ist nicht zu ermitteln, da eine Gründungsurkunde von Damflos bisher nicht gefunden wurde und wohl auch nicht existiert. Wahrscheinlich haben Holzfäller und Köhler, die für das Züscher Hüttenwerk arbeiteten, im Wald bei Züsch ihre Baracken aufgebaut. Aus diesen Ansiedlungen entwickelte sich allmählich das Waldhüttendorf Damflos. (Auszug aus dem Buch Die Geschichte eines Waldhüttendorfes von Berthold Bouillon und Hans-Georg Rosar, Damflos 1990)Der Anfang
230 Der Anfang
234"Issi" ist ein Mannschaftsspiel. Es war ein Spiel, das die Jugend, vor allem die Buben vorzugsweise im Spätsommer bis in den Herbst hinein auf den Wiesen des Dorfes nach dem letzten Heuschnitt spielten. Die Voraussetzungen:
Zum Issi-Spielen brauchte es zwei Mannschaften.
Die Anzahl der Spieler einer Mannschaft war nicht explizit festgelegt, sondern richtete sich nach den zur Verfügung stehenden Spielern.
In der Regel bestand eine Mannschaft aus 5 bis 10 Spielern. Der Spielplatz war eine ausreichend große Wiese ( etwa 1/2 Morgen oder größer). Die Spielgeräte bestanden aus dem Issi, einem etwa 10cm langen, daumendicken Hölzchen von einem Haselnussstrauch und einem Schlagstock aus einem ziemlich gerade gewachsenen, etwa 11/2m langen und zwei bis drei daumendicken Ast, eines ebensolchen Haselnussstrauches. Das Spielfeld (die Wiese) wurde in ein Abschlagfeld mit Abschlagkreis (Durchmesser etwa 2m) und ein großes Verteidungungsfeld (die übrige Wiese) aufgeteilt.
Vor dem Abschlagkreis befand sich eine etwa 3 bis 5m vom Kreis entfernte Werfermarkierung.Die Jugend spielte "Issi"
234Die Spielregeln:
Gespielt wurden eine oder mehrere vorher festgelegte Spielrunden.
Die Mannschaft die nach Ende des Spiels die meisten Punkte gesammelt hatte war Sieger.
Nur die Mannschaft die das Abschlagrecht hatte konnte Punkte sammeln.
Zu Beginn des Spiels wurde das erste Abschlagrecht ausgelost oder durch Zielwerfen des Issi in den Abschlagkreis ermittelt. Das Spiel:
Der Abschläger postierte sich nun mit seinem Haselnussstock in der Hand vor dem Abschlagkreis.
An der Werfermarkierung stand der erste Werfer der gegnerischen Mannschaft und versuchte durch geschicktes Werfen das Issi am Abschläger vorbei in den Kreis zu werfen.
Ist ihm dies gelungen schied der Abschläger aus und der nächste der Mannschaft kam zum Zug.
Verfehlte der Werfer den Kreis wurden Punkte für die abschlagende Mannschaft gezählt.
In diesem Fall wechselte der Werfer der gegnerischen Mannschaft um sein Glück gegen den selben Abschläger zu suchen.
Der Abschläger versuchte seinerseits das Issi mit seinem Haselnussstock so hart zu treffen, dass es weit in die Wiese flog. Die übrigen Spieler der gegnerische Mannschaft postierten sich strategisch auf der Wiese damit sie ihrerseits das heranfliegende Issi mit ihren Stöcken in der Luft treffen (abtreffen) konnten.
War dies einem der Spieler gelungen, war der Abschläger in der laufenden Runde ausgeschieden.
Erreichte das Issi jedoch ohne "abgetroffen" zu sein den Boden, kam der wurfstärkste Spieler der gegnerischen Mannschaft zum Einsatz um das Issi zum Kreis oder noch besser in den Kreis zurück zu werfen. Kam das Issi außerhalb des Kreises zu liegen, wurden die Punkte gezählt. Mit dem Schlagstock wurde die Entfernung des Issi zum Kreis gemessen.
Eine Schlagstocklänge ergab einen Punkt.
Lag das Issi weniger als eine Schlagstocklänge vom Kreis entfernt gab es mindestens einen Punkt.
Der Abschläger hatte natürlich seinerseits wieder die Chance, wenn das Issi in seine Nähe flog, dieses wieder mit seinem Schlagstock zu treffen und weit zurück in die Wiese zu schlagen.
Kam es ohne abgetroffen zu sein auf dem Boden auf, wurden wieder Punkte gezählt. Waren in einer Runde alle Spieler der abschlagenden Mannschaft ausgeschieden, wechselten die Mannschaften die Spielpositionen. Das Spiel war spannend bis zum Schluss, da es noch dem letzten Spieler möglich war selbst einen großen Punkterückstand wettzumachen und das Spiel für seine Mannschaft zu gewinnen. Issi zu spielen war an kein Zeitlimit gebunden und konnte so viele Stunden oder gar einen ganzen Tag lang dauern.
234Die Art des Spiels erinnert bei großzüger Betrachtung entfernt an Cricket.
Die Ursprünge des Spiels und auch der Name "Issi" sind jedoch völlig unbekannt.
Aus mündlichen Überlieferungen weiß man, dass Issi nur in einer kleinen Region des Hochwaldes gespielt wurde und sich bis in die 50er und teilweise auch noch der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts großer Beliebtheit erfreute. Besonders in Damflos. Issi war ausschließlich ein Spiel der Jugendlichen und wurde zu keiner Zeit organisiert oder vereinsmäßig gepflegt. Häufig organisierten die Jugendlichen unter sich eine Art Dorfmeisterschaft, wie Oberdorf gegen Unterdorf, wobei sie Ihre Geschicklichkeit beim Issi-Spielen maßen. Gegen Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre ging die Bedeutung des Spiels allmählich verloren und geriet sogar einwenig in Vergessenheit. Die Ursprünge des Spiels sind nicht bekannt
234 Die Jugend spielte "Issi"
235
236Ein gesunder Rücken entzückt Sie selbst. Die Wirbelsäulengymnastik ist das optimale Fitnesstraining für den Rücken. Vor allem dann, wenn es durch Fehlbelastungen, Fehlhaltungen oder Bewegungsmangel zu körperlichen Beschwerden kommt, wie z. B. Verspannungen und Schmerz, Erschlaffung und Verkürzung der Muskulatur, Bandscheibenbeschwerden sowie Verschleißerscheinungen. Diesen Beschwerden in den speziellen Problemzonen des Körpers kann durch unsere gezielte, funktionell richtig ausgeführte Gymnastik entweder vorbeugend oder verbessernd entgegengewirkt werden. Bewegungseingeschränkte Körperpartien werden mobilisiert und gedehnt, schwache Muskeln werden gekräftigt. Mit Hilfe einfacher Entspannungsverfahren ist eine wirkungsvolle Beeinflussung der physischen und psychischen Wahrnehmung zu erreichen. Geboten wird ein höchst wirkungsvolles und ganzheitliches Muskeltraining, welches auf den anatomischen und physiologischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers basiert und von erfahrenen Physiotherapeuten durchgeführt wird.Ein schöner Rücken entzückt andere
236 Hinweis
236Als Rückenschule werden Kurse bezeichnet, die Übungen zur Verminderung oder Vorbeugung bei Rückenschmerzen vermitteln. Ziel ist, die Rücken- und Bauchmuskulatur zu stärken und so die Wirbelsäule zu entlasten, da die Muskulatur mit zunehmendem altersbedingtem Verschleiß als Stütze der Wirbelsäule immer wichtiger wird. Neben den regelmäßigen Übungen wird auch das Bewusstsein für eine rückenschonende Haltung im Alltag gefördert. Rückenschule
236Gutes für den Rücken unter fachkundiger Anleitung.
Die Wirbelsäulengymnastik bietet ein vielfältiges Übungsprogramm zur Haltungsverbesserung und zum Ausgleich muskulärer Dysbalancen. Neben der Kräftigung der Rumpfmuskulatur beinhaltet die Wirbelsäulengymnastik Dehnübungen und differenzierte Aufgaben zur Verbesserung des Körpergefühls. Die positiven Wirkungen der Ausgleichs- und Wirbelsäulengymnastik, wie die Verbesserung der Haltung, die Vorbeugung von Rückenbeschwerden und der Ausgleich muskulärer Dysbalancen kommen besonders bei regelmäßigem Üben und Trainieren zum Tragen.Wirbelsäulengymnastik
236Seit über 10 Jahren trifft sich eine Gruppe von gesundheitsbewußten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Damflos und Umgebung regelmäßig einmal in der Woche montags um 18:00 Uhr im Bürgerhaus zur Wirbelsäulengymnastik unter der fachkundigen Leitung von Hanne Schuh. Das Training besteht aus Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik und Bauchmuskeltraining. Im Sommer bei schönem Wetter trifft man sich auch zum Walken in der schönen Hunsrücklandschaft. Der Kurs ist für alle Altersstufen geeignet. Frau Schuh geht bei schwierigen Übungen auf jeden Teilnehmer ein und steht unterstützend zur Seite. Neue Teilnehmer sind immer willkommen und werden sofort in die Gruppe aufgenommen. Auch bei der Gymnastik darf natürlich der Spaß nicht zu kurz kommen: im Anschluss setzten sich alle, die noch Lust auf einen Plausch haben, gemütlich zusammen und erfrischen an dem einen oder anderen kühlen Getränk.Sport- und Gymnastikkreis
236Am Montag dem 9. Januar 2017 um 19:00 Uhr beginnt wieder ein neuer Kurs der Gesundheitsgymnastik im Bürgerhaus Damflos. Unter der Leitung von Frau Gluth wird ein Fitnesstraining durchgeführt, dass Beschwerden in speziellen Problemzonen des Körpers durch gezielte, funktionell richtig ausgeführte Gymnastik vorbeugend oder verbessernd entgegenwirkt. Interessanten melden sich bei: Marika Bauer Telefon 06503-8411Für die Gesundheitsbewußten
238Die Wanderfreunde Damflos sind eine Gruppe bestehend aus 25 begeisterten Wanderern, 13 Männer, 12 Frauen.
Die ersten Wanderungen wurden im Jahre 1976 durchgeführt. Seitdem treffen wir uns einmal im Monat um Wanderungen in der näheren Umgebung von Damflos durchzuführen.
Auch die Geselligkeit wird in unserer Gruppe sehr groß geschrieben. Unser Vereinslokal befindet sich in Damflos beim Burgel.Wanderfreunde Damflos
238 Hinweis
238Trotz Regen, aber mit entsprechender Kleidung starteten wir unsere monatliche Tour. Vom Vereinslokal Beim Burgel ging es am Friedhof vorbei, den Hangweg hoch über den Freiwilligen Weg bis zum Hermeskeiler Weg. Nach einer kurzen Rast ging es weiter über die Mittelschneise am alten Thiergartener Forsthaus vorbei wieder nach Damflos. Hier wurde in der Kleinen Kneipe (Lecher Margret) eine etwas länger Rast eingelegt. Gegen 12:30 Uhr landeten wir dann wieder wohl behalten und gut gelaunt in unserem Vereinslokal, wo uns eine nette Überraschung erwartete. Unser Vereinswirt Schmolli hatte nämlich in der Zwischenzeit eine deftge Gulaschsuppe zubereitet. Nach einem gemütlichen Beisammensein endete unsere Tour gegen 19:00 Uhr. Damfloser Wanderer auf Tour
241
| vor 1618 | vor dem 30-jährigen Krieg war auf dem Hochwald eine blühende Eisenindustrie beheimatet |
| um 1627 | Erwähnung eines Eisenhüttenwerkes bei Züsch, Schmelzer Lorenz Barth siedelte von Abentheuer (Hütte) nach Züsch um. |
| um 1635 | Zerstörung der Eisenschmelze im 30jährigen Krieg (1618 - 1648) |
| seit 1658 | Wiederinbetriebnahme Jean wird neuer Betreiber |
| um 1662 | Sohn Mathieu Marlotte übernimmt Eisenhüttenwerk |
| 1694 | Genehmigung zum Betrieb eines Eisenhüttenwerkes durch die Herrschaft von Hunolstein für Joseph Hauzeur mit 30jähriger Laufzeit (1694 - 1724) |
| 1721 | Pachtverlängerung für die Zeit von 1724 – 1737 |
| 1733 | Pachtverlängerung für die Zeit von 1737 – 1740 |
| 1734 | Kurtrierische Verwaltung des Züscher Lehens –Stillstand des Eisenhüttenwerkes |
| 1765 | Hunolsteiner Konzession an Hüttenmeister Rene Leopold Choisy aus Nancy zum Aufbau und Betrieb eines Eisenhammerwerkes am Standort alten des Züscher Hammers |
| um 1780 | Hüttenmeister Alberti wird neuer Besitzer des Hammerwerkes |
| 1784 | Alberti verkauft Hammerwerk an Hüttenunternehmer Heinrich Detmar Pasterts |
| um 1800 | Bestand der Werksanlage: 1 Hammerwerk, 1 Frischfeuer zum Erhitzen der „Rheinischen Masseln“ |
| 1835 | Verkauf der Werksanlage durch Maximilian, Sohn von Heinrich Detmar Pasterts, an Karl Gottbill, Erbe zu Mariahütte - Stillegung |
| 1843 | Beginn der Stilllegung des Züscher Hammers |
| 1983 | Beginn der Freilegungsarbeiten am Züscher Hammer |
| 2001 | Inbetriebnahme des rekonstruierten Hammerwerkes |
Zeittafel 241Geschichtliche Entwicklung Kurz nachdem sich Dom- und Königsbach zum Altbach vereinigen, war schon Anfang des 17. Jahrhunderts auf der Gemarkung Züsch ein Eisenwerk vorhanden. An diesem Standort entwickelte sich unter dem Unternehmer Hauzeur, geboren 1663 in Verviers (Belgien), gestorben 1745 auf Abenteuerhütte (Verbandsgemeinde Birkenfeld), das größte Eisenwerk des Hunsrück. Dieses Eisenhüttenwerk war, wie damals üblich, als Streuanlage konzipiert und errichtet worden. Die Gesamtanlage umfasste über den vorgenannten Bestand hinaus ein Pochwerk, eine Schmelze (Holzkohlehochofen) und eine Holzkohlenscheuer. Es handelte sich nach heutigen Maßstäben um ein integriertes vorindustrielles Eisenhüttenwerk. Zu dieser Blütezeit hatten zahlreiche Holzfäller, Kohlenbrenner, Erzgräber, Schmelzer und Hammerschmiede, die in Waldhütten und Baracken lebten, Brot und Arbeit. So entstanden auch zahlreiche Siedlungen wie beispielsweise Damflos, Abtei oder der Ortsteil Schmelz der Gemeinde Neuhütten. Nach 1834 soll der Hammer stillgelegt worden sein. Die Angaben zur Stillegung sind teilweise widersprüchlich und insofern möglicherweise historisch noch nicht abschließend geklärt. Unabhängig hiervon war damit der Verfall der Werksanlagen und der Arbeitslosigkeit der Beschäftigten vordeterminiert. Die Berufsbezeichnungen Holzhauer, Köhler, Erzgräber geben zugleich einen Hinweis auf örtlich vorgegebene Produktionsfaktoren. Zu diesen gehört selbstverständlich auch die Wasserkraft. Arbeit und Kapital siedelten sich damals da an, wo neben den Rohstoffen Eisenerz und Holz auch Energie in Form von Wasserkraft vorhanden war. So nimmt es nicht Wunder, dass das Mittelgebirge Hunsrück zu Beginn der Neuzeit sozusagen ein "vorindustrielles Ruhrgebiet" darstellt. Quelle: Informationstafel am Züscher HammerZüscher Hammer
241Das Video ist auf DVD in der Touristinformation Hermeskeil zum Preis von 10,- € erhältlich.
(Die Veröffentlichung im Internet erfolgt mit freundlicher Genehmigung des 1. Vorsitzenden des Förderverein "Züscher Hammer", Herrn Herrmann Meter)Video "Der Züscher Hammer"
241
242Die Gedenkstätte des Landes Rheinland-Pfalz erinnert an Verbrechen, die zwischen 1939 und 1945 in dem SS-Sonderlager/KZ Hinzert begangen wurden.
Eine Dauerausstellung dokumentiert diese Zeit. Entsprechend der europäischen Bedeutung des ehemaligen Konzentrationslagers können sich Besucherinnen und Besucher im Dokumentations- und Begegnungshaus über ein Audioguidesystem auch in englischer und französischer Sprache über die Geschichte des Lagers und über die besondere Funktion im nationalsozialistischen KZ-System sowie über Opfer und Täter informieren. Informationstafeln auf dem Friedhof der Gedenkstätte und an verschiedenen „Stätten der Unmenschlichkeit“ in den umliegenden Wäldern weisen auf Gedenksteine, ehemalige Massengräber, Erschießungsstellen und Orte der Zwangsarbeit des SS-Sonderlager/KZ Hinzert hin. Öffnungszeiten der Ausstellung im Dokumentations- und Begegnungshaus:*
Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
An Wochenenden und Feiertagen von 14.00 bis 17.00 Uhr
Montag geschlossen
Führungen für Gruppen (ab 15 Personen) sind nach Voranmeldung möglich *bitte jeweils aktuelle Regelungen beachten: Diese finden Sie unter : www.politische-bildung-rlp.de
An Weihnachten, Neujahr und Ostersonntag ist das Dokumentations- und Begegnungshaus geschlossen. SS-Sonderlager KZ-Gedenkstätte
243Die Burg Grimburg wurde um 1190 als Landesburg der Trierer Erzbischöfe gebaut. Sie war ehemals Amtssitz für fast 40 Hochwaldgemeinden. Die Verleihung der Stadtrechte erfolgte im 14. Jahrhundert. 1522 wurde die Burg durch Franz von Sickingen eingenommen. Später fanden Hexenprozesse auf der Grimburg statt. 1978 wurde sie aus dem Dornröschenschlaf geweckt und in den Folgejahren teilweise wieder aufgebaut Den intensiven Bemühungen des Fördervereins ist es zu verdanken, dass man heute ein ungefähres Bild einer mittelalterlichen Burganlage den zahlreichen Besuchern präsentieren kann. Eine Besichtigung ist ganzjährig möglich.
Eintritt frei. Gästeführungen können hier gebucht werden:
» Die Burganlage Grimburg für Gruppen
» Ritter- und Hexenspiele für Kinder / Jugendliche
» Die etwas andere Märchenstunde
» Ritterschmaus Weitere Informationen zur Burg: www.burg-grimburg.de Burganlage Grimburg
243Radiospot von "Hitradio 22" aus dem Jahr 2003.
Produktion und Moderation: Hannah Pink
Bereitgestellt mit freundlicher Genehmigung von AntenneWest
243 Sommerspass im Hochwald
244Der Natur und Kultur auf der Spur
Lust auf mehr die werden Sie bekommen, wenn Sie das interaktive Erlebnismuseum „Mensch und Landschaft“ im Naturpark-Informationszentrum in Hermeskeil besuchen. In einem außergewöhnlichen Streifzug die Erlebnisregion Naturpark Saar-Hunsrück erfahren Sie multimedial interessantes über Natur, Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt. Besonders für Kinder ist das Museum ein interessantes Erlebnis. Eine große Panoramakarte mit Bildschirm informiert über die Sehenswürdigkeiten und Freizeiteinrichtungen an Saar, Mosel, Nahe, Ruwer und im Hunsrück. Der angrenzende Park mit Tastpfad und ein Freiluftklassenzimmer laden zum Verweilen ein. Mit so viel Anregung ausgerüstet durchstreifen Sie den Naturpark Saar-Hunsrück, entdecken Sie die Eigenart und Schönheit des Saartals, des Hochwaldes und des südwestlichen Hunsrücks sowie dessen begleitende Höhenzüge. Erklimmen Sie die mit 818 Metern höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz, den Erbeskopf – ein beliebtes Erholungs- und Wintersportgebiet im Hunsrück.
Auskünfte und Informationen über den Naturpark Saar-Hunsrück, die Besonderheiten der Region und Freizeiteinrichtungen erhalten Sie bei den Naturpark-Informationszentren in Hermeskeil und Weiskirchen sowie bei den dezentralen Informationsstellen Hunsrückhaus am Erbeskopf, Infopavillon Wildenburg, Altes Amtshaus Nohfelden und Haus Saargau in Wallerfangen-Gisingen.
Sie sind herzlich willkommen.
Wir helfen Ihnen gerne, Ihren Aufenthalt naturnah, erlebnisreich und erholsam zu gestalten. Wir bieten Ihnen naturkundliche und kulturgeschichtliche Erlebniswanderungen, Exkursionen, Naturerlebnistage für Familien, Vorträge und vieles mehr. Unseren aktuellen Veranstaltungskalender sowie das Programm für Kinder-, Jugendgruppen und Schulklassen können Sie in der Geschäftsstelle anfordern.
Naturpark Saar-Hunsrück e.V., Trierer Straße 51, 54411 Hermeskeil,
Telefon: 06503 / 92 14 0, Fax 0 65 03 / 92 14 14
weitere Informationen unter: www.naturpark.org
Naturparkhaus Saar Hunsrück
245Wir, der Pfarrgemeinderat (PGR) sieht seine Aufgabe darin, unsere kleine Gemeinde lebendig zu halten. Der Aufbau und die Pflege durch beratende Mitwirkung und Beschlussfassung in allen Fragen, die die Pfarrgemeinde betreffen, gehören genauso wie die Ausrichtung traditioneller Feste und Begebenheiten zu dieser Aufgabe. Dies sind ua. Seniorennachmittage die im Wechsel an verschiedenen Lokalitäten stattfinden oder Andachten an der Bruder-Klaus Kapelle die organisiert werden müssen. In einem 2-jährigen Rhythmus wird ein Frühstück am Ostersonntag unter der Federführung des PGR durchgeführt. Alljährlich schmückt der PGR zusammen mit anderen Christen der Gemeinde an Fronleichnam seine selbstgebauten Altäre um der Prozession, die über mehrere Stationen durch den ganzen Ort geht, einen würdigen Rahmen zu geben. Wenn es um Wallfahrten oder Besichtigungstouren zu Gotteshäusern geht ist der PGR genau so Ansprechpartner wie für die Organisation von Pfarrfesten. Durch die Einbringung von Vorschlägen und Anregungen wird Einfluss auf Entscheidungen im PGR der Pfarreiengemeinschaft genommen. Diese Gemeinschaft besteht aus den Pfarrgemeinden Hermeskeil, Gusenburg/Grimburg, Züsch und Damflos. Die Beratung und Unterstützung des Pfarrers in pastoralen Fragen sind eine Selbstverständlichkeit. Der PGR besteht aus 10 Mitgliedern. Diese werden von den Pfarrangehörigen gewählt, oder können in das Amt berufen werden. Als stimmberechtigtes Mitglied gehört der Pfarrer diesem Gremium an. Diese sind: Ewald Grünen Vorsitzender
Gertrud Pink Stellvertreterin
Rita Kronenberger Schriftführerin Vertreterin/Beisitzerin: Alexandra Nolden, Kontaktperson zum Verwaltungsrat: Marika Bauer, Kontaktperson zum Redaktionsteam "Blickpunkt": Roswitha Speicher, Stellvertreterin: Margret Kaup, Internetveröffentlichung: Ewald Grünen, Veröffentlichung RUH: Alexandra Nolden, Kontaktperson zu den Vereinen: Margret Kaup, Anny Frey, Messdienerbetreuung: Steffanie Wellenberg, Als Vertreterinnen der Pfarrgemeinde Damflos im Pfarreienrat wurden gewählt: Marika Bauer, Margret Kaup, Roswitha Speicher. Der Pfarrgemeinderat
245
Am 15. Dezember öffneten die Damfloser Kommunionkinder das 15. Türchen des Adventskalenders. Dargestellt wurde die Geschichte der traurigen Einwohner Swabodas, die in Dunkelheit abgeschieden voneinander lebten, bis ihnen eines Tages ein Fremder von der Sonne erzählte. Viele Tage und Nächte saßen die Swabodaner bei dem Fremden und hörten gespannt seine Geschichten. Sie erkannten, dass die Leuchtkraft ihrer Lampen gemeinsam viel stärker ist als die, der einzelnen Lampen. Und so ging auch für die glücklich vereinten Einwohner Swabodas die Sonne auf.
Damfloser Kommunionkinder öffnen Adventskalendertür
245Am 11. November 2007 wird der PGR für 4 Jahre neu gewählt. Zur Wahl stellen sich: Bauer, Marika; Frey, Anni; Fuchs, Heidi; Gruenen, Ewald; Haupenthal, Irene; Kaub, Margred; Kronenberger, Rita; Nolden, Alexandra; Pink, Gerti; Speicher, Roswitha; Wellenberg, Steffi.Neuwahlen PGR
245Am 30. Oktober 2011 wurde der Pfarrgemeinderat für 4 Jahre neu gewählt. In das Gremium wurden gewählt: Roswitha Becker, Sandra Cäsar, Anni Frey, Margret Kaub, Rita Kronenberger, Gerti Pink und Steffi Wellenberg.
Die konstituierende Sitzung findet am 2. Dezember 2011 statt. Über das Ergebnis berichten wir auch hier.Pfarrgemeinderat neu gewählt
245In der konstituierenden Sitzung der Pfarrgemeinderäte aller acht Pfarreien haben sich am 2. Dezember die Räte formiert. Für Damflos wird in den nächsten vier Jahren Steffi Wellenberg den Vorsitz übernehmen. Sandra Cäsar wurde zur Stellvertreterin benannt, Rita Kronenberger ist die Schriftführerin. In den Pfarreienrat wurden Steffi Wellenberg, Gerti Pink und Margret Kaub gewählt. Sandra Cäsar wurde in den Verwaltungsrat gewählt. Zum erweiterten Vorstand gehören Anni Frey, Roswitha Becker, Gerti Pink und Margret Kaub. Ausgeschieden sind Ewald Grünen, Marika Bauer, Alexandra Nolden, Heidi Fuchs und Roswitha Speicher. Wir danken ihnen ganz herzlich für die jahrelange Mitarbeit.Pfarrgemeinderat hat sich konstituiert
245Am Sonntag, 22. April 2012, war es endlich soweit: fünf Kinder aus Damflos durften das Fest der Ersten Heiligen Kommunion feiern. In einer unterhaltsamen Predigt über Entstehung und Wichtigkeit von Freundschaft, führte Dechant Grünebach durch den Gottesdienst. Die Aufregung der Kinder war ihnen bei der Mitgestaltung der Messe kaum anzumerken. Sie machten ihre Sache prima und die Eltern, Großeltern, Paten, Verwandten und Freunde waren sichtlich stolz und gerührt. Auch sechs Jubilare der Goldenen Kommunion nahmen am Gottesdienst teil, und wurden feierlich miteingebunden. Erstkommunionkinder: Jannik Düpre Eric Echternach Felix Gasper Marlon Kaup Maik Kronenberger Kommunion-Jubilare: Gertrud Pink Hans-Peter Lorang Bernd Breuer Norbert Kohlhaas Heiner Pink Hans-Josef PinkErstkommunion und Goldene Kommunion 2012 - Ein gelungenes Fest!
247Mit dem Rad auf der Bahntrasse Wo heute Fahrräder rollen, dampften früher Züge. Die historische Eisenbahnstrecke der Ruwer-Hochwald-Bahn wandelt sich zum Ruwer-Hochwald-Radweg. Wie die ehemalige Bahntrasse verbindet der Radweg mit einer Länge von rund 50 Kilometern das Moseltal mit den Höhen des Hunsrück. Er folgt dabei dem Verlauf der Ruwer, einem Moselnebenfluss, der auch für seine exzellenten Weinlagen bekannt ist. Nicht nur über sieben Brücken soll er gehen, sondern mehr als 20 Mal überquert man mit dem Rad Brückenbauwerke der verschiedensten Art. Ob Natur und Technik, Kultur und Kulinarisches, Wein und Wald: Es gibt vieles und Verschiedenes, was der Radweg zwischen Moseltal und Hochwald zu bieten hat. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ruwer-hochwald-radweg.de Quelle: ruwer-hochwald-radweg.deDer Ruwer-Hochwald-Radweg
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| Information/Buchungsanfrage | |||||
| Buchungsnummer: HUN5234HER | |||||
| Preise für Ü/F pro Person | HP | VP | |||
| Zimmer | B/D/WC | fließ. Wasser | |||
| EZ | 27,00 - 34,00 | 24,00 - 29,00 | 8,00 | 11,00 | |
| DZ 8 | 24,00 - 26,00 | 22,00 - 26,00 | 8,00 | 11,00 | |
| MZ 1 | 24,00 - 26,00 | 8,00 | 11,00 | ||
Buchungsanfrage 248
249An jedem Sonntag trifft man sich bei uns im Landgasthof Haus Christa
ab 14:00 Uhr zu Kaffee und Kuchen
| Für den kleinen Hunger | |
| Schinkenbrot roh oder gekocht | 5,- € |
| Strammer Max mit 2 Eiern | 6,- € |
| Hausmacher Platte | 4,- € |
| Käseplatte | 4,50 € |
Sonntag ist Kuchentag 249An jedem Freitag halten wir für Sie
von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr
ein reichhaltige Schnitzelbuffet
zum speziellen Landgasthofpreis von 7,50 Euro bereit. Schnitzelbuffet am Freitag
251Als eindeutiger Schwerpunkt des Museums gilt die Darstellung und Aufarbeitung der bäuerlichen Lebens- und Arbeitsweise der Menschen im Hochwald, wobei sich der Betrachtungsbogen vom 19. Jahrhundert bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts erstreckt.
Ein eigener Raum in der so genannten „Remise“ zeigt - exemplarisch natürlich - die Welt des dörflichen Handwerks. Eine Grundschulklasse begrüßt hier die Besucher mit dem Lied: „Wer will die fleißigen Handwerker sehn...“. Banner mit knappen informativen Texten und historischen Aufnahmen erläutern den jeweiligen Handwerksberuf und seine Bedeutung für das dörfliche Leben. Mehr Informationen unter www.hochwaldmuseum.de Quelle: hochwaldmuseum.deHochwaldmuseum
252Im Jahre 1970 wurde der Frauenclub zunächst einmal als Gymnastikclub gegründet. Jede Woche einmal wurde Gymnastik mit fachkundigen Trainerinnen (Brigitte Andres und Barbara Hack) ausgeübt.
Im Anschluss an unsere Übungen saßen wir dann auch noch öfters in geselliger Runde zusammen, wobei auch schon mal hier und da ein deftiges Schweineschnitzel auf den Tisch kam. Schnell bekam unser Club den Namen „Schnitzelclub“. 10 Jahre wurde Gymnastik gemacht und ab ca. 1980 treffen wir uns jeden Dienstag zum Stammtisch. Zur Zeit sind wir noch mit 11 Frauen aktiv. Unser Vereinslokal ist „Beim Burgel“ Schnitzelclub
252 Hinweis
253Es war im Jahre 1982 als fünf Damfloser Männer mit ihren Fahrrädern die nähere Umgebung von Damflos erkunden wollten. Die Gruppe nannte sich Damfloser Radler.
Die erste Fahrt führte von Damflos über den Hunsrück nach Idar Oberstein - Herrstein und wieder zurück über den Erbeskopf nach Damflos. Den fünf Radlern schlossen sich dann im nächsten Jahr weitere fünf Gleichgesinnte an. Die Fahrt führte diesmal an die Mosel. Weitere Radtouren wurden in den folgenden Jahren nach Luxemburg, ins Saarland, an die Nahe, in die Pfalz, an die Ahr und an den Rhein durch geführt. In den Jahren 2005 und 2006 fuhren wir mit unseren Farrädern im Bereich von Palma de Mallorca. Sehr beliebte Touren sind Saarpedal und Happy Mosel. Heute sind noch sieben Radler aktiv. Die Damfloser Radler sind eine Gruppe, die gerne mit dem Fahrrad Ausflüge unternimmt, aber auch gemütlich zusammen feiern kann. Damfloser Radler
253 Hinweis
253Es war wieder einmal soweit! Die „Damfloser Radler“ starteten am 01.06.2007 ihre alljährliche größere Radtour.
Gemäß dem Motto von Pfarrer Kneib: „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“ ließen wir uns nicht entmutigen trotz heftigen Regens gegen 8.30 Uhr vom Vereinslokal „Beim Burgel“ unsere Tour zu starten.
Unsere Rute führte am Friedhof in Damflos vorbei über Züsch, entlang der Primstalsperre nach Otzenhausen. Von hieraus begleitete uns Joachim Butterbach auf den weiteren Etappen unserer Radtour. Es ging weiter an Schwarzenbach und Eisen vorbei über Sötern zur 1. Rast nach Türkismühle. In einem Lokal am Bahnhof stärkten wir uns,trockneten unsere Kleidung und setzten nach ca. 1 Stunde unsere Fahrt fort. Über Walhausen, Eitzweiler kamen wir gegen 13.00 Uhr in Freisen an. Hier erwartete uns ein deftiges Mittagessen (gefillte Klös nach Freisener Art) und als Beigabe vom Wirt einen Schnaps gegen evtl. ”Erkältung”. Von Freisen aus ging es weiter über den Fritz Wunderlich Radweg (über die alte Bahntrasse, das Viadukt bei Oberkirchen, an den Steinbrüchen in Reichweiler und Pfeffelbach vorbei nach Kusel. Etwas Gutes hatte das regnerische Wetter an sich, nämlich wir hatten auf dem schmalen Radweg keinen Gegenverkehr. Nach einer kleinen Rast führte die Tour uns über Rammelsbach, Altenglahn zu unserem Ziel in Bedesbach. Im Hotel „Maxi“stellten wir unsere Fahrräder ab und bezogen hier unser Quartier. Am Samstag wurden die Fahräder in der Garage gelassen.
Ausgestattet mit einem umfangreichen Lunch-Packet starteten wir zu einer„Fahrraddraisinentour“, beginnend von Staudernheim und endend nach einigen Zwischenstops, u.a. Besuch des Altstadtfestes in Meisenheim nach ca. 20 km in Lauterecken. Streckenverlauf
Lauterecken –Medard (4,0 km) – Odenbach (3,5 km) – Meisenheim (2,0 km) – Raumbach (3,0km) -Rehborn (4,0 km) – Odernheim (2,5 km) - Staudernheim Dass die Damfloser Radler nicht nur Radfahren, sondern auch gemütlich feiern können, konnte man abends im Hotel Maxi erleben. Am Sonntag nach einem ausgiebigen Frühstück traten wir wieder unsere Heimfahrt an. Nach einigen Zwischenstops besuchten wir auch noch den Züscher Hammer (Hammerfest). DerAusklang unserer 2 tägigen Fahrradtour war ein Besuch bei den Damfloser Reservisten zu ihrem alljährigen Wandertag. Anmerkung zu Bedesbach: 1364 erstmals als "Bechtenspach" erwähnt, ist Bedesbach heute ein staatlich anerkannter Erholungsort, in dem Akzente gesetzt wurden, um das Dorf noch attraktiver zu gestalten. Kulturelle, sportliche und gesellige Veranstaltungen sorgen dafür, dass Einheimische und Urlauber keine Langeweile bekommen. Bedesbach ist inzwischen einer der schönsten Orte, was mehrere Auszeichnungen im Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" beweisen. Über internet ist Bedesbach unter www.bedesbach.de zu erreichen Einige Erläuterungen zur Farraddraisine: Was ist eine Fahrraddraisine ? Wie ein Fahrrad wird die Draisine mit Pedalen angetrieben und läuft auf vier Rädern auf dem Gleis wie eine Eisenbahn - lenken ist daher nicht notwendig.
So kann man ungehindert die Landschaft betrachten oder sich unbeschwert unterhalten.
Auf der Draisine haben bis zu vier Erwachsene Platz. Zwei Personen (ab einer Körpergröße von ca. 1,50m) treten in die Pedale und bringen die Draisine voran. Auf der Sitzbank dazwischen können bis zu zwei Erwachsene oder drei kleine Kinder gemütlich mitfahren. Für Gepäck oder Fahrräder ist hinter der Sitzbank viel Platz, so dass sich die Draisinentour auch mit einer Rad- und Wandertour kombinieren lässt.
Wo beginnt die Tour ? Gefahren wird den ganzen Tag in eine Richtung, ohne Gegenverkehr. Dabei stehen 20 km oder 40 km Streckenlänge zur Auswahl. Startpunkte sind Lauterecken sowie täglich abwechselnd Altenglan und Staudernheim. Die Rückfahrt kann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln entlang der Strecken erfolgen - an geraden Tagen fahren die Draisinen von Staudernheim nach Altenglan, Startpunkte sind Staudernheim und Lauterecken - an ungeraden Tagen fahren die Draisinen von Altenglan nach Staudernheim, Startpunkte sind Altenglan und Lauterecken
254 Hinweis
254Die Traktorfreunde sind ein lockerer Zusammenschluss von unternehmungslustigen und trinkfreudigen Personen. Hier geht es mehr um den Spass und das gemütliche Beisammensein als um den Traktor an sich. Jedes Jahr wird eine kleine Tour unternommen. Dann werden die Traktoren poliert und fit gemacht, und die Anhänger gut gepolstert für die Fahrt über holprige Feldwege zu den unterschiedlichsten Zielen. Der Schwenker darf dabei natürlich nicht fehlen. Die Traktorfreunde sind sehr naturverbunden und haben Mitglieder aus allen Altersklassen. Die Fotos zeigen Bilder von einem Ausflug zum Campingplatz nach Kempfeld im Jahre 2005.Traktorfreunde
257Die Auswanderung aus den Waldhüttendörfern im 18. Jahrhundert nach Osteuropa Die politische Enge das Absolutismus, die wirtschaftliche Ausbeutung der Menschen durch die Abgabenlast und Leibeigenschaft, die Landnot, hervorgerufen durch eine stürmische Bevölkerungsentwicklung und die allgemeine Rechtlosigkeit, bedingt durch die Willkür der Grundherren, ließ bei vielen Menschen die Sehnsucht nach Freiheit und gesicherter Existenz, nach eigenem Grund und Boden, nach menschenwürdigen Leben aufkeimen und den Entschluß reifen, bei passender Gelegenheit dem Ruf der österreichischen Behörden zu folgen und im fernen Ungarn zu versuchen, ein neues Leben anzufangen.
1683 standen die Türken abermals vor Wien. Mit 200000 Mann versuchten sie, die Stadt in ihre Gewalt zu bekommen. Ein deutsch-polnisches Heer sprengte jedoch den Belagerungsring, besiegte die Türken am Kahlenberg und beendete so den türkischen Druck auf Europa. Der ungarische Raum wurde so nach 250jähriger Unterdrückung wieder frei. Zum Schutze der Reichsgrenze baute Habsburg eine befestigte Grenzmark auf, die so genannte Militärgrenze. Nach und nach wurden die Türken zurückgedrängt. 1716 ging die Fremdherrschaft im Banat zu Ende.
Das Banat war kaiserlich-österreichische Provinz geworden. Erster Gouverneur wurde am 1. November 1716 Feldmarschall Florimond Claudius Mercy von Argentau, ein lothringer Edelmann. Er erwies sich bald als einer der großen Kolonisten der Geschichte. Die ersten Siedler, die seinem Ruf folgten, kamen aus den nächstgelegenen Ländern, aus Böhmen und Mähren, aus Österreich und Schlesien. Dann kamen Siedler aus Bayern, Schwaben, Baden und dem Rhein-Main-Gebiet. Bald drang der Ruf des Kaiser und des Gouverneurs in die Länder im Westen des Reiches, nach Lothringen, ins Kurfürstentum Trier und die Grafschaft Saarbrücken. Und viele folgten ihm.
Schon bald nach Bekanntwerden des kaiserlichen Erlasses verließen von Trier aus drei große Schiffe mit 60 Familie an Bord das Trierer Land. Die Reise ging moselabwärts, dann rheinaufwärts zum Necker bis Heilbronn. Zuletzt ging die Reise donauabwärts nach Ungarn. Die zurückgebliebenen Bauern trafen die Folgekosten der Auswanderung. Sie mußten höhere Steuern und Abgaben zahlen, richtete sich die Steuerlast doch nach der Größe des bebauten Bodens einer Gemeinde, weniger nach der Zahl der Bauern. Aber auch nicht alle Siedler machten das große Glück. Übertriebene Hoffnungen und harte Arbeit unter schwierigen Bedingungen ließen manchen bettelarm und verbittert zurückkehren.
Das schlechte Klima, das sich aus Moor, Wald und Gestrüpp dem Neusiedler entgegenstellte, hatte bereits in der ersten Siedlungsperiode die Reihen der Deutschen stark gelichtet.
In der zweiten war es nicht besser. Von rund 1000 Siedlern der Jahre 1766 neu gegründeten Gemeinde Billed starben im ersten Jahr 96, im zweiten 166, im Jahr 1770 wurden 258 zu Grabe getragen, im Jahr darauf 214.
Innerhalb 6 Jahren starben von 1000 Menschen 734.“ Urkunden über den Grund der Auswanderung nach Ungarn sind nicht mehr vorhanden, es geht aber aus einer Züscher Lehnsstückrechnung von 1750 – sub rubrica „Strafen" – hervor, dass sich die Barackenleute von Damflos Holzfrefel zu Schulden kommen ließen, winters die Züscher Dorfuntertanen beunruhigten, sie sogar misshandelten und ihre Häuser beschädigten, weshalb ihnen wegen ihrer „allzufrevelntlichen Holzexzesse und Contravenienz“ eine Strafe von 200 Reichstalern zudiktiert werden.
Aber auch die Züscher sollten für ihre Rache an den Damflosern 50 Reichstaler bezahlen. Die Aussichtslosigkeit der Begleichung einer solch hohen Geldsumme, der damit verbundene behördliche Druck, die Feindseligkeiten der Züscher, der fortgesetzte Mangel an Brennholz sowie der Kampf um die Selbsterhaltung überhaupt, dürften in erster Linie die Barackenleute in dem Gedanken an eine Auswanderung bestärkt haben. Der Amtmann Fabert von Birkenfeld – zu seiner Ehre sei es hier erwähnt – wollte in richtiger Erkennung der Lage durch Verteilung gemeinschaftlichen Brachlandes zur Nutzbarmachung und durch Bereitstellung von Brenn- und Bauholz der Auswanderung vorbeugen.
Auf seine Veranlassung ging auch das nachstehende Gnadengesuch der Barackenleute an den gemeinschaftlichen Präsidenten nach Trarbach: „ Wann wir nun zu sothanen Misshandlungen und renitenz meistens durch die dürckheimischen Bedrohlichkeiten und Drangsale als einfältige Bauersleute intimitiret, ohne jedoch unser Verbrechen, welches wir hierdurch untertänigst abbitten, zu beschönigen, verleitet worden, so leben wir in der untertänigsten Hoffnung, eine Hochf. Hochlöbl. Regierung möge in Beherzigung unserer ohnehin bedrängten Umstände gnädig und hochgeneigt geruhen, sothane angesetzte Strafe uns erlassen, damit wir hinkünftig als getreue Untertanen bestehen können. In welchem Anhoffen mit untertänigem Respect verharren einer Hochf. Sponh. Gemeinschaftl. Hochl. Regierung Untertänig treugehorsamste sämtliche Schutzverwandte auf Damflos“
18 Familien „präsentierten“ vor Amt die Käufer ihrer Baracken und zogen in das Banat, in das ungarische Erzgebirge.
Dort setzte Maria Theresia sachkundige Berg- und Hüttenarbeiter an zwei Stellen an, im Norden um Reschitza, am Fuß des Seminik, und im Süden um Drawitza.
Ihre Nachkommen betrieben bis Anfang des 2. Weltkrieges, im Gegensatz zu den „Haad- oder Hedebauern“, die ebenso wie ihre Volksgenossen im südlichen Teil der Grafschaft Temesch der Hauptsache nach Frucht- und Weinbauern waren, fast ausschlißlich den Bergbau.Zeit der Auswanderung
257Die Auswanderung aus den Waldhüttendörfern im 18. Jahrhundert nach Osteuropa Die politische Enge das Absolutismus, die wirtschaftliche Ausbeutung der Menschen durch die Abgabenlast und Leibeigenschaft, die Landnot, hervorgerufen durch eine stürmische Bevölkerungsentwicklung und die allgemeine Rechtlosigkeit, bedingt durch die Willkür der Grundherren, ließ bei vielen Menschen die Sehnsucht nach Freiheit und gesicherter Existenz, nach eigenem Grund und Boden, nach menschenwürdigen Leben aufkeimen und den Entschluß reifen, bei passender Gelegenheit dem Ruf der österreichischen Behörden zu folgen und im fernen Ungarn zu versuchen, ein neues Leben anzufangen. 1683 standen die Türken abermals vor Wien. Mit 200000 Mann versuchten sie, die Stadt in ihre Gewalt zu bekommen. Ein deutsch-polnisches Heer sprengte jedoch den Belagerungsring, besiegte die Türken am Kahlenberg und beendete so den türkischen Druck auf Europa. Der ungarische Raum wurde so nach 250jähriger Unterdrückung wieder frei. Zum Schutze der Reichsgrenze baute Habsburg eine befestigte Grenzmark auf, die so genannte Militärgrenze. Nach und nach wurden die Türken zurückgedrängt. 1716 ging die Fremdherrschaft im Banat zu Ende. Das Banat war kaiserlich-österreichische Provinz geworden. Erster Gouverneur wurde am 1. November 1716 Feldmarschall Florimond Claudius Mercy von Argentau, ein lothringer Edelmann. Er erwies sich bald als einer der großen Kolonisten der Geschichte. Die ersten Siedler, die seinem Ruf folgten, kamen aus den nächstgelegenen Ländern, aus Böhmen und Mähren, aus Österreich und Schlesien. Dann kamen Siedler aus Bayern, Schwaben, Baden und dem Rhein-Main-Gebiet. Bald drang der Ruf des Kaiser und des Gouverneurs in die Länder im Westen des Reiches, nach Lothringen, ins Kurfürstentum Trier und die Grafschaft Saarbrücken. Und viele folgten ihm. Schon bald nach Bekanntwerden des kaiserlichen Erlasses verließen von Trier aus drei große Schiffe mit 60 Familie an Bord das Trierer Land. Die Reise ging moselabwärts, dann rheinaufwärts zum Necker bis Heilbronn. Zuletzt ging die Reise donauabwärts nach Ungarn. Die zurückgebliebenen Bauern trafen die Folgekosten der Auswanderung. Sie mußten höhere Steuern und Abgaben zahlen, richteten sich die Steuerlast doch nach der Größe des bebauten Bodens einer Gemeinde, weniger nach der Zahl der Bauern. Aber auch nicht alle Siedler machten das große Glück. Übertriebene Hoffnungen und harte Arbeit unter schwierigen Bedingungen ließen manchen bettelarm und verbittert zurückkehren. „Das schlechte Klima, das sich aus Moor, Wald und Gestrüpp dem Neusiedler entgegenstellte, hatte bereits in der ersten Siedlungsperiode die Reihen der Deutschen stark gelichtet. In der zweiten war es nicht besser. Von rund 1000 Siedlern der Jahre 1766 neu gegründeten Gemeinde Billed starben im ersten Jahr 96, im zweiten 166, im Jahr 1770 wurden 258 zu Grabe getragen, im Jahr darauf 214. Innerhalb 6 Jahren starben von 1000 Menschen 734.“ Urkunden über den Grund der Auswanderung nach Ungarn sind nicht mehr vorhanden, es geht aber aus einer Züscher Lehnsstückrechnung von 1750 – sub rubrica „Strafen – hervor, dass sich die Barackenleute von Damflos Holzfrefel zu Schulden kopmmen ließen, winters die Züscher Dorfuntertanen beunruhigten, sie sogar misshandelten und ihre Häuser beschädigten, weshalb ihnen wegen ihrer „allzufreventlichen Holzexesse und Contraveneinz“ eine Strafe von 200 Reichstalern zudiktiert wurde. Aber auch die Züscher sollten für ihre Rache an den Damflosern 50 Reichstaler bezahlen. DieAussichtslosigkeit der Begleichung einer solch hohen Geldsumme, der damit verbundene behördliche Druck, die Feindseligkeiten der Züscher, der fortgesetzte Nangel an Brennholz sowie der Kampf um die Selbsterhaltung überhaupt dürften in erster Linie die Barackenleute in dem Gedanken an eine Auswanderung bestärkt haben. Der Amtmann Fabert von Birkenfeld – zu seiner Ehre sei es hier erwähnt – wollte in richtiger Erkennung der Lage durch Verteilung gemeinschaftlichen Brachlandes zur Nutzbarmachung und durch Bereitstellung von Brenn- und Bauholz der Auswanderung vorbeugen. 18 Familien „präsentierten“ vor Amt die Käufer ihrer Baracken und zogen in das Banat, in das ungarische Erzgebirge. Dort setzte Maria Theresia sachkundige Berg- und Hüttenarbeiter an zwei Stellen an, im Norden um Reschitza, am Fuß des Seminik, und im Süden um Drawitza. Ihre Nachkommen betrieben bis Anfang des 2. Weltkrieges, im Gegensatz zu den „Haad- oder Hedebauern“, die ebenso wie ihre Volksgenossen im südlichen Teil der Grafschaft Temesch der Hauptsache nach Frucht- und Weinbauern waren, fast ausschlißlich den Bergbau.
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265Übersetzung des Originaltextes der Bildrückseite: "Hier kannst Du sehen wie hoch früher der Schnee gelegen hat.
Das ist ein Schneehaus. Das hat der Sand Pitt gemacht und die Lehrerin hat es abgeholt.
Es sind ja verschiedene drauf, die man gut kennt. Das ist ein Andenken von 1931."Das Schneehaus
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266NULLHering mit Kappe (Kopie 1)
266NULL
266NULLMGV Logo (Kopie 1)
266So titelt heute der Trierische Volksfreund Der Männergesangverein Frohsinn Damflos feiert seinen 110. Geburtstag mit zwei Festterminen. Am 13. Oktober steht zudem ein geistliches Konzert in der Pfarrkirche auf dem Programm. „Wer singt, hat mehr vom Leben“, ein Lied von Lorenz Maierhofer, wie geschaffen, um für den Chorgesang zu werben. So eröffnete der Männergesangverein (MGV) Frohsinn Damflos sein Jubiläumsjahr. Im Bürgerhaus wurde der 110. Geburtstag mit den Gastvereinen aus Bosen, Neuhütten und Schöndorf gefeiert. Hier geht es zu Volksfreund.de Besondere Beachtung findet der Volksfreund in einem "Extra" für die Sänger die seit 25, 50, 60 und sogar 65 Jahren den Gesangverein "Frohsinn" Damflos mit ihrem Instrument, der Stimme, unterstützen. An dieser Stelle unseren Glückwunsch an die Vorbilder des Vereins.Mit Frauenstimmen zum großen Klang
266Am 13. Oktober findet der 2. Teil unseres Jubiläumsfestes statt. Die Feierlichkeiten finden dann um 19:00 Uhr in der Kirche statt. Im Anschluss feiern wir im Bürgerhaus weiter. Weil sich der Verein in den letzten Jahren grundlegend verändert hat, war es naheliegend, außer der Formation, dem Vorstand, nun auch den Vereinsnamen zu ändern. Der neue Name wird im Rahmen des Konzerts bekanntgegeben.Kirchenkonzert
266Es sind nun genau 10 Jahre her als unser 100jähriges Vereinsjubiläum vor der Tür stand. Damals entschlossen sich spontan 5 Mitglieder des Gemeinderates den MGV beim Jubiläum zu unterstützen. Seit damals hat sich vieles verändert. In beiden "Vereinen" sowohl im Gemeinderat als auch im Gesangverein wirken nun auch Frauen mit. Letztlich aber, auch wegen der Gleichberechtigung, ein längst überfälliger Schritt. Seit Juni 2015 singt der MGV nun auch als gemischter Chor. Wir wären froh und stolz, wenn uns das Schicksal eines unerwarteten Zuwachses noch einmal ereilen würde! Im Jubeljahr wird der MGV (Männer- und Mischgesangverein) zwei Konzerte geben. Am 21. April 2018 ein Chorkonzert mit befreundeten Chören im Bürgerhaus und am 17. November ein Kirchenkonzert. Dafür sind die Vorbereitungen begonnen. Wenn Du den Chor an den beiden Konzerten unterstützen möchtest melde Dich per Mail unter mgv.damflos@web.de oder 06503 8411. Über Deine Untersützung in diesem Projekt würden wir uns sehr freuen, und Du kannst sicher sein, ein schönes Erlebnis zu haben. 2018, das Jubiläumsjahr
266Der Männergesangverein lädt auch in diesem Jahr am Fastnachtsdienstag ab 18:00 Uhr zum Heringsessen in das Bürgerhaus in Damflos ein. Melden Sie bitte ihr Essen mit dem Abschnitt im Flugblatt, oder telefonisch unter 8411 an.Einladung (Kopie 1)
266 Jahreshauptversammlung 2017
266Hiermit werden alle Mitglieder des MGV "Frohsinn" Damflos zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, dem 8. Mai 2018 um 19.30 Uhr, in das Bürgerhaus Damflos, eingeladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Geschäftsführers für das Jahr 2017 3. Bericht des Schatzmeisters für das Jahr 2017 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Wahl eines Wahlleiters 7. Neuwahlen 8. Termine 2018 9. Verschiedenes/Anträge Anträge und/oder Ergänzungen zur Tagesordnung sind bis zum 4. Mai in schriftlicher Form beim Geschäftsführer Hans Georg Rosar einzureichen. Der Gesangverein freut sich, möglichst viele Mitglieder an diesem Abend begrüßen zu dürfen.Einladung zur JHV des MGV "Frohsinn"
266 Hering mit Kappe
266 MGV Logo
266NULLEinladung zum Heringsessen 2018
266Der Männergesangverein lädt auch in diesem Jahr am Fastnachtsdienstag ab 18:00 Uhr zum Heringsessen in das Bürgerhaus in Damflos ein. Melden Sie bitte ihr Essen mit dem Abschnitt im Flugblatt, oder telefonisch unter 8411 an.Einladung
266 MGV Logo
266 Hering mit Kappe
266Der Männergesangverein lädt auch in diesem Jahr am Fastnachtsdienstag ab 18:00 Uhr zum Heringsessen in das Bürgerhaus in Damflos ein. Melden Sie bitte ihr Essen mit dem Abschnitt im Flugblatt, oder telefonisch unter 8411 an.Einladung (Kopie 1)
266 Wie jedes Jahr, beteiligt sich der Gesangverein "Frohsinn" am Rosensonntagszug. Damflos war 2018 der Veranstaltungsort.
Die Bio-Tüte der ART war das Thema mit dem sich ein Wagen und die Fußgruppe am Rosensonntagszug befassten. Auf dem Wagen stand eine Riesen-Biotüte. Die gefräßigen Maden hatte hatten sich bereits durch die Tüte gefressen. Die Fußgruppe waren die Raten, eine nicht wegzudenkende Begleiterscheinung der neuen Errungenschaft der Bioabfallentsorgung im Trierer Land. Dadurch inspiriert vielen unserem Dichter folgende Zeilen ein.
Die Biotuut
Made(n) in Damflos
Da beißt die Maus kein Faden ab
In Damflos werden die Maden knapp.
Doch Gott in seiner großen Güte
schenkt uns jetzt die Biotüte.
Gebt der Biotüte Futter
Schalen, Reste alte Butter.
Lasst es euch nicht madig mache‘
stinken für die gute Sache.
Auch die Ratten freudig schnüffeln
Wenn die Biotuuten müffeln,
und sie fangen an zu sabbern
endlich gibt es was zu knabbern.
Maden, Ratten und Gerüche
ziehen ein in uns’re Küche
und sie wohne in der Tuut.
Alles Bio, Alles gut!
Fastnacht, ein Film von Gerhard WollscheidDie Biotüte; Made(n) in Damflos
266Seit dem Jahre 1908 sind die Sänger des MGV ,,Frohsinn" ein wichtiger Teil des Gemeindelebens in Damflos. Nun feierte der Verein, der seit 2015 von Frauen unterstützt wird und zum gemischten Chor geworden ist, sein 110jähriges Jubiläum. Das soll gebührend mit zwei Veranstaltungen gefeiert werden und die Vorbereitungen laufen schon seit Monaten auf Hochtouren. Schon bald, am 21. April, werden befreundete Gesangvereine aus Neuhütten, Schöndorf und Bosen zum Jubiläumskonzert im Bürgerhaus erwartet. Die zweite Jubiläumsveranstaltung startet am 13. Oktober mit einem Kirchenkonzert. Dort werden Vereine aus Reinsfeld, Malborn und Thalfang zu Gast sein. Im Anschluss an das Konzert werden die Vereine und Gäste gemeinsam im Bürgerhaus das Jubiläumsjahr ausklingen lassen. Lassen Sie sich von mitreißendem Gesang - angefangen bei kirchlichen hin zu weltlichen Gesängen, von Klassik bis Oldie - verzaubern, und auch für das Auge gibt es ein Highlight: der MGV ,,Frohsinn" wurde für das Jubiläumsjahr ganz neu eingekleidet. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich schon jetzt auf ein ereignisreiches Jubiläumsjahr, und auf zahlreiche schöne Stunden mit allen Interessierten, die hiermit ganz herzlich zu den Veranstaltungen eingeladen sind! Den folgenden Flyer finden Damfloser Bürger in der 16 Kw auch als Beilage in RuH.110 Jahre Gesangverein "Frohsinn" Damflos
266Hiermit werden alle Mitglieder des MGV "Frohsinn" Damflos zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, dem 29. Mai 2018 um 19.30 Uhr, in das Bürgerhaus Damflos, eingeladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Geschäftsführers für das Jahr 2017 3. Bericht des Schatzmeisters für das Jahr 2017 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Satzungsänderung (hinzu) 7. Wahl eines Wahlleiters 8. Neuwahlen 9. Termine 2018 10. Verschiedenes/Anträge Anträge und/oder Ergänzungen zur Tagesordnung sind bis zum 26. Mai in schriftlicher Form beim Vorsitzenden einzureichen. Der Gesangverein freut sich, möglichst viele Mitglieder an diesem Abend begrüßen zu dürfen.Einladung zur JHV des MGV "Frohsinn"; Änderung
266Der 29. Mai 2018 wird in die Geschichte des Vereines eingehen. Nachdem der Chor 2015 sich von einem reinen Männerchor zu einem gemischten Chor wandelte, sich Erfolge einstellten und nach und nach auch neue Sängerinnen und Sänger den Weg zum Chor fanden, war auch die Zeit für eine Verjüngung des Vorstandes gekommen. Matthias Bauer, der Vorsitzende des MGV, der den Verein mit einer Unterbrechung seit 1994 leitete, kandidierte aus diesem Grund nicht mehr für das Amt des Vereinschefs. Es war nicht möglich Mitglieder für die Arbeit in einem klassischen Vorstand zu finden. Bei der Suche nach Hilfe fand man beim Amtsgericht, das die Schwierigkeiten der Vereine bestens kennt, einen guten Berater. Junge, besser gesagt die jüngsten Mitglieder des Vereins nahmen sich einer Lösungsfindung an. Erste Ergebnisse wurden lange und intensiv in einem großen Rahmen erörtert und den aktiven Mitgliedern vorgestellt. Das Ergebnis ist anschließend als Änderung in die Satzung eingeflossen, und mit dem Vereinsgericht abgestimmt worden. Am Dienstag, pünktlich um 19:30 Uhr eröffnete der Nochvorsitzende die Mitgliederversammlung. Mit Unterstützung einer gut vorbereiteten Präsentation waren die Tagesordnungspunkte: Bericht des Geschäftsführers, der Schatzmeisterin und die Entlastung des Vorstandes schnell abgehandelt. Dem Vorstand wurde Entlastung erteilt. Es folgte die Abstimmung über die Änderung der Satzung. Der Satzungsentwurf, in den auch das seit dem 25. Mai 2018 gültige Datenschutzgesetz eingeflossen ist, wurde im Detail und sehr ausführlich, durch Sandra Cäsar vorgestellt. Die gravierenden Änderungen im Vorstandgefüge ergaben viele Rückfragen. Letztlich einigte man sich mit 94% für die Änderung der Satzung. Der klassische Vorstand, bestehend aus 11 Mitgliedern, wird zukünftig durch ein Führungsteam aus 3 gleichberechtigten Personen ersetzt. Damit soll auch erreicht werden, dass alle aktiven Mitglieder noch besser in Entscheidungen des Vereins eingebunden sind. Die geheime Wahl des neuen Führungsteams erfolgte fast einstimmig. Vorstand Sprecher Sandra Cäsar Vorstand Finanzen Christiane Düpre Vorstand Musik Martin Thömmes Obwohl es für die doch sehr starke Reduzierung des Vorstandes einige Bedenken gab, bleibt zu hoffen, dass diese einschneidende Änderung genauso schnell Akzeptanz findet wie die von 2015. Zum Schluss der fast 2-stündigen Mitgliederversammlung bedankte sich Matthias Bauer für die gute Zusammenarbeit während seiner Amtszeit, sicherte die weitere Unterstützung zu, und wünschte dem Verein und seinem neuen Führungsteam viel Erfolg für die Zukunft.Zeitenwende im Gesangverein
266Am Dienstag (10. Juli) ist die nächste Probe, die bereits um 18:30 Uhr beginnt. Anschließend schauen wir uns gemeinsam im Bürgerhaus das Halbfinalspiel Frankreich gegen Belgien auf der Großleinwand an. Gäste sind ausdrücklich willkommen!Singen und Fussball
266Das Kirchenkonzert am 13. Oktober in Damflos war ein voller Erfolg! Der Männergesangverein Frohsinn Damflos unter der Leitung von Martin Thömmes, startete zunächst, in der stimmungsvoll ausgeleuchteten Kirche, mit traditioneller kirchlicher Lyrik, bevor dann mit Spannung die Namensenthüllung erwartet wurde. Aufgrund tiefgreifender Veränderungen in den letzten Jahren haben alle Sängerinnen und Sänger sich gemeinsam für den neuen Namen „Chorgemeinschaft Frohsinn Damflos“ entschieden. Mit viel Applaus wurde der neue Name begrüßt und es erfolgte die Verabschiedung des alten Vorstands. Matthias Bauer wurde vom neuen Vorstandsteam besonders für seine langjährigen Verdienste als Vorsitzender des MGV geehrt, Manfred Hassel erhielt eine Auszeichnung vom Kreis-Choverband für 50 Jahre aktive Sängertätigkeit. Nach diesen wohlverdienten Ehrungen folgte ein bombastischer musikalischer Teil, auch geschmückt mit weltlichen Musikstücken.
Der Kirchenchor St. Briktius Malborn und die Sängervereinigung Abentheuer boten ein sehr schönes Bild und stellten unter der Leitung von Stefan Mörschbächer unter Beweis, dass Musik die Welt erfüllt und dass man einfach nur an seinen Träumen festhalten muss.
Der evangelische Kirchenchor Thalfang bot ein sehr abwechslungsreiches Programm, dem der Dirigent Oliver Bölsterling mit Gitarre und Drums einen wunderbar rockigen Klang verlieh.
Der Quartettverein Concordia Reinsfeld hatte ein ebenso vielfältiges Programm und präsentierte sich sowohl traditionell als auch modern. Männerchor und Gemischtem Chor des Quartettvereins unter der Leitung von Andrea Stüber, war die Freude am Singen anzusehen.
Als Abschluss präsentiert sich die neue Chorgemeinschaft Frohsinn noch einmal mit klassischen und rockigen Stücken.
Zum Ausklang traf man sich im Bürgerhaus, wo bei viel Gesang und guter Stimmung das 110-jährige Jubiläum gebührend gefeiert wurde.Vom Männerchor zur Chorgemeinschaft
266Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung galt es auch ein besonderes Ereignis zu feiern: Herrmann Josef Dupont feierte seinen 85 Geburtstag. Das Vorstandsteam und der gesamte Chor gratulierten ganz herzlich. Hermann Josef wurde auch erst kürzlich vom Kreis-Chorverband für 65 Jahre aktives Singen geehrt. Ein paar Tage später kam dann noch eine Gratulation hinzu: Manfred Hassel wurde 70. Auch er wurde kürzlich - im Jubiläums-Kirchenkonzert - für 50 Jahre aktives Singen geehrt. Das Vorstandsteam bedankte sich herzlich und wünschte alles erdenklich Gute für die Zukunft. Die Chorgemeinschaft ist glücklich darüber solch treuen Mitgliedern gratulieren zu dürfen! Und natürlich gab es auch noch gebührende Geburtstagsständchen...Zum Geburtstag wünschen wir.........
266Entsprechend der geltenden Corona-Bekämpfungs-Maßnahmen werden die Proben ab sofort wieder ausgesetzt. Wir informieren zeitnah sobald sich die Lage wieder entspannt. Bleibt alle gesund! Euer VorstandsteamProben in Corona-Zeiten
267
267Die Kreakom oHG, Inhaber Stefan Pink e.K. ist ein Unternehmen der IT- und Media-Branche mit Sitz in Neuhütten/Hunsrück. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet. Unsere Kernkompetenz liegt in der Beratung und Umsetzung moderner Kommunikationslösungen für die Bereiche CMS (Redaktionssysteme), E-Commerce und Onlinemarketing:
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Ansprechpartner: Stefan Pinkkreakom - Agentur für Internet
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268 Das Blechbläserquintett (mit Schlagzeug) Blue Boys stellt sich vor:
Wir, eine Gruppe begeisterter junger Musiker, mit einem Durchschnittsalter von nur 18 Jahren, haben uns im Jahr 2005 erstmals zusammengefunden, um einfach mal ein paar Weihnachtslieder zu spielen. Doch daraus wurde mehr…
Es machte uns allen so viel Spaß als Gruppe zu musizieren, dass wir unser Repertoire neben der Weihnachtsmusik sehr schnell ausbauten. Nach zahlreichen, intensiven Proben deckte unser Können eine breite Palette von Musikstilen ab: angefangen bei klassischen Stücken von bekannten Komponisten (wie z.B. J.S. Bach oder L.v. Beethoven), über deftige Märsche bis hin zu moderner Unterhaltungsmusik und bekannten Muscial-Melodien.
Diese musikalische Vielseitigkeit ermöglicht es uns fast jede Ihrer Veranstaltungen musikalisch zu umrahmen,
sei es eine kirchliche Veranstaltung, Eröffnungsfeier, ein Jubiläum oder ein stimmungsvolles Unterhaltungskonzert.
Unseren ersten Auftritt mit Verstärkung durch unseren Schlagzeuger hatten wir 2006 auf der Damfloser Kirmes.
Das positive Feedback der Zuhörer ermutigte uns mit noch mehr Spaß zu Proben und somit unser Programm stetig auszubauen.
Höhepunkt der einjährigen Zusammenarbeit war die Mitgestaltung des Weihnachtskonzertes 2006 des Lions-Club in der Klosterkirche in Hermeskeil.
Es folgten mehrere Buchungen für 2007. Über weitere Anfragen würden wir uns natürlich freuen!
Musikalische Grüße,
Blue Boys
...weitere Informationen auf unserer Homepage www.blueboys-music.de.Quintett + Eins = Blue Boys
275In der Zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es in der Region mehrere Wellen der Auswanderung nach Nord- und Südamerika, wobei zum Teil ganze Familien ihrer Heimat, in der sie keine Zukunftsperspektiven mehr sahen, verließen, um in der neuen Welt ihr Glück zu suchen. Der Hauptgrund für die Auswanderung war, dass es in unserer Heimat verhältnismäßig wenig Möglichkeiten gab, den Lebensunterhalt für eine größere Familie zu bestreiten. So gaben denn auch die meisten Auswanderer als Begründung für ihren Schritt an, dass sie sich und ihre Familie in ihrem Heimatort nicht mehr zu ernähren in der Lage waren. Insbesondere galt das für die zahlreichen Tagelöhner und „Ackerer“ mit kleinem Grundvermögen, das für einen – was damals nicht selten war – 10köpfige Familie keine ausreichende Lebensgrundlage bieten konnte. Neben den Bauern und Tagelöhnern waren auch bestimmte Handwerksberufe bei der Auswanderung sehr stark vertreten. Dies hing damit zusamnmen, dass manche Berufe langsam, aber sicher ausstarben, weil sie auf Grund fortschreitender Industriaöiesierung und technische Neuerungen nicht mehr benötigt wurden, so z.B. die Nagelschmiede, die Leinenweber und auch die Postillone. Insgesamt waren also soziale Notstände der auslösende Faktor für die zahlreichen Auswanderungen. Die Behörden im Trierer Land standen den Absichten der Auswanderer keineswegs ablehnend gegenüber. Die Auswanderung musste über den Amtsbürgermeister beim Landrat beantragt werden, der das Gesuch mit der Stellungnahme des Amtsbürgermeisters an die Regierung weiterleitete. Wenn der Antragssteller den Nachweis erbrachte, dass er keine Schulden – dazu gehörten natürlich auch Steuerschulden – hatte, dass er keine Strafen zu verbüßen hatte und dass gegen ihn kein gerichtliches Verfahren anhängig war, stand der Auswanderung im Prinzip nichts im Weg. Nach Entrichtung einer Schreibgebühr durch den Antragssteller wurde der Antrag bearbeitet und die Entlassungsurkunde durch den Bürgermeister Ausgehändigt. Der Bildungsstand der Auswanderer darf nicht sonderlich hoch angesiedett werden. Die meisten von Ihnen waren des Lesens und Schreibens unkundig; einige kannten nicht einmal ihren eigenen Geburtstag. Das folgende Gesuch, das in der Original-Rechtschreibung ist, mag einen ergänzenden Eindruck vermitteln:Die Amerika-Auswanderer
275„Abtei, 1./2. 1867. Ich ersuche Eirer hochleblicher Herrn Landrath wir underdaner behölflich zu sein. dass ich meine Papiren bekommen weil ich in Amerika zihen mit der Familich und mich schon verhandeld haben in 18 Thaler Geld auf den Akort bezald haben mus bis den dreißichsten in Waserbielich Abfahren und wen ich den nicht Abfahren mei Geld verlehren deßhalb Ersuchen ich seiner hochleblicher Herrn Landrath wir behöflich zu sein dass ich meine Papiren bekommen bis dahin ich Abfahren Euren Achtungsfoler Diner …“
275Einige Auswanderer kamen auch nach kurzer Zeit zurück, zum Beispiel um zu heiraten und zusammen mit ihrer Ehefrau wieder nach Amerika zu gehen. Es ist auch ein Fall bekannt, in dem ein Auswanderer zu Beginn des Krieges 1870 zu den deutschen Fahnen eilte, um nach des Krieges wieder nach Amerika zurückzukehren. Von einem Peter Kaup aus Damflos, der am 30.4.1872 seine Auswanderung nach Amerika beantragte, heißt es in den Akten, dass er sich dort bereits früher für 4 ½ Jahre aufgehalten habe. Warum er zurückgekommen war, ist nicht bekannt.
275 Die Amerikaauswanderer
276Zum Kleegarten 11
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276Wir geben Ihren privaten Festen, ob Hochzeiten, Geburtstagen oder was es sonst noch zu feiern gilt, den kulinarischen Rahmen.
276
Belieferung von Großveranstaltungen, Verleih von Grill- und Party-Zubehör
276
| Büffets aller Art | Braten aller Art |
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282
| Bauplatz-Nr. | 344 |
| Bauplatz-Zone | III |
| Bauplatz-Größe | 1036 qm |
| Preis / qm | 58,- € |
| Gesamtpreis | 60.088,- € |
283
| Bauplatz-Nr. | 345 |
| Bauplatz-Zone | III |
| Bauplatz-Größe | 779 qm |
| Preis / qm | 58,- € |
| Gesamtpreis | 45.182,- € |
284
| Bauplatz-Nr. | 346 |
| Bauplatz-Zone | III |
| Bauplatz-Größe | 763 qm |
| Preis / qm | 58,- € |
| Gesamtpreis | 44.254,- € |
285
| Bauplatz-Nr. | 347 |
| Bauplatz-Zone | III |
| Bauplatz-Größe | 753 qm |
| Preis / qm | 58,- € |
| Gesamtpreis | 43.574,- € |
286
| Bauplatz-Nr. | 348 |
| Bauplatz-Zone | III |
| Bauplatz-Größe | 708 qm |
| Preis / qm | 58,- € |
| Gesamtpreis | 41.064,- € |
287
| Bauplatz-Nr. | 343 |
| Bauplatz-Zone | II |
| Bauplatz-Größe | 900 qm |
| Preis / qm | 54,- € |
| Gesamtpreis | 48.600,- € |
290
| Bauplatz-Nr. | 342 |
| Bauplatz-Zone | II |
| Bauplatz-Größe | 626 qm |
| Preis / qm | 54,- € |
| Gesamtpreis | 33.804,- € |
291
| Bauplatz-Nr. | 341 |
| Bauplatz-Zone | II |
| Bauplatz-Größe | 852 qm |
| Preis / qm | 54,- € |
| Gesamtpreis | 46.008,- € |
292
| Bauplatz-Nr. | 357 |
| Bauplatz-Zone | II |
| Bauplatz-Größe | 658 qm |
| Preis / qm | 54,- € |
| Gesamtpreis | 35.532,- € |
293
| Bauplatz-Nr. | 358 |
| Bauplatz-Zone | II |
| Bauplatz-Größe | 608 qm |
| Preis / qm | 54,- € |
| Gesamtpreis | 32.832,- € |
294
| Bauplatz-Nr. | 352 |
| Bauplatz-Zone | II |
| Bauplatz-Größe | 751 qm |
| Preis / qm | 54,- € |
| Gesamtpreis | 40.554,- € |
295
| Bauplatz-Nr. | 354 |
| Bauplatz-Zone | II |
| Bauplatz-Größe | 670 qm |
| Preis / qm | 54,- € |
| Gesamtpreis | 36.180,- € |
296
| Bauplatz-Nr. | 353 |
| Bauplatz-Zone | II |
| Bauplatz-Größe | 733 qm |
| Preis / qm | 54,- € |
| Gesamtpreis | 39.582,- € |
297
| Bauplatz-Nr. | 351 |
| Bauplatz-Zone | II |
| Bauplatz-Größe | 562 qm |
| Preis / qm | 54,- € |
| Gesamtpreis | 30.348,- € |
299
| Bauplatz-Nr. | 340 |
| Bauplatz-Zone | I |
| Bauplatz-Größe | 891 qm |
| Preis / qm | 48,- € |
| Gesamtpreis | 42.768,- € |
300
| Bauplatz-Nr. | 355 |
| Bauplatz-Zone | I |
| Bauplatz-Größe | 816 qm |
| Preis / qm | 48,- € |
| Gesamtpreis | 39.168,- € |
301Ihre Nachricht wurde gesendetVielen DAnk
302NULLAktueller Pfarrbrief
302 Karte
306Alljährlich wird am 30. April des Jahres vielerorts die sogenannte Hexennacht gefeiert, doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Die Anfänge dieser Tradition liegen wohl bei den Kelten und deren Beltane-Fest, einem Fest zum Gruße an den aufblühenden Frühling und die Fruchtbarkeit. Beltane heisst so viel wie Eingang in die Wärme und leitete bei den Kelten das Sommerhalbjahr ein. Bekannter dürfte den meisten unter uns da doch der Begriff der Walpurgisnacht sein. Im Zuge der Christianisierung wurde das keltische Beltane und der damit verbundene Kult um den Gehörnten als Inbegriff des Männlichen regelrecht verteufelt. Es entstand ein neuer Mythos: Die Walpurgisnacht. Am 1. Mai wurde die Hl. Walpurga heilig gesprochen. Die angelsächsische Benediktinerin war als Missionarin und Äbtissin in Heidenheim an der Brenz tätig. Sie gilt seit jeher als Beschützerin vor den Hexen und allem Bösen.
"Die Hexen zu dem Brocken ziehn,
die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün.
Dort sammelt sich der große Hauf,
Herr Urian sitzt oben auf.
So geht es über Stein und Stock,
es farzt die Hexe, es stinkt der Bock."
(Johann Wolfgang von Goethe)
Früher trieben also die Hexen und Geister in der Walpurgisnacht ihre Spielchen, und auch heute wird traditionell noch gerne dem einen oder anderen ein Streich gespielt. Mit den Maifeuern werden die bösen Geister und die Nachwehen des Winters dann vertrieben. Zum Brauch gehört es auch einen Maibaum zu stellen. Als Symbol für Fruchtbarkeit und des Weltenbaums wird oftmals eine Birke im nahegelegenem Wald geschlagen und in der Dorfmitte wieder aufgestellt. In der heutigen Zeit haben diese alten Riten kaum noch mystische Bedeutung. Man feiert in gemütlicher Runde die Ankunft der warmen Jahreszeit, aber einige Symbole aus der Vergangenheit sind - nun wissentlich oder nicht - erhalten geblieben. In Damflos veranstalten zwei Dorfvereine das Geschehen rund um die Hexennacht. Die Reservistenkameradschaft und der Musikverein sorgen auf dem Vorplatz des Gasthauses Schu für das leibliche Wohl und auch hier, siehe da, ist eine Birke zur Zierde aufgestellt. Also kommt auch ihr am 30. April zur Hexennacht nach Damflos und lasst euch von unserer geliebten Wirtin Walburga Schu vor den Hexen beschützen.
[beli]
Hexennacht
309Zur Neujahrsansprache klicken Sie bitte auf das Bild, oder auf den folgenden Link. www.damflos.de Newsletter zur online-Anzeige
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311
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Online-Schaltung
ist erfolgt.
Damflos freut sich
auf seine
Internetgäste
Willkommen in Damflos
311 Willkommen in Damflos
311 zuletzt geänderte Seiten
311
311 Weihnachtspuzzle
312 var UID = "MOD_392"; var POSX = 100; var POSY = 100; var AUTO_PLAY = "on"; var SHOW = "always";
312
312Unser Newsletter informiert in unregelmäßigen Abständen zu aktuellen Themen aus der Gemeinde Damflos.Newsletter
312NULL
312NULL
313 Nagelschmied in Gusenburg
313 Die Nagelschmiede erlangte im 19. Jahrhundert eine große Bedeutung. So gab es im Jahr 1861 im Hochwald rund 800 Beschäftigte Schmiede, die jährlich 300 Millionen Nägel absetzten. Erleben Sie dieses alte Handwerk während einer Vorführung in der Gusenburger Nagelschmiede.alte Heimindustrie
313
| Führungen: | |
| Termin: | ganzjährig nach Vereinbarung |
| Gruppenpreis: | 50,00 € (bis 20 Pers.) ab 20 Pers. je weitere 2,00 €, max. 30 Personen ab 22 Teilnehmern sind max. 2 Begleitpersonen frei. |
| Auskunft: | Tourist-Information Hermeskeil, Trierer Straße 49, 54411 Hermeskeil Fon: 06503/ 9535-0, Fax: 06503 / 9535-21, info@hermeskeil.de |
Info 313
314Die Freischaltung der Seite "Damflos.de" fand am Freitag Abend den 4. Mai um 19.08 Uhr statt.Damflos.de ist online
314
314 Archiv 2007
320Konzeption und Entwicklung:
Kreakom oHG
Stefan Pink e.K. Content-Management-System:
Technische Realisation und Hosting:
KREAKOM oHG
Stefan Pink e.K.
Dollbergstraße 86
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www.kreakom.de
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Ihren Hauttyp haben Sie geerbt, nicht jedoch den Zustand Ihrer Haut. Dieser ist von verschiedenen Gegebenheiten,
wie zum Beispiel: Jahreszeit, Gesundheitslage, Seelenlage,
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321Das Kosmetik- & Wellnessinstitut Beautyface wurde im Oktober 2005 von der Inhaberin Annemarie Ganz gegründet. Es ist ein frisches Unternehmen, das sich durch Professionalität, Kompetenz und langjähriger Berufserfahrung der Geschäftsführerin auszeichnet. Zudem werden die angebotenen Dienstleistungen immer wieder durch interessante, kundenorientierte Impulse weiterentwickelt. Mit den Produktfirmen Dr. Grandel und Dr. med. Christine Schrammek bietet Beautyface innovative Behandlungskonzepte, die auf natürliche Weise eine gezielte Verbesserung vieler Hautprobleme bewirken. Im Fokus stehen Entspannung, Verwöhnen und Wohlergehen der Kunden, daher bietet das Kosmetikstudio außergewöhnliche Körper-Wellnessbehandlungen an, wie z.B.:
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321„Ihre Haut ist mir wichtig, denn wenn die Haut sich wohl fühlt, lacht die Seele!“
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Philosophie des Kosmetik- & Wellnessinstituts Beautyface
322Sankt Johannes der Täufer Die wahrscheinlich nach einem Entwurf des Kreisbaumeisters Baptist Bingler 1858 erbaute und 1861 eingesegnete Kapelle entspricht dem traditionellen barocken Kapellentyp.
... 1963 Vergrößerung der Kirche nach Westen um eine beidseitig ausladende Erweiterung und Umgestaltung im Inneren mit neuem Altarraum im Neubau (Architekt Peter van Stipelen, Trier). Das Innere schlicht, die Ausstattung modern.
In seinem alten Bauteil ist die Kirche Zeugnis für die kirchliche und politische Gemeindebildung. Die angewandte Bauform am städtebaulich besonders wirksamen Standort erweckt den Eindruck älterer, historisch gewachsener Strukturen. Quelle: Kulturdatenbank Region Trier Katholische Vikariekirche Damflos
322
| 1818 | erste Kapelle in Damflos, in der ab 1822 bis ca. 1850 die heilige Messe mit dem Pastor von Züsch gefeiert |
| 1858 | Baubeginn der neuen Kapelle am jetzigen Standort, nach einem Plan des Baumeisters Bingler |
| 1861 | Am Fest des heiligen Joseph (19. März) Einsegnung der neuen Kapelle von Hochwürdigen Herrn Pfarrer Rath von Züsch (nach Einholung der Bischöflichen Erlaubnis). |
| 1942 | Am 06.05. ernannte die Bischöfliche Behörde in Trier, den Hochwürdigen Pater Johann Georg Baudoux aus der Genossenschaft der Weißen Väter zum exponierten Lokalkaplan von Damflos. Damit war Damflos erstmals Sitz eines Priesters und es fanden regelmäßige Sonntags- und Werktagsgottesdienste statt.Pater Baudoux wurde 1946 von seiner Ordensgemeinschaft zurückgerufen. |
| 1946 | Am 25. April wurde Damflos offiziell von Bischof Dr. Franz Rudolf Bornewasser zu einer Expositur, das heißt zu einem eigenen Seelsorgebezirk im Rahmen der Pfarrgemeinde Züsch erhoben. Am 15. September 1946 wurde Herr Kaplan Felix Hecker in Damflos eingeführt. Er blieb in Damflos bis zum zweiten Adventsonntag 1953. |
| 1950 | Erhebung von Damflos zur Vikarie ohne eigene Vermögensverwaltung in der Urkunde vom 04. August 1950 (KAA. 1950 –S 109). |
| 1954 | Am 23. Mai feierliche Einführung von Pfarrer Matthias Schmitz. |
| 1958 | Wurde das 100 jährige Jubiläum der Kapelle seit Baubeginn feierlich begangen. Aus diesem Anlass wurden zwei neue Bronzeglocken bei der Firma Mabilon in Saarburg bestellt und im Rahmen der Jubiläumsfeier geweiht. Die Feier wurde umrahmt vom Männergesangverein „Frohsinn“ Damflos gemeinsam mit dem damals noch bestehenden Kirchenchor unter der Leitung von Lehrer Peter Fusenig. Der Musikverein „Concordia“ Damflos wurde in diesem Jahr gegründet. Lehrer Peter Fusenig hielt auch die Festansprache „Glocken sind Schicksalsträger eines Dorfes“. |
| 1961 | „Es wurde ernannt: am 24. Januar der Pfarrer i.R. Josef Mörsdorf zum Vikar der Vikarie St. Johannes der Täufer in Damflos“. Musikverein und Männergesangverein umrahmten die Feier. |
| 1963 | Am 23.4.1963 wurde mit dem Erweiterungsbau der Kapelle nach einem Plan des Architekten Peter von Stipelen, Trier, begonnen. |
| 1968 | Pfarrer i.R. Wilhelm Hebler wurde zum Vikar von Damflos ernannt. Er war der letzte in Damflos ansässige Pfarrer. Danach wurde Damflos wieder von der Pfarrei Züsch mitbetreut. |
| 1970 | Am 03.03.1970 wird Werner L’Huillier, Pfarrer von Züsch die Verwaltung der Vikarie Damflos übertragen. |
| 1974 | Am 02.07.1974 wird Pastor Walter Prüm zum Gebietsseelsorger der Pfarrei Züsch und der Vikarie Damflos, mit dem Titel Pfarrer, ernannt. Pastor Prüm engagierte sich sehr in beiden Gemeinden. So rief er eine Jugendgruppe in Damflos ins Leben und hielt gute Kontakte zu allen Vereinen in unserem Dorf. Er blieb bis 1984. |
| 1984 | Am 27.11.1984 wird Carl Schneider zum Pfarrer von St. Antonius von Padua Züsch und der Vikarie St. Johannes der Täufer in Damflos ernannt. |
| 1987 | Bereits 3 Jahre später wurde am 03.07.1987 Gerhard Spelz als sein Nachfolger ernannt und am 13.09.1987 in beiden Gemeinden eingeführt. Während seiner Zeit wurden in Damflos die Glockenanlage renoviert, ein Kreuzweg angeschafft und einige Wallfahrten unter anderem die Fußwallfahrt nach Klausen wieder belebt. Aufgrund einer Wallfahrt nach Flüelie/Schweiz konnte er am 20.10.1991 im Tal der Prims die Bruder Klaus Kapelle einweihen. Außerdem wurde 1993 für einen ansehnlichen Betrag die komplette Heizungsanlage erneuert. Pastor Spelz blieb bis Weihnachten 1994. |
| 1995 | Am 18.04.1995 wurde Manfred Reck zum Pfarrer von Züsch und Damflos ernannt. Während seiner Zeit wurde mit vielen Aktivitäten (Domfahrten, Pfarrfesten, Kalenderaktion, Kochbuchverkauf, Privatspenden usw.) eine neue einmanualige Orgel mit Pedal in Damflos am 13.02.200 geweiht. Pfarrer Reck blieb bis 2003. |
| 2003 | Im September 2003 wurde dann Pastor Clemens Grünebach als Pfarrer von Züsch und Damflos eingeführt. Im Zuge der Neuorganistion des Bistums wurde er dann bereits 2006 als neuer Pastor für die Pfarreiengemeinschaft Hermeskeil, Züsch/Damflos und Gusenburg/Grimburg ernannt. |
| 2006 | Die Kapelle in Damflos wird unter Denkmalschutz gestellt. |
„Denkmäler in Damflos, Einzeldenkmal Katholische Vikariatskirche St. Johannes der Täufer. Am erhöhten Standort die im spitzen Winkel zusammentreffenden Zeilen von Haupt- und Kapellenstr. Zusammenführender und das Ortszentrum markierender Kirchenbau. Die wahrscheinlich nach einem Entwurf des Kreisbaumeisters Johann Baptist Bingler 1858 erbaute und 1861 eingesegnete Kapelle entspricht dem traditionellen barocken Kapellentyp. Der Saalbau zu zwei auseinandergezogenen rundbogigen Achsen weist einen eingezogenen, dreiseitig schließenden Chor auf. Über der Giebelseite ein oktogonaler Dachreiter mit Spitzhelm. 1963 Vergrößerung der Kirche nach Westen um eine beidseitig ausladende Erweiterung und Umgestaltung im Innern mit neuem Altarraum im Neubau (Architekt Peter van Stipelen, Trier). Das Innere schlicht, die Ausstattung modern. In ihrem alten Bauteil ist die Kirche Zeugnis für die kirchliche und politische Gemeindebildung. Die angewandte Bauform am städtebaulich besonders wirksamen Standort erweckt den Eindruck älterer, historisch gewachsener Strukturen“.
Gerd Keller, 16.11.2006
Literaturhinweis: „Chronik 100 Jahre Kapelle Damflos 1858-1958“ Pfarrbüro Züsch Chronik St. Johannes der Täufer Damflos von 2001, Gerd Keller Die Bilder zeigen die Kapelle um 1950 (Foto Brucker, von Dr. J. Sand zur Verfügung gestellt). |
Geschichte 326Die “Damfloser Turmbläser“ sind eine Gruppe, die aus den Reihen des Musikvereins „Concordia“ Damflos hervorgegangen ist. Die Initialzündung zur Gründung eines musikalischen Ensembles, das speziell festliche Blechbläsermusik in der vorweihnachtlichen Zeit und besonders am Heiligen Abend nach der Christmette vortragen sollte, kam von Klaus-Dieter Lorang, dem damaligen Vorsitzenden des Musikvereins Damflos. Er beauftragte Joachim Sand mit der Leitung dieses Ensembles, das zum ersten Mal im Anschluss an die Christmette des Jahres 1978 „weihnachtliche Turmmusik“ spielte. Da der Damfloser Kirchturm es nicht zuließ, eine Gruppe von etwa acht bis 10 Musikern und Musikerinnen aufzunehmen, blies die „Christbaumtruppe“, wie sie sich auch zu nennen pflegte, unter dem hell erleuchteten Tannenbaum neben der Damfloser Kirche und später im hinteren Bereich des alten Damfloser Dorfplatzes. Daher spielt die Gruppe nun seit über 25 Jahren quasi gezwungenermaßen ihre festliche Turmmusik zu ebener Erde. Mehrere Male hat die Gruppe auch schon weihnachtliche Blechbläsermusik an verschiedenen Plätzen innerhalb der Damfloser Ortslage gespielt, unter anderem auch vom Balkon des Hauses Fred Geibel, was dem eigentlichen „Turmblasen“ schon recht nahe kam. Seit der Neugestaltung des gemeindlichen Dorfplatzes sind die Damfloser Turmbläser alljährlich am Heiligen Abend mittlerweile schon traditionsgemäß unter dem dort festlich erleuchteten Tannenbaum zu hören. Daneben hat dieses Ensemble auch an dörflichen Altennachmittagen und Weihnachtsmärkten aufgespielt. Seit einigen Jahren sind die Damfloser Turmbläser ständiger Gast-Akteur auf dem Hermeskeiler Weihnachtsmarkt. Die Gruppe besteht heute aus sieben bis zehn Musikerinnen und Musikern.Damfloser Turmbläser
327 Dr. Joachim Sand
Gartenstraße 8
Tel.: 06503/2429
JoachimSand@t-online.de
Thomas Fuchs
Hauptstraße 49
Tel.: 06503/6334
Thom.Fuchs@t-online.de
Termine: Alljährlich am Heiligen AbendKontaktadresse
329 Seniorenkaffee
330Die 40 Sätze Nord- und Mitteldeutschlands sowie der späteren Erhebung Süddeutschlands Quelle: www.diwa.info
- Im Winter fliegen die trocknen Blätter durch die Luft herum.
- Es hört gleich auf zu schneien, dann wird das Wetter wieder besser.
- Thu Kohlen in den Ofen, daß die Milch bald an zu kochen fängt.
- Der gute alte Mann ist mit dem Pferde durch´s Eis gebrochen und in das kalte Wasser gefallen.
- Er ist vor vier oder sechs Wochen gestorben.
- Das Feuer war zu stark/heiß, die Kuchen sind ja unten ganz schwarz gebrannt.
- Er ißt die Eier immer ohne Salz und Pfeffer.
- Die Füße thun mir sehr weh, ich glaube, ich habe sie durchgelaufen.
- Ich bin bei der Frau gewesen und habe es ihr gesagt, und sie sagte, sie wollte es auch ihrer Tochter sagen.
- Ich will es auch nicht mehr wieder thun!
- Ich schlage Dich gleich mit dem Kochlöffel um die Ohren, Du Affe!
- Wo gehst Du hin? Sollen wir mit Dir gehn?
- Es sind schlechte Zeiten.
- Mein liebes Kind, bleib hier unten stehn, die bösen Gänse beißen Dich todt.
- Du hast heute am meisten gelernt und bist artig gewesen, Du darfst früher nach Hause gehn als die Andern.
- Du bist noch nicht groß genug, um eine Flasche Wein auszutrinken, Du mußt erst noch ein Ende/etwas wachsen und größer werden.
- Geh, sei so gut und sag Deiner Schwester, sie sollte die Kleider für eure Mutter fertig nähen und mit der Bürste rein machen.
- Hättest Du ihn gekannt! dann wäre es anders gekommen, und es thäte besser um ihn stehn.
- Wer hat mir meinen Korb mit Fleisch gestohlen?
- Er that so als hätten sie ihn zum Dreschen bestellt; sie haben es aber selbst gethan.
- Wem hat er die neue Geschichte erzählt?
- Man muß laut schreien, sonst versteht er uns nicht.
- Wir sind müde und haben Durst.
- Als wir gestern Abend zurück kamen, da lagen die Andern schon zu Bett und waren fest am schlafen.
- Der Schnee ist diese Nacht bei uns liegen geblieben, aber heute Morgen ist er geschmolzen.
- Hinter unserm Hause stehen drei schöne Apfelbäumchen mit rothen Aepfelchen.
- Könnt ihr nicht noch ein Augenblickchen auf uns warten, dann gehn wir mit euch.
- Ihr dürft nicht solche Kindereien treiben!
- Unsere Berge sind nicht sehr hoch, die euren sind viel höher.
- Wieviel Pfund Wurst und wieviel Brod wollt ihr haben?
- Ich verstehe euch nicht, ihr müßt ein bißchen lauter sprechen.
- Habt ihr kein Stückchen weiße Seife für mich auf meinem Tische gefunden?
- Sein Bruder will sich zwei schöne neue Häuser in eurem Garten bauen.
- Das Wort kam ihm vom Herzen!
- Das war recht von ihnen!
- Was sitzen da für Vögelchen oben auf dem Mäuerchen?
- Die Bauern hatten fünf Ochsen und neun Kühe und zwölf Schäfchen vor das Dorf gebracht, die wollten sie verkaufen.
- Die Leute sind heute alle draußen auf dem Felde und mähen/hauen.
- Geh nur, der braune Hund thut Dir nichts.
- Ich bin mit den Leuten da hinten über die Wiese ins Korn gefahren.
Mundart
330Georg Wenkers "Sprachatlas des Deutschen Reichs" (Erhebungszeitraum 1876-1887) ist der erste und bis heute umfangreichste Sprachatlas überhaupt. Mit seinen über 40.000 Erhebungsorten (ohne die Orte aus den Nacherhebungen) stellt er die einzige Gesamterhebung und kartographische Darstellung der Dialekte einer Sprache dar. Hier ein paar selbst erstellte Beispiele einiger "Wenker-Sätze" auf Damfloser Platt. Mundartecke
330
330Im Winter fliegen die trocknen Blätter durch die Luft herum.
330
330Es hört gleich auf zu schneien, dann wird das Wetter wieder besser.
330
330
330
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330
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330Thu Kohlen in den Ofen, daß die Milch bald an zu kochen fängt.
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330Das Feuer war zu stark/heiß, die Kuchen sind ja unten ganz schwarz gebrannt.
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330Wir sind müde und haben Durst.
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330Hinter unserm Hause stehen drei schöne Apfelbäumchen mit rothen Aepfelchen.
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330Was sitzen da für Vögelchen oben auf dem Mäuerchen?
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330Die Füße thun mir sehr weh, ich glaube, ich habe sie durchgelaufen.
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330
330
330
330 Sätze 31 bis 40
330 Sätze 21 bis 30
330 Sätze 1 bis 10
330 Sätze 11 bis 20
330Die erste hier auftauchende und zu beantwortende Frage lautet: Was ist eigentlich ein Dialekt oder eine Mundart? Ein grundlegendes Merkmal, das jedem sofort einfallen dürfte, ist die Abweichung von der Aussprachenorm, dem Hochdeutschen Standard, kurz Hochdeutsch. Dialekt setzt also voraus, dass es eine Hoch-Sprache gibt, von der er sich abgrenzt bzw. zu der er in Kontrast steht. So war auch die Entdeckung des Dialekts oder der Mundart erst möglich, als es eine Sprachform gab, die im Gegensatz zum Dialekt stand. Solange Neuhochdeutsch nichts weiter war als Schriftsprache, bestand kein Anlass, Dialekte zu untersuchen und aufzuzeichnen. Der Begriff "Mundart" verdeutlicht, dass die Betonung auf der Mündlichkeit liegt, weniger auf der Regionalität. Der Terminus "Dialekt" ist von dem griechischen Verb "dialegesthai" "miteinander sprechen", "sich unterreden", "sich unterhalten" abgeleitet. Im allgemeinen hat sich dieser Begriff durchgesetzt. Auch wenn die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Dialekt erst im 19. Jahrhundert begann, so wurde er doch bereits seit dem 17. Jahrhundert immer wieder thematisiert. Ein nicht zu unterschätzender Impuls kam dabei von ROUSSEAU, der mit als Erster die Sprache des "einfachen Mannes" würdigte. Im Sturm und Drang wurde Dialekt idealisiert, er stand für reines und unverfälschtes Denken. Im Rahmen der historischen Sprachwissenschaft begann dann die eigentlich wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Dialekt. JACOB GRIMM erkannte als erster die historischen Wurzeln an und zeigte Gesetzmäßigkeiten auf. Wirklich interessant wurde es dann Ende des 19. Jahrhunderts, als die Phonetik die Voraussetzungen für eine adäquate und detaillierte Beschreibung der Laute schuf. Die heutigen Sprachgrenzen sind das Ergebnis verschiedener Entwicklungen. Im 19. Jahrhundert glaubte man, in den modernen Dialektgrenzen die Siedlungsgebiete der germanischen Stämme gefunden zu haben. Doch nur in ganz seltenen Fällen entsprechen Sprachgrenzen wirklich diesen alten Stammesgrenzen. Die größte Wirkung auf das dialektgeographische Bild wird den spätmittelalterlichen Territorien zugeschrieben. Politische Kontinuität zum Beispiel hatte häufig eine relativ große sprachliche Einheitlichkeit zur Folge. Auch natürliche Gegebenheiten, wie z. B. Gebirge oder große Wälder können zu Sprachgrenzen werden, da sich die Dialektsprecher gegenseitig nicht mehr beeinflussen können. Zudem beeinflussen Verkehrsstraßen und Ballungszentren Sprachbewegungen. Große Wirtschafts- und Verkehrsräume haben die Tendenz, eine einheitliche Sprachform auszubilden. Nicht zuletzt sind auch aktuelle politische Grenzen sprachgeographisch von Bedeutung. Die im 18. Jahrhundert eher unwichtigen Landesgrenzen trennen heute politische, soziale, bildungsinstitutionelle, juristische und wirtschaftliche Auffassungen. Dialektale Sprachbewegungen werden so gehemmt oder kommen ganz zum Stillstand. Unter dem Gesichtspunkt, dass Sprachen als geschichtlich gewachsene Konstrukte, die sich in bestimmten soziokulturellen Situationen entwickelt haben, zu verstehen sind, soll die Sprachlandschaft im Bereich der Verbandsgemeinde Hermeskeil grob nachgezeichnet werden.
Die Dörfer dieses Raumes bilden zwar politisch, kirchlich und wirtschaftlich einen einheitlichen Kernraum, doch sprachlich gibt es starke Unterschiede, was man daran erkennen kann, dass die Dörfer Damflos, Züsch, Neuhütten-Muhl sowie die Hermeskeiler Stadtteile Abtei und Höfchen einen Dialekt sprechen, der sich in etlichen Lauten, Worten, grammatischen Eigenheiten und natürlich in der Betonung erheblich von den Dialektvarianten der übrigen Region des Hochwaldes unterscheiden. Dialektforscher bezeichnen diese Sprachscheide als sogenannte Hunsrückbarriere. Diese Sprachlinie, auch Isoglosse genannt, trennt das sogenannte Moselfränkische vom Rheinfränkischen. Das Moselfränkische, ein Zweig des Mittelfränkischen, wird gesprochen im Stromgebiet der Mosel bis nach Andernach am Rhein: also in Lothringen, Luxemburg, an der mittleren und unteren Saar, auf dem Saargau, in der Eifel und in Teilen des Hochwalds, ausgenommen den oben genannten Dörfern, die, wie auch die Gebiete um Thalfang und Simmern, zum Bereich des Rheinfränkischen gehören. Die rheinfränkischen Dialekte sind durch die St. Goaer Linie oder „Dat/das-Linie“ vom nördlich und westlich angrenzenden Moselfränkischen getrennt, die von saarländischen Völklingen über Bad Kreuznach, Sankt Goar und Limburg nach Dillenburg verläuft. Für den Bereich der Hochwälder Sprachlandschaft ist die sogenannte Hochwaldbarriere als Sprachscheide von Bedeutung, da hier die Unterschiede des Dialektgebrauchs und auch das Verhältnis zwischen Dialekt und Hochsprache in ihrer Entwicklung zu erkennen sind.
[Dr. Joachim Sand]
Die Dialektformen im Schwarzwälder Hochwald
334Ausbildung beim Musikverein Damflos Bei der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen arbeitet der MV mit der Musikschule "The Sound of Music" aus Morscholz im Saarland zusammen. Eine Ausbildung an allen Instrumenten wird angeboten. Ausbildungsort ist das Bürgerhaus Damflos. Der Tag der Ausbildung wird in Absprache mit den Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern festgelegt. Die Ausbildung beträgt in etwa 1,5 bis 2 Jahre. Danach können die Kinder und Jugendlichen schon im Musikverein mitspielen. Zudem werden sie schon bei Anlässen, wie bspw. den St. Martinszug in Damflos und bei Weihnachtsliedern den restlichen Verein tatkräftig mit ihren Instrumenten unterstützen. Der Verein steht natürlich auch gerne bei der Miet- und Kaufberatung von Instrumenten zur Seite. Auch ein Probespiel an Instrumenten, sowie ein Besuch in unserer Probe sind möglich. Sollte Interesse an einer Instrumentenausbildung beim Musikverein bestehen, erhalten Sie weitere Informationen beim 1. Vorsitzenden Michael Schu unter 06503- 952868 oder 8952 oder schu_michael@yahoo.de oder Informationen über Angebot und Preise direkt bei der Musikschule "The Sound of Music" unter www.TSOM.eu ! Blockflötenkurse Seit Oktober 2008 bietet der Musikverein auch eine Blockflötengruppe für Kinder ab 6 Jahren im Bürgerhaus an. Diese findet in Absprache mit den Eltern statt. Hier werden die Musikalität des Kindes und musikalische Techniken gefördert und ausgebaut. Zum Ausbildungsinhalt gehören Notenkenntnis, Rhythmik, Dynamik, die Wahrnehmung eines Notenbildes und dessen Umsetzung zu Musik. Das Musizieren in der Gruppe trägt zudem ausgesprochen positiv zur gesamten Entwicklung Ihres Kindes bei. Bei Interesse können Sie sich an den 1. Vorsitzenden wenden. Musikalische Früherziehung Zudem bietet der Musikverein in Zusammenarbeit mit der Musikschule eine musikalische Früherziehung für Kinder von drei bis 6 Jahren im Bürgerhaus Damflos an. Die musikalische Früherziehung gliedert sich in vier Unterrichstjahre und ist ein in sich abgeschlossenes Unterrichtskonzept, dass den Kindern einen ersten Einblick in die Vielfalt der Musik gibt und grundlegende musikalische Verhaltensmuster einübt. Sie soll die musikalische Fähigkeit der Kinder erkennen, die musikalische Begabung und Fertigkeit der Kinder soll gefördert und weiterentwickelt werden. Darüber hinaus, soll die musikalische Früherziehung eine Grundlage zum Instrumentenspiel schaffen. Interessierte Eltern können sich für weitere Informationen beim 1. Vorsitzenden melden.
337Am kommenden Wochenende, vom 23. bis 25. Juni 2007 feiert die Gemeinde Damflos ihre Kirmes zu Ehren St. Johannes der Täufer dem Schutzpatron der Katholischen Kirche. Ausrichter in diesem Jahr sind der Musikverein und der Sportverein Damflos.
Die Kirmesmesse für die verstorbenen Mitbürger ist am Kirmessonntag. SAMSTAG:Am Samstag um 16:00 Uhr wird die Kirmes mit dem Fassanstich eröffnet.
Ab 20:30 Uhr wird uns die Big Band des Gymnasiums Hermeskeil musikalisch unterhalten. SONNTAG: Am Sonntagmorgen unterhält uns der Musikverein Damflos mit einem Frühschoppenkonzert und am Sonntagnachmittag, bei Kaffee und Kuchen, spielt die Jugendkappelle des Musikverein Neuhütten auf.
MONTAG: Kirmesausklang ist am Montag, an dem ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen angeboten wird und gegen 19:00 Uhr die Verlosung der Tombola stattfindet, bei der es sehr schöne Preise zu gewinnen gibt. Ich möchte mich jetzt schon bei den zwei Vereinen und bei den vielen Helfern für ihren Einsatz an der Kirmes bedanken. Den Veranstaltern wünsche ich ein gutes Gelingen und der Gemeinde und ihnen liebe Festgäste, wünsche ich schöne und unterhaltsame Stunden auf der Damfloser Kirmes, bei hoffentlich schönem Wetter. Mit freundlichen Grüssen
Wellenberg Joachim
Ortsbürgermeister Grußwort zur Damfloser Kirmes
338
452Neu-Nutzer des Forums werden gebeten sich vorher zu registrieren.Hinweis zum registrieren
452 Anmeldung zum Forum
452Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Freunde von Damflos.
Zu bestimmten Themen bietet die Gemeinde Damflos die Möglichkeit sich interaktiv am Dorfgeschehen zu beteiligen um Meinungen und Ideen zu äußern.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme. Damit man das Forum und seine Funktionen nutzen kann, ist eine Anmeldung erforderlich.Das Forum der Gemeinde Damflos
452 neueste Beitraege
452 forum
453
453 Forum-Registrierung
454Die Gewinner des Turniers waren Wolfgang Kaup und André Horbach Am ersten Tag des bereits traditionellen Turniers "Unser Dorf spielt Tennis" war leider an Tennisspielen noch nicht zu denken. Um 13:00 Uhr sollten die ersten Spiele beginnen, doch hatte der Wettergott an diesem Samstag eher Wasserball vorgesehen. Am Sonntag wurde endlich Tennis gespielt.
Trotz durchwachsenem Wetter mit leichten Regenschauern konnten die Spiele ohne Unterbrechung durchgeführt werden.
Acht Doppelteams nahmen am Turnier teil. Herausragend und ohne Spielverlust errangen die beiden jungen Spieler Wolfgang Kaup und André Horbach den ersten Platz. Richard Kaup und Matthias Sand gingen als Zweite Sieger vom Platz. Einen hervorragenden Dritten Platz erreichte Das Doppel Frank Lecher und Heiner Pink. Unser Dorf spielt Tennis
454Der Tennisverein Damflos veranstaltet in diesem Jahr am 01. und 02. September 2007 sein beliebtes Turnier „Unser Dorf spielt Tennis“.Gespielt wird an 2 Tagen.
Samstag, ab 13.00 Uhr beginnt die Vorrunde.
Vorgesehen ist ein Doppelturnier mit je einer Mannschaft (2 Spieler, Spielerinnen) oder auch mehreren Mannschaften pro Verein, Firma, Gruppe usw. Die Spielart wird kurzfristig festgelegt und ist abhängig von der Anzahl der Mannschaftsmeldungen. In der Vorrunde wird „Best of Eleven“ gespielt, d.h. max. 11 Spiele.
Ermittelt werden die 2 besten Teams jeder Gruppe. Diese haben sich für die Endrunde am Sonntag qualifiziert. Teilnehmer an den Medenrunden ab dem 16. Lebensjahr sind nicht spielberechtigt. Schläger, Bälle usw. stehen kostenlos zur Verfügung, auch für evtl. Training. Mitzubringen sind lediglich Sportbekleidung, Tennisschuhe und gute Laune. Vor Turnierbeginn ist ein Startgeld von 5,- € pro Team zu entrichten. Sonntag von 10.00 – 13.00 Uhr veranstalten wir ein kleines Tennis- und Spielvergnügen für alle Kinder, auch hier mit attraktiven Preisen und Gewinnen. Ab 13.30 Uhr beginnt die Hauptrunde der qualifizierten Mannschaften. Hier werden im K.0.- System die 3 besten Teams ermittelt. Sollten Sie aktiv an unserem Turnier teilnehmen, was uns sehr freuen würde, so bitten wir um Benachrichtigung bis spätestens zum 27.08.2007
im Vereinslokal Schu oder unter folgender Tel.-Nr.: 06503/3645
sowie => im Internet: www.tv-damflos.de Wir bedanken uns jetzt schon bei allen Gönnern des Tennisvereins die mit Sponsoring und anderen Spenden dieses Jahr das Dorfturnier und die Jugendarbeit unterstützten. Samstags und sonntags gibt es wie immer Kaffee und Kuchen sowie Bratwurst und Schwenkbraten. Am Sonntag Mittag werden noch zusätzlich Spießbraten vom Grill mit Kartoffelsalat serviert.
Die Vorbestellung für den Spießbraten muss ebenfalls bis zum 27. August 2007 erfolgen.
Wir würden uns freuen Sie alle bei unserem diesjährigen Dorfturnier begrüßen zu können. Den teilnehmenden Mannschaften wünschen wir viel Spaß und Erfolg beim Turnier und allen Zuschauern viel Vergnügen beim ZuschauenTennis-Dorfturnier in Damflos
454Erfolgreiches Turnier 2007 "Unser Dorf spielt Tennis“ am 01. und 02.09.2007 Bei optimalem Tenniswetter wurden dem Publikum wieder interessante und spannende Wettkämpfe geboten. Die Spieler gingen hoch motiviert an den Start und zeigten tolle Tennis-Matches bis zum Schluß. Trotz einiger Verletzungen, die sich ein paar Spieler zugezogen haben, war das Turnier wieder ein voller Erfolg. Lediglich die Besucherzahl ließ etwas zu wünschen übrig, besonders aus den Reihen der eigenen Herren-Mannschaften. Samstags um 13.00 Uhr begann das Turnier. Gespielt wurde jeder gegen jeden im System „Best of Eleven“. Gegen 18.15 Uhr war das Turnier zu Ende. In einer Siegerehrung wurden alle Teams, für die guten Leistungen belohnt und erhielten tolle Preise und Pokale.
1. Platz:Team MALE,
Jörg Malburg / Frank Lecher
2. PlatzTeam FC Bayern,
Peter Kaub / Julian Fusenig
3. Platz Team Gemeinderat,
Bernd Liebscher / Joachim Wellenberg
Am Sonntag um 10.30 Uhr begann das Kinderturnier, das von Marcus Osser und Ottokar Horbach betreut und durchgeführt wurde. Die Kinder hatten rießen Spaß dabei. Anschließend wurden auch hier die Siegerteams vorgestellt und erhielten ebenfalls schöne Preise. Zwischen 12.00 - 13.00 Uhr wurde dann ein deftiger Spießbraten vom Grill serviert. Bei Kaffee, Kuchen und eisgekühlten Getränken, wurden danach noch etliche Tennisspiele ausgetragen Wir bedanken uns nochmals bei allen Sponsoren, Gönnern des Vereins und allen Helfern bei der Gestaltung und Durchführung des gesamten Turniers.Erfolgreiches Turnier 2007
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454Sieg auf Landesebene Am 06.09.09 haben unsere jüngsten Tennisspieler beim Landesfinale des Mainzelmännchen – Cup 2009 in Ingelheim gezeigt, was man im Team erreichen kann.
Souverän siegten unsere 5 Mannschaftsspieler und erkämpften sich den 1. Platz als Rheinland-Pfalz-Meister. Neben dem Tenniswettkampf, der sich über den ganzen Tag verteilte, kam der Spaßfaktor auch nicht zu kurz.
Die Freude war jedoch umso größer als bei der Siegerehrung das Ergebnis verkündet und die Spieler mit Urkunden und tollen Preisen geehrt wurden.
Die Mainzelmännchen sind unsere jüngste Mannschaft. Deshalb sind wir auch ganz besonders stolz auf diesen Erfolg.
Der Tennisverein Damflos möchte seinen „Jüngsten“ herzlich zu ihrer hervorragenden Leistung und dem Sieg zum Landesmeister gratulieren. Mainzelmännchen Cup 2009
456NULL
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456 RSS-News- (Dassault Systems)
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456 <p><a href='http://s1.myradiostream.com/53136.htm' target="_blank">LISTEN HERE</a></p>
Listen with Winamp/iTunes
Listen with Windows Media Player
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456NULLrss google
459...nicht nur reden, sondern handeln! Dieses Motto hat sich der Gemeinderat Damflos zu Herzen genommen. An mehreren Samstagen der vergangenen Wochen hat der Gemeinderat in tatkräftiger Unterstützung einiger Mitbürger begonnen Sanierungsmaßnahmen im Dorf durchzuführen.
Mit Schwung und viel Eifer wurde bereits die Küche im Bürgerhaus verfließt und mit einem neuen Anstrich versehen, die Anlage rund um das Bushaltehäuschen im Oberdorf gepflegt, der Platz hinter dem Bürgerhaus inklusive Grillpavillion gesäubert und weitere Aktionen gestartet. In diesem Zusammenhang gilt es über zwei Neuerungen im Bürgerhaus der Gemeinde zu berichten:
Zum einen wurde das von der Partnergemeinde Piesau überreichte Damfloser Wappen oberhalb der Bühne im großen Saal angebracht und zum anderen hat die Küche eine moderne Industriespülmaschine erhalten. In naher Zukunft stehen noch weitere Arbeiten rund um Damflos auf dem Programm, wie z.B. die Sanierung des Fussbodens und der Feuerstelle an der Waldhütte oder aber die Erneuerung der Friedhofsmauer. Wer den Gemeinderat bei seinen handwerklichen Arbeiten unterstützen möchte, der ist gerne eingeladen. Nächster Termin ist Samstag, der 25. August 2007, ab 08:30 Uhr am Bürgerhaus Damflos. Es gibt viel zu tun, packen wir's an!
[beli]
Der Gemeinderat packt an
459 Arbeiten an der Bushaltestelle
459 Arbeiten am Bürgerhaus
459 Arbeiten am Friedhof
465Am Mittwoch, den 14.12.2016, spielte eine kleine Gruppe des Musikvereins wieder in der Kindertagesstätte "Villa Kunterbunt" in Hermeskeil. Bereits seit einigen Jahren umrahmt der Musikverein nicht nur den St. Martinsumzug der Kinder musikalisch, sondern auch die Eröffnung des lebendigen Adventskalenders. In weihnachtlicher Atmosphäre und nach einer Geschichte vom kleinen Stern, der das Teilen lernt, stand man noch bei einem wärmenden Glühwein und guten Gesprächen zusammen. Der Musikverein bedankt sich recht herzlich für die Einladung und das kleine Geschenk, das die Kindergartenleiterin an unseren 2. Vorsitzenden Thomas Fuchs überreichte. Lebendiger Adventskalender Kita "Villa Kunterbunt"
465NULL
465Am Freitag, 13. September 2019 fand ein Abend für alle Helfer und Helferinnen des Musikvereins "Concordia" Damflos statt. Damit möchte der MV "Danke" sagen, an alle, die beim Auf- und Abbau, am Bierstand, am Grill, mit einer Kuchenspende oder in anderer Art und Weise an einer der zahlreichen Veranstaltungen des Vereins geholfen haben. Viele Helfer und Helferinnen verbrachten gemeinsam mit dem Verein bei spätsommerlichen Temperaturen einen schönen und geselligen Abend mit Speis und Trank. Der Musikverein hofft auch in Zukunft auf die Unterstützung seiner Helfer und Helferinnen zählen zu können.Gelungener Helferabend des MV
465Hexennacht mit dem MV und der RK Der Musikverein und die Reservistenkameradschaft laden ganz herzlich zur Hexennacht, ab 18:00 Uhr, auf den Bürgerhausvorplatz ein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.Hexennacht 2015
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Am Samstag, den 01. September 2018 feierte der Musikverein „Concordia“ Damflos e.V. sein 60. Jubiläum auf dem Bürgerhausvorplatz. Viele Lichtakzente hüllten den Platz in eine stimmungsvolle Atmosphäre und zahlreiche Gäste, darunter der Ehrendirigent Albert Andres und das Ehrenmitglied und ehemalige Vereinswirtin Burgel Schu, kamen, um mit dem Musikverein zu feiern. Musikalisch eröffnet wurde der Abend durch den Gastgeber. Die Schirmherrschaft über diese erste von zwei Jubiläumsveranstaltungen in diesem Jahr übernahm der Landtagsabgeordnete Arnold Schmitt (CDU). In seinem Grußwort lobte er den großen Zusammenhalt des Musikvereins und betonte die Wichtigkeit aller Vereine für die Dorfgemeinschaft. Diesem konnten der Vertreter der Verbandsgemeinde Hermeskeil, Theo Palm, und der Damfloser Ortsbürgermeister, Joachim Wellenberg, nur zustimmen. Ohne seine Vereine sei ein Dorf um Vieles ärmer.
Erwin Berens, Vertreter des Kreismusikverbandes Trier-Saarburg ehrte mit Unterstützung zweier Vertreter des Landesmusikverbandes Hans-Peter Leicht, Richard Pink und Friedhorst Schu für ihre 60-jährige aktive Mitgliedschaft im Musikverein. Sie erhielten jeweils das goldene Ehrenzeichen des Bundes Deutscher Musikvereine (BDMV). Eine so lange aktive Mitgliedschaft komme äußerst selten vor und somit seien diese drei schon etwas Besonderes, auf die der Musikverein Damflos sehr stolz sein kann. Weiterhin wurden geehrt: Siggi Finking für 50 Jahre, Andreas Kaup und Michael Schu für 20 Jahre, Sandra Herz, Viktoria Pink und Lena Schuld für jeweils 10 Jahre aktive Mitgliedschaft.
Im Anschluss an den Gastgeber zeigten die befreundeten Gastvereine aus Geisfeld und dem saarländischen Kostenbach ihr musikalisches Können und unterhielten die Gäste auf höchstem Niveau. Der Abend klang bis spät in die Nacht bei Tanzmusik aus.
Der Musikverein „Concordia“ Damflos bedankt sich ganz herzlich bei allen Gästen und vor allem Helferinnen und Helfern, die dazu beigetragen haben, dass dieses Fest ein unvergessliches Erlebnis in der Geschichte des Vereins bleiben wird.
Am 10. November findet mit dem Kirchenkonzert in der St. Johannes der Täufer Kirche die zweite Jubiläumsveranstaltung statt.
Ein Sommernachtsfeuer zum 60. Geburtstag
465 Konzert 14
465Liebe Damfloserinnen, liebe Damfloser, liebe Gäste, der Musikverein "Concordia" Damflos und die Reservistenkameradschaft Damflos laden ganz herzlich zur diesjährigen Hexennacht auf den Bürgerhausvorplatz ein. Beginn ist ab 18:00 Uhr. Unter dem Maibaum ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ihr Musikverein "Concordia" und Ihre Damfloser Reservisten.Hexennacht mit dem Musikverein und den Reservisten
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Abseits von Stress und Weihnachtshektik - Vorweihnachtliche Freude in Damflos
Dritter Adventsbasar des Musikvereins und Reservistenkameradschaft Damflos
Am 1.Advent veranstalteten der Musikverein und die Reservistenkameradschaft Damflos ihren dritten Adventsbasar im Carport des Gasthauses Schu. Bei Waffeln, Kaffee und Kuchen trafen sich viele Menschen und ließen für einige Stunden die vorweihnachtliche Hektik hinter sich. Abseits von überfüllten Fußgängerzonen konnten sie neben Misteln auch Selbstgebasteltes und Selbstgebackenes von MV und der Kinderkrabbelgruppe erwerben. Glühwein, Kinderpunsch und Feuerzangenbowle wärmten von innen und auch Bratwürstchen und Spießbraten fanden ihre Abnehmer. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Damfloser Turmbläser, die mit weihnachtlich besinnlichen Liedern die Besucher erfreuten. Sogar der Nikolaus machte einen kleinen Abstecher nach Damflos und brachte jedem Kind ein kleines Geschenk mit.
Ein besonderer Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, Kuchenspendern, Bastlern und den Turmbläsern, die dazu beigetragen haben, dass dieser Adventsbasar wieder ein voller Erfolg wurde
465Die erste Probe im neuen Jahr fand als Fackelwanderung der Aktiven statt. Los ging es um 19.00 Uhr ab dem Vereinslokal Schu in den dunklen Wald. Hier kamen die Pechfackeln in den Einsatz und leuchteten den Aktiven den Weg zur Bruder Klaus Kapelle und dann an der Prims entlang bis zum Tennisheim. Dort warteten Würstchen und Getränke auf die Wanderer. Im Tennisheim hatten fleißige Helfer bereits eine große Leinwand und Beamer aufgebaut. Nun konnte man noch einmal das Kirchenkonzert sowie das "O` zapft is" Fest Revue passieren lassen. Vielen Dank nochmal an alle Helfer dieser gemütlichen Veranstaltung.Fackelwanderung der Aktiven
465Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Musikvereins "Concordia" Damflos fand am Sonntag, 4. März um 10:30 Uhr im Vereinslokal Schu statt. Folgender Vorstand wurde von der Versammlung gewählt: 1. Vorsitzender: Michael Schu 1. Schriftführerin: Margareta Bouillon-Adams 1. Kassiererin: Silvia Pink-Bier 2. Vorsitzender: Thomas Fuchs 2. Schriftführer: Andreas Kaup 2. Kassiererin: Sandra Herz Sprecher der Aktiven: Thomas Schu Beisitzerin der Inaktiven: Sabine Düpre Jugendsprecherin: Kristina Malburg Kassenprüfer: Peter Pink und Kerstin Düpre Da der 1. Vorsitzende bis Jahresende beruflich sehr eingespannt ist, wird sein Amt bis Jahresende kommissarisch vom 2. Vorsitzenden bis 30.11.12 geführt. Neuer Vorstand
465Der Musikverein "Concordia" Damflos e.V. wünscht allen Aktiven, Inaktiven und vielen Helfern und Helferinnen und ihren Familien frohe Weihnachten und ein gutes und gesundes neue Jahr 2018. Auf diesem Wege möchte wir uns auch für die großartige Unterstützung bedanken. Ohne das große Engagement der Aktiven, Inaktiven und den vielen Helfern und Helferinnen wäre die Vereinsarbeit in unserem Dorf undenkbar. Wir freuen uns auf das gemeinsame Jubiläumsjahr 2018. Der Musikverein wird 60 Jahre und veranstaltet neben den traditionellen Festen wie Hexennacht, Vatertag und dem Adventsbasar ein Sommernachtsfeuer mit befreundeten Vereinen im September sowie ein Kirchenkonzert im November, um dieses Jubeljahr gebührend zu feiern. Kommen Sie und feiern Sie mit uns.Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2018
465Der Musikverein "Concordia" Damflos lädt zum 2. "O` zapft is" Fest in Biergartenatmophäre ins Damfloser Bürgerhaus ein. Los geh`s um 20 Uhr. Zu diesem Fest begrüßen wir u.a. viele Gäste aus unserer Partnergemeinde Piesau. Wir freuen uns auf zahlreiche Dirndl, Lederhosen und Seppelhüte. Verpassen Sie dieses Gaudierlebnis auf gar keinen Fall und seien Sie dabei, wenn es wieder heißt: "O`zapft is" Hier das Programm: 20 Uhr bis 21 Uhr Musikverein Damflos 21 Uhr bis 22 Uhr Musikverein "Edelweis" Eisen 22 Uhr bis 23 Uhr Musikverein Rascheid anschließend Tanz mit Jürgen Müller aus Reinsfeld Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.2. "O`zapft is" am 29.9.12 im Bürgerhaus ab 20 Uhr
465Traditionell veranstaltet der MV an Vatertag, dem 14. Mai, seine Familienwanderung mit Vatertagsfeier auf dem Bürgerhausvorplatz. Die Wanderer treffen sich gegen 9:45 Uhr auf dem Bürgerhausvorplatz. Wanderführer Helmut Becker wird dann die Wandergruppe leiten. Zum Mittagessen auf dem Bürgerhausvorplatz reichen wir Schmollis Erbsensuppe, Schwenkbraten, Würstchen und Flatschneggel. Nachmittags laden wir zu Kaffee und Kuchen ein. Den Abend lassen wir dann am runden Bierstand gemütlich ausklingen. Der Musikverein freut sich, recht viele Gäste begrüßen zu können. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt. Kuchenspenden sind erwünscht. Wer einen Kuchen spenden möchte meldet sich bitte beim 1. Vorsitzenden. Vatertag 2015
465 Adventsmarkt mit der Reservistenkameradschaft
465Liebe Damfloser, liebe Gäste, traditionell veranstaltet der Musikverein "Concordia" Damflos an Vatertag eine Familienwanderung. Die Wanderer treffen sich um 9:45 Uhr auf dem Bürgerhausvorplatz und wandern nach Züsch zum Traktorentreffen. Zum Mittagessen auf dem Bürgerhausvorplatz reichen wir "Schmollis Erbsensuppe", Schwenkbraten und Bratwürstchen. Nachmittags laden wir zu Kaffee und Kuchen ein. Den Abend lassen wir dann am runden Bierstand gemütlich ausklingen. Der Musikverein freut sich, viele Gäste an Vatertag auf dem Bürgerhausvorplatz begrüßen zu können. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt. Vatertag 2014
465Die Neuwahlen des Vorstandes ergaben folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender: Michael Schu 1. Schriftführerin: Margareta Bouillon-Adams 1. Kassiererin: Silvia Pink-Bier 2. Vorsitzender: Thomas Fuchs 2. Schriftführer: Andreas Kaup 2. Kassiererin: Sanda Herz Aktivensprecher: Thomas Schu Jugendsprecherin: Kristina Malburg Inaktivensprecherin: Sabine Düpre Kassenprüferinnen: Kerstin Düpre und Tanja Schuld
Jahreshauptversammlung am 21.03.2014
465Der Adventsbasar des Musikvereins zusammen mit der Reservistenkameradschaft bot den Besucherinnen und Besuchern neben Kaffee und Kuchen, Glühwein, Heiße Liebe mit Sahne auch wieder Fu`s berühmte Feuerzangenbowle. Die Reservisten boten Mistelzweige an und es konnten Geschenkartikel erworben werden. Leckere Bratwurst und Schwenkbraten fanden auch ihre Abnehmer.Adventsbasar des MV zusammen mit der RK am 26.11.2016
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465 Adventsmarkt 14
465Am Samstag, 28.11.2015, findet ab 15:00 Uhr im und am Bürgerhaus Damflos der traditionelle Adventsmarkt des Musikvereins zusammen mit der Reservistenkameradschaft statt. Angeboten werden Glühwein, Dooley, gekühlte Getränke, Kaffee und Kuchen, feine Waffeln, Kartoffelpuffer, Fu`s berühmte Feuerzangenbowle, Bratwurst, Schwenker, Flatschneggel und Geschenke. Die Reservisten bieten Mistelzweige zum Kauf an. Für die musikalische Unterhaltung sorgen der Männergesangverein/gemischte Chor "Frohsinn" Damflos und die "Damfloser Turmbläser". Adventsbasar des MV und der RK am 28.11.2015
465Am Fastnachtssonntag meinte es Petrus mit den Damflosern gut. Zwar sah es morgens noch nicht nach trockenem Wetter aus, doch gegen Mittag besserte sich die Wetterlage und es regnete nicht, nur der Wind war etwas kalt. Zahlreiche Gruppen und Wagen, auch aus dem benachbarten "Panama", zogen singend und schunkelnd durch die Straßen von Damflos, bis sich schließlich alle "Jecken" dann im Bürgerhaus zum bunten Fastnachtstreiben einfanden. Das "närrische Volk" säumte die Wegstrecke und begrüßte den bunten Lindwurm mit: "Damflos Helau". Natürlich spielte der Musikverein "Concordia" Damflos im Umzug als Gruppe mit. Die schönen Fotos hat Edmund Adams "geschossen". Fasend enn Damflos 2016
465Pünktlich um 17:30 Uhr holte uns der bestellte Dixius-Bus am Dorfplatz ab und fuhr uns nach Heidenburg zum Gasthaus "Zur Linde". Nach dem leckeren Essen wurde der gemütliche Abend an der Theke, am rund Tisch oder auf den zwei Kegelbahnen fortgesetzt. Je nach Lust und Laune von jedem. Auf den Kegelbahnen kämpften zwei Teams um den "Sieg" und kegelten "Pudel", alle "Neune" und "Handkränze", was das Zeug hielt. Um Mitternach fuhr uns der Bus wieder nach Damflos zurück und alle waren einstimmig der Meinung, dass so ein schöner Abend unbedingt wiederholt werden muss.Kegelabend der Aktiven mit Partner/in am 5. März 2016
465Die JHV des MV "Concordia" Damflos am 18.03.2016 brachte bei der Neuwahl des Vorstandes folgendes Ergebnis:
1. Vorsitzender: Andreas Kaup 1. Schriftführerin: Margareta Bouillon-Adams 1. Kassiererin: Silvia Pink Bier 2. Vorsitzender: Thomas Fuchs 2. Schriftführer: Michael Schu 2. Kassiererin: Sandra Herz Sprecher der Aktiven: Thomas Schu Jugendsprecherin: Kristina Malburg Beisitzerin der Inaktiven: Sabine Düpre Kassenprüferinnen: Tanja Schuld und Kerstin Düpre
Jahreshauptversammlung 2016
465Aufgrund des schlechten Wetters konnte der Bierstand nicht auf dem Bürgerhausvorplatz aufgebaut werden und das gemütliche Beisammensein fand im Bürgerhaus und am Grillhäuschen statt. Der schöne neue Maibaum in rot-weiß wurde trotz der Witterung von der "Schmolli-Gang" aufgebaut. Vielen Dank! Ein paar Impressionen der Hexennacht sind auf den nachfolgenden Fotos von M.Bouillon-Adams festgehalten.Hexennacht 2016 des MV und der RK
465Hexennacht des MV und der RK in Damflos am 30.04.2016 Liebe Damfloser, liebe Gäste, der Musikverein "Concordia" Damflos und die Reservistengemeinschaft laden ganz herzlich zur Hexennacht nach Damflos auf den Bürgerhausvorplatz ein. Unter dem Maibaum erwarten Sie ab 18:00 Uhr Bratwurst, Schwenkbraten, Flatschneggel sowie gekühlte Getränke. Wir freuen uns auf Sie! Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt!Hexennacht 2016
465Liebe Damfloser, liebe Gäste, traditionell veranstaltet der Musikverein „Concordia“ Damflos an Vatertag, dem 05. Mai 2016, seine Familienwanderung mit Vatertags Feier auf dem Bürgerhausvorplatz. Die Wanderer treffen sich gegen 9:30 Uhr auf dem Bürgerhausvorplatz. Gewandert wird zum „Züscher Vatertagsfest“ auf den Kirmesplatz Züsch. Dort ist Zeit, einen gemütlichen „Frühschoppen“ einzunehmen, um dann anschließend nach Damflos zurückzuwandern. Zum Mittagessen auf dem Bürgerhausvorplatz in Damflos reichen wir „Schmollis legendäre Erbsensuppe“ sowie Schwenkbraten, Bratwürstchen und Flatschneggel. Nachmittags laden wir ab 14:30 Uhr zu Kaffee und Kuchen ein. Den Abend lassen wir dann am runden Bierstand gemütlich ausklingen. Der Musikverein freut sich, viele Gäste an Vatertag auf dem Bürgerhausvorplatz begrüßen zu können. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt. Vatertag 2016
465Bei herrlichem Sonnenschein kamen einige Damfloserinnen und Damfloser und etliche Wandergruppen zum Vatertagsfest des Musikvereins auf den Bürgerhausvorplatz. "Schmollis" legendäre Erbsensuppe, leckere Bratwurst, Schwenker und Flatschneggel stärkten das leibliche Wohl und der runde Bierstand lud zum Verweilen ein. Ab 14:30 Uhr wurde Kaffee und Kuchen angeboten. Vielen Dank an alle Helferinnen, Helfer und Kuchenspenderinnen, ohne die so ein Vatertag nicht möglich wäre.Vatertag des Musikvereins 2016
465Der Musikverein "Concordia" Damflos spielte bei gutem Wetter morgens nach der Kirche auf dem Dorfplatz.Fronleichnam am 22.05.2016 in Damflos
465Der Bus holte die Aktiven mit Partner/in um 12:30 Uhr in Damflos ab. Auf der Deuselbacher Kirmes unterhielt der Musikverein "Concordia" die Gäste im Festzelt von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, und durfte nicht ohne zwei Zugaben die Bühne verlassen. Um 18:00 Uhr brachte der Bus die Damfloser wieder nach Hause. Kirmes in Deuselbach am 22.05.2016
465Der Musikverein "Harmonie" Neuhütten feierte am 18. und 19. Juni 2016 sein 95jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass trat der Musikverein "Concordia" Damflos am Sonntag, dem 19. Juni um 16:00 Uhr im Bürgerhaus am Dollberg auf, um die Gäste mit flotter Musik zu unterhalten.Auftritt in Neuhütten am 19.06.2016
465Der Musikverein "Concordia" Damflos spielte an Kirmessonntag auf dem Bürgerhausvorplatz.Damfloser Kirmes 2016
465Ein herrlicher und warmer Sommerabend lockte die Gäste zum "Musikalischen Sommernachtsfeuer" des MV "Concordia". Auf dem Bürgerhausvorplatz erstrahlten die Bäume im magischen Licht und die Fackeln, Laternen, Schwedenfeuer und Feuerschale rundeten das Gesamtbild ab. Der MV "Concordia" bot den Gästen einen kurzweiligen und unterhaltsamen Sommerabend mit schwungvoller Musik und gemütlichem Ambiente. "Musikalisches Sommernachtsfeuer" am 3. September 2016
465Ein herrlicher und warmer Sommerabend lockte die Gäste zum "Musikalischen Sommernachtsfeuer" des MV "Concordia". Auf dem Bürgerhausvorplatz erstrahlten die Bäume im magischem Licht und die Fackeln, Laternen, Schwedenfeuer und Feuerschale rundeten das Gesamtbild ab. Der MV "Concordia" bot den Gästen einen kurzweiligen und unterhaltsamen Sommerabend mit schwungvoller Musik und gemütlichem Ambiente. "Musikalisches Sommernachtsfeuer" am 3. September 2016
465Der Musikverein "Concordia" Damflos lädt ganz herzlich zum "Musikalischen Sommernachtsfeuer" ein:
Beginn: 19:30 Uhr
Wo: Am Bürgerhaus Damflos
Eintritt: frei
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!
Der Musikverein freut sich auf viele Zuhörerinnen und Zuhörer.
Kommen Sie und verbringen Sie mit uns einen kurzweiligen und unterhaltsamen
Sommerabend.
"Musikalisches Sommernachtsfeuer" des MV "Concordia" am 03.09.1996
465Am Samstag, dem 1. Oktober 2016 fand im Damfloser Bürgerhaus ein Bayerischer Stimmungsabend der Gemeinde unter Mitwirkung des MV "Concordia" und der bekannten Musikkapelle "Hawangen" aus dem Allgäu statt. Zu Beginn spielte der MV "Concordia" Damflos flotte Polkas, Märsche und Unterhaltungsmusik und wurde dann von der Musikkapelle "Hawangen" abgelöst. Diese unterhielt die vielen Gäste bis spät in die Nacht hinein und bot ein abwechslungsreiches Programm mit Gesangeinlagen. Der wirklich gelungene und stimmungsvolle Abend wurde mit Unterstützung des MV "Concordia" Damflos, des MGV "Frohsinn" Damflos, des KV "Damfloser Läffelscha", des Heimat- und Kulturvereins Damflos sowie der Freiwillige Feuerwehr Damflos durchgeführt. Bayerischer Stimmungsabend mit dem MV "Concordia"
465Am 26.11.2016 fand der Adventsbasar des MV zusammen mit der RK statt. Neben Kaffee und Kuchen konnten die Gäste Glühwein, Heiße Liebe, Feuerzangenbowle, kalte Getränke, Würstchen und Schwenker genießen. Die RK verkaufte Mistelzweige und der MV Geschenkartikel.Adventsbasar des MV und der RK
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Froue Crëschtdag - Tagesfahrt des MV „Concordia“ zum Weihnachtmarkt nach Luxemburg-Stadt am 04. Dezember 2016
In diesem Jahr veranstaltete der Musikverein „Concordia“ Damflos wieder eine Tagesfahrt, zu der alle Aktiven und Inaktiven herzlich eingeladen waren. Pünktlich um 10:30 Uhr ging es mit dem Bus vom Dorfplatz Damflos in Richtung Ländchen. Die Hauptstadt unseres kleinen Nachbarn hat, was Weihnachtsmärkte betrifft, einiges zu bieten. Neben vieler kleinerer Märkte locken vor allem die drei größeren auf dem Place de la Constitution, Place d’Armes und dem Place de Paris. Nach kurzer Fahrt waren wir auch schon an unserem Ziel. Die erste Station war der Weihnachtsmarkt am Place de la Constitution. Neben dem Riesenrad und den vielen kleinen Holzhütten übersät mit Kerzen, Spielzeugwaren, Dekoration, Nippes und Süßigkeiten gab es natürlich mehrere Glühweinstände sowie typische Speisen wie Flammlachs, Thüringer, “ Mettwurscht“ oder „Gromperekichelcher“.
Gut gelaunt ging es weiter zum nächsten Markt auf dem Place d’Armes, wo man sich weiter mit mehr oder weniger weihnachtlichen Leckereien und Krimskrams versorgen konnte. Überall lockten die unterschiedlichsten Düfte und Eindrücke. Einen kurzen Fußmarsch vom Place d’Armes entfernt, liegt der Place de Paris mit der Eislaufbahn und Glühwein- und Grillständen. Dort saßen wir in gemütlicher Runde und gut beheizt bei Glühwein, Bier, Feuerzangenbowle und „Schokela“ (= heiße Schokolade) zusammen. Den Abschluss vom weihnachtlichen Trubel genossen wir wieder am Place de la Constitution, wo uns auch später der Bus wieder abholte. Voll mit den unterschiedlichsten Eindrücken und kleineren weihnachtlichen Errungenschaften traten wir den Weg Richtung Deutschland an.
Zum Abschluss fuhr die Gruppe nach Reinsfeld, um den schönen Tag bei gutem Essen im Jägerhof gemütlich ausklingen zu lassen.
Froue Crëschtdag
465Der Musikverein "Concordia" Damflos wünscht allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes und erfolgreiches neue Jahr 2017. Besonders bedanken möchten wir uns bei allen Aktiven und Inaktiven, die den Verein unterstützen. Ein ganz herzlicher Dank gilt natürlich auch allen Helfern und Helferinnen, die uns im vergangenen Jahr 2016 so tatkräftig unterstützt haben. Ohne sie wären die vielen Veranstaltungen, die unser Dorfleben bereichern, nicht möglich gewesen. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2017
465***Einladung zur Jahreshauptversammlung*** Die Jahreshauptversammlung des Musikvereins findet am Freitag, 17. März 2017 ab 20:00 Uhrim kleinen Saal des Bürgerhauses Damflos statt. Hierzu laden wir alle Mitglieder herzlich ein! Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden 2. Totengedenken 3. Tätigkeitsbericht für das Jahr 2016 4. Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2016 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Antrag auf Entlastung des Vorstands 7. Wahl eines Wahlleiters 8. Neuwahlen des 1. Vorsitzenden und 1. Schriftführers 9. Verschiedenes Anträge, über die in der Jahreshauptversammlung entschieden werden sollen, müssen bis spätestens 10.03.2017 in schriftlicher Form beim 1. Vorsitzenden Andreas Kaup eingegangen sein.Jahreshauptversammlung
465Der Musikverein "Concordia" Damflos e.V. startet ins neue Jahr auch mit einem neuen Logo. Dem Verein ist es wichtig, mit der Zeit zu gehen und so wurde nicht nur das Vereinslogo modernisiert, sondern auch das musikalische Repertoire. Besuchen Sie einfach einen der vielen Auftritte des Vereins und überzeugen Sie sich selbst. Ein herzlicher Dank gilt der Werbeagentur Domino in Damflos, die dieses äußerst gelungene Logo entworfen hat!Der Musikverein "Concordia" e.V. mit neuem Logo
465Bei strahlendem Sonnenschein fand am Sonntag, 26. Februar 2017, der Fastnachtsumzug in unserer Nachbargemeinde Thiergarten statt. Die Eskimos und ein Eisbär des Musikvereins "Concordia" Damflos e.V. unterstützte den Umzug musikalisch und mit guter Laune.Und so hieß es wie jedes Jahr: Damflos und Thiergarten HELAU!Fastnachtsumzug 2017 in Thiergarten
465Petrus meinte es gut mit den Hexen an der Hexennacht in Damflos. Bei strahlendem Sonnenschein veranstalteten der Musikverein und die Reservisten ihre traditionelle Hexennacht vor dem Bürgerhaus in Damflos. Unter dem neugestalteten Maibaum fanden zahlreiche Gäste ihren Weg zum feuerumrahmten Bürgerhausplatz und genossen bei kalten Getränken und Leckereien vom Grill die gemütliche Atmosphäre. Besonders viel Spaß hatten in diesem Jahr die kleinen Hexen aus Damflos, die bis spät in den Abend hinein den Mai begrüßen wollten. Ein besonderer Dank gilt den vielen Helfern, die den Maibaum gestaltet und einen der zahlreichen Dienste übernommen haben. Ohne sie wäre dieses schöne Fest für die Dorfbevölkerung nicht möglich und Damflos um eine Veranstaltung ärmer! Hexennacht 2017
465Auch an diesem Vatertag fand die traditionelle Familienwanderung des Musikvereins statt. Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Verein viele Gäste begrüßen. Die Wanderung ging um 10:00 Uhr morgens los und wurde von Helmut Becker geführt. Danach konnten sich die Wanderer und anderen zahlreichen Gäste auf dem Bürgerhausvorplatz die über dem Feuer gekochte Erbsensuppe sowie weitere Leckereien wie Schwenker, Würstchen und Frikadellen vom Grill schmecken lassen. Am Nachmittag fand das reichhaltige Kuchenbüffet regen Anklang. Wie jedes Jahr verzichtete der Musikverein darauf, den Kaffee und Kuchen zu verkaufen. Gegen eine kleine freiwillige Spende konnte sich jeder daran nach Herzenslust bedienen. Der schöne Tag klang erst gegen 22:00 Uhr in gemütlicher Runde am neuen Bierstand des Vereins aus.Familienwanderung am Vatertag 2017
465Auch an diesem Vatertag fand die traditionelle Familienwanderung des Musikvereins statt. Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Verein viele Gäste aus Damflos und der näheren Umgebung begrüßen. Die Wanderung ging um 10:00 Uhr morgens los und wurde von Helmut Becker geführt. Danach konnten sich die Wanderer und anderen zahlreichen Gäste auf dem Bürgerhausvorplatz die über dem Feuer gekochte Erbsensuppe sowie weitere Leckereien wie Schwenker, Würstchen und Frikadellen vom Grill schmecken lassen. Am Nachmittag fand das reichhaltige kostenlose Kuchenbüffet regen Anklang. Wie jedes Jahr verzichtete der Musikverein darauf, den Kaffee und Kuchen zu verkaufen. Wer wollte, konnte jedoch eine kleine Spende in die "Wutz" des Vereins werfen. Der schöne Tag klang erst gegen 22:00 Uhr in gemütlicher Runde am neuen Bierstand des Vereins aus. Der Musikverein möchte sich ganz herzlich bei allen Helfern und Helferinnen bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt auch den vielen Frauen, die einen Kuchen gespendet haben. Familienwanderung am Vatertag 2017
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465Der diesjährige Adventsbasar des Musikvereins und der Reservistenkameradschaft fand am Samstag, den 02. Dezember in winterlicher Atmosphäre statt. Die schön geschmückten und erleuchteten Buden verzauberten zusammen mit dem Schnee, der in der vergangenen Woche gefallen ist, den Bürgerhausplatz in eine besondere vorweihnachtliche Stimmung. Viele Besucher aus Damflos und den umliegenden Dörfern fanden ihren Weg zu Glühwein, Kaffee und Kuchen, Leckereien vom Grill, Selbstgebasteltem, weihnachtlichen Dekorationsartikeln, Plätzchen sowie natürlich zur Feuerzangenbowle. Der Musikverein und die Reservisten möchten sich ganz herzlich bei allen Helfern bedanken, ohne die dieses schöne Fest nicht möglich gewesen wäre. Ein besonderer Dank gilt natürlich auch den Damflosern Turmbläsern und dem gemischten Chor Damflos für die musikalische Unterstützung. Auch möchten wir uns bei den vielen Gästen bedanken und freuen uns, diese auch wieder auf anderen Veranstaltungen der beiden Vereine begrüßen zu dürfen. Hier einige Impressionen vom Adventsbasar:Adventsbasar 2017 in vorweihnachtlicher Atmosphäre
4652018 ist ein Jahr zum Feiern. Der Musikverein "Concordia" wird 60 Jahre und veranstaltet aus diesem Grund neben den vielen in Damflos bereits traditionellen Festen zwei Jubiläumsveranstaltungen. Am 01. September 2018 findet unser Sommernachtsfeuer statt. Auf dem mit laternen- und feuerbeleuchteten Bürgerhausvorplatz treten neben dem MV auch befreundete Vereine aus der Umgebung auf. Für das leibliche Wohl unserer Gäste wird natürlich auch bestens gesorgt. Weiter mit den Feierlichkeiten geht es dann am 10. November 2018 mit unserem zweiten Kirchenkonzert in unserer Dorfkirche St. Johannes der Täufer. Der Musikverein würde sich sehr freuen, viele Zuhörer und Zuhörerinnen zu seinen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.60 Jahre Musikverein "Concordia" Damflos e.V.
465Die diesjährige Jahreshauptversammlung findet am 20. April ab 20:00 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses Damflos statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Totengedenken 3. Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2017 4. Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2017 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Antrag auf Entlastung des Vorstands 7. Wahl eines Wahlleiters 8. Neuwahlen des Vorstands 9. Aktivitäten im Jubiläumsjahr 2018 10. Verschiedenes Anträge und/oder Ergänzungen zur Tagesordnung sind bis zum 16. April in schriftlicher Form beim 1. Schriftführer Michael Schu einzureichen. Der Musikverein freut sich, möglichst viele Mitglieder an diesem Abend begrüßen zu dürfen.Einladung zur Jahreshauptversammlung
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Der Musikverein „Concordia“ Damflos e.V. überreichte am 20. Dezember 2018 1000 Euro, Spielsachen und Süßigkeiten an die Kinderkrebsstation im Mutterhaus Trier. Oberärztin Dr. med. Isa Feddersen nahm das Geld entgegen und bedankte sich beim Verein. Mit dem Geld werden zusätzliche Angebote, die über den Rahmen der Krankenkassenleistungen hinausgehen, für betroffene Kinder und deren Familien realisiert. Unter anderem wird eine Erzieherin finanziert und das Spielzimmer ergänzt, damit die Kinder ein wenig Ablenkung von ihrer schweren Krankheit haben.
In Rheinland-Pfalz gehört das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier zu einem der wichtigsten Zentren, die krebskranke Kinder umfassend versorgen.
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60jährigen Jubiläum des Vereins, veranstaltete dieser im November ein Kirchenkonzert und bat die Zuhörer um eine freiwillige Spende für krebskranke Kinder. Der Verein rundete diese gespendete Summe auf. Dies ist bereits die zweite Spende. Schon 2010 spendete der Musikverein 1000 Euro an die Kinderkrebsstation, um die dort geleistete Arbeit zu unterstützen.
Spendenübergabe an Kinderkrebsstation im Mutterhaus Trier
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465Bei strahlendem Sonnenschein fand in diesem Jahr die traditionelle Hexennacht des Musikvereins und der Reservisten statt. Zahlreiche Gäste kamen, um bei gemütlicher Atmosphäre den Abend zu genießen. Erstmals in diesem Jahr hatten auch unsere Kleinen Gäste viel Spaß. Ca. 20 Kinder nahmen mit ihren Eltern an dem am Nachmittag veranstalteten Strohpuppenbasteln, mit anschließendem Hexenfeuer teil.Hexennacht 2019
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465Im Rahmen der Nikolausfeier auf dem Waldspielplatz in Hermeskeil, überreichte der Musikverein "Concordia" Damflos e.V eine Bücher- und Spielzeugspende an die Kindertagesstätte "Villa Kunterbunt".Spendenübergabe "Villa Kunterbunt"
465Am 08. Dezember des vergangenen Jahres fand ein lebendiger Adventskalender, veranstaltet von Friseursalon „Meine Art“, den Familien Frey, Kaup und Pink statt.
Der Musikverein „Concordia“ Damflos unterstützte diese Veranstaltung nicht nur in musikalischer Weise, sondern stockte den eingenommenen Spendenbetrag von 265€ auf 400€ auf.
Die gemeinsame Übergabe fand am 03. Februar 2020 statt. Das Haus Sonnenschein ist eine ambulant betreute Wohngemeinschaft für dementiell erkrankte und pflegebedürftige Menschen.
Von dieser Spende werden unter anderem Stifte, Geschicklichkeitsspiele und Therabänder gekauft, um sowohl die geistige, als auch die körperliche Gesundheit aufrecht zu erhalten.Spendenübergabe "Haus Sonnenschein"
466Wer Interesse an einer Ausbildung hat, meldet sich bitte beim Vorstand. Die nachfolgenden Bilder zeigen Kinder, die an einer Blockflötengruppe teilgenommen haben sowie Kinder, die ein Instrument gelernt haben und nun Aktive im Musikverein sind.
467In der Bruder Klaus Kapelle ist z.Zt. eine wunderschöne Krippe zu bewundern. Sie wurde von der Betreuerfamilie Peter und Gabi Leicht aus einem Wurzelfindling gemacht. Herr Peter Leicht ist Hobby Krippenbauer und hat schon viele solcher o.ä. Krippen gebaut. So war auch in der Adventzeit eine große Krippe von ihm in dem Museum Hermeskeil zu bewundern. Die Krippe aus der Pfarrkirche Damflos war ebenfalls wärend dieser Zeit dort ausgestellt. Es lohnt sich also die Bruder Klaus Kapelle auch aus diesem Anlass zu besuchen.Bruder Klaus Kapelle
467So sieht unsere Kapelle aus.Kapelle
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Am Ostersonntag, 31.03.2013, veranstaltet der Damfloser Pfarrgemeinderat das traditionelle Osterfrühstück. In der Messe mit Osterfeuer um 6:00 Uhr wird man feierlich auf Ostern eingestimmt, und kann sich beim anschließenden Frühstück ausgiebig stärken. Um Anmeldung bis zum 27.03. bei Steffi Wellenberg (T: 3575) oder Gerti Pink (T: 3485) wird gebeten. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme und wünschen ein Frohes Osterfest! Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates DamflosOsterfrühstück für die ganze Familie
467Am 21.10.2007 feierten wir in Damflos unser Pfarrfest. Wenn auch der Musikverein und der Auftritt der Kindertanzgruppe kurzfristig abgesagt werden mußte, so war es doch ein gelungenes Fest. Der Auftritt des Gesangvereins " Frohsinn " und von Herrn Rafael Klar mit der Kindergesanggruppe waren Höhepunkte des Nachmittags. Auch die schon obligatorische Unterhaltung der Kinder mit Steffi Wellenberg war gut besucht. Allen Mitwirkenden und Helfern sei hiermit herzlich gedankt. Der Reinerlös von Euro 756.88 wurde auf unser Kirchenkonto eingezahlt und wird zur Deckung innerkirchlichen Verpflichtungen verwendet. Für den Pfarrgemeinderat Ewald Grünen 1. Vors. Pfarrfest 2007
467Am 28.05.2007 (Pfingstmontag) machte die Pfarrei Damflos ihre schon traditionelle Wallfahrt mit Gästen aus der Pfarreiengemeinschaft nach Klausen. Trotz regnerischen Wetters folgten ca. 80 Personen der Einladung des Pfarrgemeinderates und begaben sich in 3 Gruppen auf den Weg.
Die 1. Gruppe, unter Leitung von Herrn Gerd Keller, der diesen Weg schon 18 Mal gegangen ist, ging um 05.00 Uhr mit 15 Personen auf die 37km lange Strecke.
Um 08,00 Uhr fuhr die 2. Gruppe mit 25 Personen mit dem Bus bis Trittenheim und pilgerte von dort aus in Begleitung von Pater Ulrich, den 11km langen Weg bis Klausen.
Der Rest der Pilgerschar kam um 12.00 Uhr mit dem Bus und einigen Privat-Pkw.
Um 13.00 Uhr feierten alle einen gemeinsamen Gottesdienst mit Pater Ulrich in der Wallfahrtskirche.
Eine große, von den Firmlingen der Pfarrei Damflos verzierte Kerze war mitgebracht und am Altar aufgestellt worden.
Pater Ullrich segnete die Kerze, die nach der Messe in einer gemeinsamen Prozession zum Marienaltar gebracht wurde.
Sie verbleibt als ein Stück Heimat in der Kirche und wird bei der nächsten Wallfahrt wieder aufgestellt.
Anschließend begab man sich zu einem gemeinsamen Mittagessen in das Hotel Klausenhof.
Nachdem Pater Ulrich, der kurzzeitig verloren gegangen war, wieder gefunden wurde, konnte die Heimfahrt angetreten werden. Mit einem Pilgerbier im Gasthaus Schu, ging ein schöner Tag zu Ende, der in 2 Jahren eine Wiederholung erfahren dürfte. Ewald GrünenWallfahrt nach Klausen
467Am 7. Januar machten sich Kaspar, Melchior und Balthasar in Damflos auf, den Leuten Freude und Segen zu bringen. Dabei wurden Spenden für das Kinder-Missionswerk gesammelt. Ein Rekordbetrag von €700 kam dabei zusammen, den die Sternsinger in ihren königlichen Gewändern symbolisch in der Heiligen Messe am Samstag spendeten. Die Aktion war ein voller Erfolg und den Sternsingern sei hiermit herzlich für Ihren Einsatz gedankt! Lesen Sie mehr auf: www.pfarreiengemeinschaft-hermeskeil.de/index.php/sternsingeraktion-2012.html
Sandra M. Cäsar
Sternsingeraktion 2012
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Großen Anklang findet jedes Jahr der Seniorenkaffee, zu dem der Pfarrgemeinderat Damflos an zwei Terminen, Anfang Mai und Mitte September, einlädt. Unser nächstes Treffen ist am Donnerstag, dem 10.05.2012. Wir beginnen um 14:30 Uhr mit der Heiligen Messe und wandern anschließend zum geselligen Beisammensein ins Gasthaus Schu um ein paar gemütliche Stunden beim Kaffeeplausch zu verbringen
Wir freuen uns sehr über Euer Kommen.
Euer Pfarrgemeinderat Damflos
Seniorenkaffee
467Am Sonntag den 18. Oktober feiern wir in Damflos unser diesjähriges Pfarrfest. Der Festgottesdienst um 14.00 Uhr ist zugleich auch Dankgottesdienst zum 50. Ordensjubiläum von Pater Lutwin OFM. Pater Lutwin möchte auf eigene Geschenke verzichten und bittet stattdessen um eine Spende für die Altarraumneugestaltung der Vikariekirche Damflos. Weitere Informationen an dieser Stelle.Pfarrfest 2009
467Am 11.11.2007 wurde der neue Pfarrgemeinderat in Damflos gewählt. Von 524 Katholiken haben 155 gewählt. Dies ist eine Wahlbeteiligung von 29,6%. Zur Wahl standen 11 Kandidatinnen und Kandidaten. Es wurden folgende Personen in den neuen Pfarrgemeinderat gewählt: Marika Bauer, Heidi Fuchs, Roswitha Speicher, Gerti Pink, Ewald Grünen, Anni Frey, Steffi Wellenberg, Margret Kaup, Rita Kronenberger, Alexandra Nolden, Irene Haupenthal. Den ausgeschiedenen Mitgliedern Petra Ganz und Petra Geibel ein herzliches Dankeschön für ihre Mitarbeit. Für den Pfarrgemeinderat Ewald Grünen 1.Vors.Pfarrgemeinderatswahlen 2007
467
Konstituierende Sitzung des neuen Pfarrgemeinderates.
Am 10.12.2007 fand die konstituierende Sitzung des neuen Pfarrgemeinderates im Gasthaus Schu um 20.00 Uhr statt. Bei dieser Sitzung wurde der Vorstand gewählt. Die Mitglieder des Vorstandes treffen sich am 19.12.2007 um 20.15 Uhr im Johanneshaus, Hermeskeil. Dort wird dann u.a. die Delegiertenzahl des neu zu gründenden Pfarreienrates festgelegt. Am 7. Januar 2008 um 2o.30 Uhr findet im Gasthaus Schu die nächste Sitzung des neuen Pfarrgemeinderates statt, bei der die Delegierten des Pfarreienrates und ein Teil des Verwaltungsrates gewählt werden. Die Mitglieder des Pfarreienrates treffen sich am o8.o2.2008 und wählen ihrerseits einen Vorstand. Für den Pfarrgemeinderat: Ewald GrünenKonstituierende Sitzung
467Am 19./21. September 2008 feiern wir in Damflos unser Pfarrfest verbunden mit dem 150 jährigen bestehen unserer Pfarrkirche St. Johannes der Täufer und dem 50 jährigen Jubiläum unserer Glocken. Dieses dritte Großereignis in Damflos werden wir über 3 Tage gebührend begehen. Programm zum Jubiläum
| Freitag | 20:00 | Kirchenkonzert | Opernsänger Heinz Simon |
| Gitarrist Oliver Bölsterling | |||
| anschl. | Empfang im Bürgerhaus | ||
| Samstag | 19:00 | Dämmerschoppen mit den Blue Boys | |
| Sonntag | 10:00 | Hochamt gestaltet vom Kirchenchor Gusenburg | |
| anschl. | Frühschoppen im Bürgerhaus mit dem Musikverein "Concordia" | ||
| 12:00 | Mittagessen | ||
| 14:30 | Kaffee und Kuchen mit dem Männergesangverein "Frohsinn" | ||
Pfarrfest und Jubiläum 2008 467Bruder Klaus in der Kapelle.Figur Bruder Klaus
467Der dritte Damfloser Kleinkind-Gottesdienst der Krabbelgruppe Damflos stand ganz im Zeichen von Pfingsten. Feuer und Flamme für Jesus - das war das Motto. Die Pfingstgeschichte und besonders die Apostel Jesu lade da zur Nachahmung ein. Wie kleine Kerzen sollen auch wir Gottes Licht in die Welt tragen. Gottes Geist soll in die Welt getragen werden. Jeder Einzelne soll Feuer und Flamme für Jesus sein!
Wo ich gehe, wo ich stehebist Du, lieber Gott, bei mir.Wenn ich Dich auch niemals sehe,weiß ich sicher, Du bist hier!Amen
Fotos: Maria Bouillon Text: Sandra Cäsar
Pfingsten - Feuer und Flamme für Jesus
467Sehr geehrter Pater Lutwin. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 50 jährigen Klosterjubiläum. Am 10.Oktober 1959 sind Sie in das Kloster eingetreten. Und nun schauen Sie auf eine lange Zeit, ja auf 50 Jahre zurück. Ich bin sicher,das es für Sie erfüllte und glückliche Jahre waren. Für Ihre Arbeit als Seelsorger, und pastoraler Ansprechpartner im Pfarrgemeinderat sind wir Ihnen sehr dankbar. Es ist für uns eine sehr große Freude, dass Sie Ihr Fest bei uns in Damflos feiern. Wie mehrfach berichtet, verzichten Sie auf persönliche Geschenke und spenden diese der Umgestaltung unseres Altarraumes. Im Namen der ganzen Pfarrgemeinde darf ich mich für Ihre Großzügigkeit herzlich bedanken und Ihnen für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen wünschen.
[eg]
Jubiläum Pater Lutwin
467 vor 50 Jahren
467Am Pfingstmontag, dem 24. Mai, machte die Pfarrei Damflos ihre schon traditionelle Wallfahrt nach Klausen. Bei sonnigem, schon fast zu warmem Wetter folgten ca. 60 Personen der Tradition und begaben sich in 3 Gruppen auf den Pilgerweg.
Eine Gruppe, unter Leitung von Herrn Gerd Keller, machte sich schon früh zusammen mit Gästen aus Hermeskeil, Thiergarten Züsch und Pater Johannes auf die 37km lange Strecke.
Von Trittenheim pilgerte eine 2. Gruppe den 11km langen Weg.
Der Rest der Pilgerschar kam mit dem Bus nach, um dann in der Wallfahrskirche unter der Leitung von Pater Johannes einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern.
Im Anschluss an die Messe fand noch eine Prozession mit Gebeten und Liedern zu dem Marienaltar statt.
Nach dem Essen konnte die Heimfahrt angetreten werden. Mit einem Pilgerbier im Gasthaus Schu, ging ein schöner Tag zu Ende, der in 2 Jahren eine Wiederholung erfahren dürfte.Wallfahrt nach Klausen
467 Der Pfarrgemeinderat Damflos lädt alle Bürger und Bürgerinnen zur Feier der Auferstehungsmesse, am 24. April 2011 in die Vikariekirche St. Johannes der Täufer in Damflos, ein. Die Feierlichkeiten beginnen mit der Heiligen Messe um 06.00 Uhr. Im Anschluss daran möchten alle gemeinsam im Bürgerhaus Damflos frühstücken. Wir bitten um Anmeldung bei Marika Bauer, Tel.: 8411 oder Steffi Wellenberg, Tel.: 3575. Für die Kostendeckung wird um eine freiwillige Spende gebeten. Der Pfarrgemeinderat Damflos. Einladung
467In der Sitzung vom 13.11.2010 hat die Vorsitzende Heidi Fuchs Ihren sofortigen Rücktritt vom Vorsitz aus privaten Gründen erklärt. Herr Ewald Grünen hat sich bereiterklärt den Vorsitz bis zur nächsten Wahl zu übernehmen, womit alle Anwesenden einverstanden waren. Neuer Vorsitzender
467Stimmungsvoller Abend bei grimmiger Kälte. Er war schon dunkel als wir an der Bruder-Klaus Kapelle ankamen. Schwedenfeuer brannten, der Weg zu der kleinen Kapelle war mit Kerzen -und Fackellicht gesäumt. Ein beleuchteter Christbaum war vor und im innern der Kapelle eine Krippe aufgebaut. Zum ersten Mal zeigten angehende Kommunionkinder in Damflos einen "lebendigen" Adventskalender indem sie kurze Adventsgeschichten vortrugen. Dabei wurden sie im Wechsel von den Damfloser Turmbläsern mit Weihnachtsliedern begleitet. Die durch den leise rieselnden Schnee, das Kerzenlicht und den Feuerschein entstandene weihnachtliche Stimmung, machte die Kälte vergessen.
Text/Bilder: Matthias Bauer
Weitere Termine:
Sonntag, 05.12. - 2. Advent:
Montag, 06.12. Kommunionkinder Bescheid Bescheid
bei "Hairstyle" - Bärbel Marx
Kindergarten Adolf Kolping Hermeskeil, Adolf-Kolping-Straße
Dienstag, 07.12.:
Mittwoch, 08.12.: Kindergarten Rosa Flesch Hermeskeil, Borwiesenstraße 1
Donnerstag, 09.12.: Kommunionkinder der Pfarrei Züsch Neuhütten, Bürgerhaus Pavillon
Jugendfeuerwehr Rascheid Rascheid Feuerwehrhaus
Freitag, 10.12.: Frau Seis und Pastor Stertenbrink Hermeskeil, Klosterstraße 18
Samstag, 11.12.: Messdiener Geisfeld Geisfeld, Pfarrhaus
Sonntag, 12.12. - 3. Advent: Familie Andrea Klemens Bescheid, Hermeskeilerstraße 21
Familie Brillowski und Kommuniongruppe Hermeskeil, Sennewiese 18
Advent bei Bruder Klaus
467Der Erlös unseres diesjährigen Pfarrfestes betrug € 606.50. Damit ist die innere Anleihe, die wir für die Finanzierung der Orgel aufgenommen haben, zurückgezahlt. Zukünftige Erlöse werden für die Renovierung der Kirche (Altarraum) verwendet. Wärend dieser Zeit ist die Kirche geschlossen. Der Gottesdienst findet dann im Bürgerhaus statt. Die Wiedereröffnung feiern wir voraussichtlich mit unserem Pfarrfest im September 2011. EGPfarrfest
467
(Text: Sandra M. Cäsar, Fotos: Gerd Keller)
Rund 40 Pilger machten sich an Pfingstmontag auf den Weg nach Klausen. Für Einige war es eine 7-stündige Wanderschaft, die bereits um 5 Uhr morgens begann. Eine weitere Gruppe startete um halb 9 mit dem Bus bei Burgel, um die Etappe von Trittenheim nach Klausen zu begehen. Bei schönem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, konnte man die traditionsreiche Wanderschaft genießen. Die restlichen Teilnehmer machten sich gemeinsam mit Pater Ulrich um 12 Uhr mit dem Bus auf, um in Klausen zu den Wanderern zu stoßen. Dort gestaltete Pater Ulrich - nach einer kurzen Begrüßung durch den Klausener Pastor - eine interessante Messe, bei der die Pilger sogar auf den Ehrenplätzen im Chor sitzen konnten. Auch einige Damfloser, die mit Privat PKWs angereist waren, gesellten sich dazu. Nach der Messe blieb noch Zeit zum gemeinsamen Mittagessen oder Kaffee trinken, dann ging es mit dem Bus zurück nach Damflos. Bei Burgel kam der gemütliche Teil zum Ausklang. Ob lang oder kurz, die Wallfahrt war mit Sicherheit für jeden Teilnehmer eine schöne und besinnliche Erfahrung. Wallfahrt nach Klausen - eine feste Tradition
467Am Kirmessonntag wurden in Damflos feierlich die neuen Messdiener aufgenommen. Bei strahlendem Sonnenschein nahmen Jannik Düpre, Maik Kronenberger und Felix Gasper ihre neuen Plätze ein. Kaplan Pauken begrüßte die Ministranten und freute sich über die müden aber glücklichen neuen Gesichter. In der Messe erzählte er vom Heiligen St. Johannes dem Täufer, zu dessen Ehren auch die Damfloser Kirmes gefeiert wurde. Es war ein gelungener Morgen mit vielen Denkanstößen zu den Themen Freunde und Familie, der von einigen Kirchgängern mit dem traditionellen Frühshoppen auf dem Kirmesplatz oder bei Burgel beendet wurde.
Sandra M. Cäsar
Neue Messdiener freuen sich auf neue Aufgaben
467Wie in jedem Jahr zogen die Ministranten der Pfarreiengemeinschaften in der Zeit um den 6. Januar von Haus zu Haus. In der Rolle als Kaspar, Melchior und Balthasar brachten sie Segenswünsche in die Häuser. Diese früher als Bannmittel, heute als Segensbitte geltende Formel soll den Segen Gottes auf das Haus und seine Bewohner herabrufen und sie vor Unglück schützen.In diesem Jahr sammelten die Jungen und Mädchen unter dem Motto "Kinder zeigen Stärke" für Kinder und Jugendliche in Kombodscha, die trotz mehrfacher Behinderung starke Kinder sind, weil sie ihr Leben mit Gottes Hilfe und der Hilfe ihrer Mitmenschen meistern; so der Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskrichen.Ein besonderer Dank geht an die Sternsinger aus Damflos, die diese Aufgabe trotz Schnee und Eis wieder gern übernahmen und einen Betrag von 567,05 € übergeben konnten. Sie leistenden damit auch einen besonderen Beitrag am christlichen Leben in der Gemeinde Damflos.
Sternsinger
467Einige Tage vor dem diesjährigen Kirchweihfest wurde die Orgel staubdicht "eingepackt". Das war das Startzeichen für umfangreiche Renovierungsarbeiten in der Kirche. Zunächst wurde der Altar ausgebaut und zwei Altarstufen abgetragen. Aus den übriggebliebenen Sandsteinen und dem Altartisch wurde ein neuer Altar, ein Ambo und je eine Stele für das Allerheiligste und die Johannes-Staue geformt, sowie der Fußboden neu gelegt. Im Zuge dieser Arbeiten haben freiwillige Helfer den kompletten Innenputz renoviert und mit einem neuen Anstrich versehen. Wie bei jeder Renovierung werden immer wieder verborgene Schäden sichtbar. So auch hier. Der Zahn der Zeit hatte in den Wänden mit doch sehr großen Rissen seine Zeichen hinterlassen. Es folgten Abriss- und Putzarbeiten. Erst dann konnten die Anstreicharbeiten beginnen. Insgesamt mussten 400 Helferstunden aufgewendet werden um alle Arbeiten zu erledigen. Nicht zu vergessen die Spender die Mittel in monetärer oder handwerklicher Form zu Verfügung stellten. Dank der zuverlässigen und gut organisierten Helfer, die sich überwiegend aus Mitgliedern des Pfarr- und Gemeinderats und deren Partner zusammensetzte, konnte der Zeitplan immer eingehalten werden. Zur Einweihungsfeier am Sonntag, dem 4. September kam Weihbischof Dr. Dieser um den Altar einzuweihen. Unterstützt von Dechant Grünebach, Pater Lutwin, Seminarist Lang und allen Damfloser Messdienern wurde der Altar konsekriert. Dazu wurde der Altar zunächst mit Chrisam eingesalbt und an 5 Stellen (Wundmahle Jesu) Weihrauch verbrannt. Es folgte eine heilige Messe die von dem Männergesangverein „Frohsinn“ Damflos (Chorleitung Dr. Joachim Sand), Rafael Klar (Orgel), und Stefan Butterbach (Trompete) umrahmt wurde. Am Ende wurde von Weihbischof Dr. Dieser, Dechant C. Grünebach und dem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderats E. Grünen eine Urkunde von Bischof Stefhan Ackermann (Trier) unterzeichnet. Die Urkunde hat folgenden Wortlaut: „Am 4.9.11 wird in meinem Auftrag der hochwürdigste Herr Weihbischof Dr. Helmut Dieser den Altar in der Vikarie Kirche St. Johannes der Täufer in Damflos konsekrieren. In den neuen Altar wurde der Sockel des alten Altares eingearbeitet. In diesem Sockel befindet sich ein Reliquiengrab. Es ist unversehrt, wurde nicht geöffnet und enthält Reliquien unbekannter Herkunft.“ An die Einweihungsfeier schloss sich ein Pfarrfest an, an dem für das leibliche Wohl gesorgt wurde. Während dessen Verlauf sorgte der Musikverein „Concordia“ Damflos für kurzweilige Unterhaltung.Altar nach Renovierung eingeweiht
467Am 15. Dezember öffneten die Damfloser Kommunionkinder das 15. Türchen des Adventskalenders. Dargestellt wurde die Geschichte der traurigen Einwohner Swabodas, die in Dunkelheit abgeschieden voneinander lebten, bis ihnen eines Tages ein Fremder von der Sonne erzählte. Viele Tage und Nächte saßen die Swabodaner bei dem Fremden und hörten gespannt seine Geschichten. Sie erkannten, dass die Leuchtkraft ihrer Lampen gemeinsam viel stärker ist als die, der einzelnen Lampen. Und so ging auch für die glücklich vereinten Einwohner Swabodas die Sonne auf.
Sandra M. Cäsar
Damfloser Kommunionkinder öffnen Adventskalendertür
467Am Sonntag, 28.09., feierten wir in Damflos das diesjährige Familienfest. Nach der Messe um 9:oo Uhr und einem gemütlichen Frühschoppen, freuten sich alle auf das leckere Mittagessen: Spießbraten mit Salatbuffet. Mittags unterhielt der Männergesangverein mit einer Mischung aus Tradition und Moderne, und der Musikverein wartete kurz darauf mit einer stimmungsvollen Darbietung auf. Die in diesem Jahr zum zweiten Mal angebotene Stille Auktion mit tollen Präsenten war mal wieder ein voller Erfolg. Nach Kaffee und Kuchen klang das schöne Fest dann ganz gemütlich aus. Es war ein toller Tag und wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern, den Sachspendern, und natürlich dem Musikverein und dem Männergesangverein die sehr zur geselligen Stimmung beitrugen.
Text & Fotos: Sandra M. Cäsar
Familienfest 2014
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Am Sonntag, 22. April 2012, war es endlich soweit: Nach intensiver Vorbereitung unter der Leitung von Rita Kronenberger, durften fünf Kinder aus Damflos das Fest der Ersten Heiligen Kommunion feiern. In einer unterhaltsamen Predigt über Entstehung und Wichtigkeit von Freundschaft, führte Dechant Grünebach durch den Gottesdienst. Die Aufregung der Kinder war ihnen bei der Mitgestaltung der Messe kaum anzumerken. Sie machten ihre Sache prima und die Eltern, Großeltern, Paten, Verwandten und Freunde waren sichtlich stolz und gerührt. Auch sechs Jubilare der Goldenen Kommunion nahmen am Gottesdienst teil, und wurden feierlich miteingebunden.
Erstkommunionkinder:
Jannik Düpre
Eric Echternach
Felix Gasper
Marlon Kaup
Maik Kronenberger
Kommunion-Jubilare:
Gertrud Pink
Hans-Peter Lorang
Bernd Breuer
Norbert Kohlhaas
Heiner Pink
Hans-Josef Pink
Sandra M. Cäsar
Kommunion 2012 - Ein gelungenes Fest!
467 Fronleichnam 2012 - Sonnenstrahlen auf den Blumenaltaren
467Sandra M. CäsarFamilienfest 2012
467... und dahinter verbarg sich die Geschichte des Weihnachtsengels. Er brachte das Licht der Liebe und das Licht des Friedens zu den Menschen. Dargestellt von den Damfloser Meßdienern wurden Leute, die sich anfeindeten und streiteten, aber durch den Engel wieder auf den rechten Weg gelenkt wurden. Auch Dankbarkeit brachte der Engel den Menschen wieder näher, und so entzündeten die Meßdiener ihre Kerzen und gaben das Licht an die wenigen Zuschauer weiter, die sich trotz Kälte und Schneefalls auf dem Dorfplatz versammelt hatten. Eine Abordnung des Musikvereins, heißer Glühwein und Lebkuchen sorgten zudem für eine gemütliche vorweihnachtliche Stimmung!13. Dezember: Ein Türchen wurde geöffnet....
467Viele Menschen aus allen Dörfern der Pfarreiengemeinschaft haben sich auf den Weg nach Damflos gemacht, um die Hl. Messe zu feiern und um sich von Pater Lutwin persönlich zu verabschieden. Der Festgottesdienst wurde musikalisch mitgestaltet vom Musik- und Gesangverein Damflos. Dechant Clemens Grünebach sprach bereits während der Predigt herzliche Worte des Dankes. Die Feier setzte sich im Bürgerhaus Damflos fort. Dort sprach Frau Stephanie Wellenberg im Namen der Pfarrgemeinderäte ihren Dank aus. Karolin Frey übereichte das Geschenk der Pfarreiengemeinschaft. Die Herren Bürgermeister Hülpes, Wellenberg und Kretz sowie Karl Heinz Nellinger nutzen ebenfalls die Gelegenheit sich von Pater Lutwin durch eine Ansprache zu verabschieden. Unser Pastoralteam stimmte unter Gitarrenbeleitung ein schönes Lied an: Bruder Lutwin ist ein Patermann gar hold und tugendhaft
Er diente treu und redlich immer der Trierer Dienstherrschaft
Er ist ein Franziskaner, mit Seele und mit Herz
Heut singen wir alle Ade lieber Lutwin wir sagen´s mit großem Schmerz Dass Pater Lutwin gebürtig aus dem Saarland kommt, wurde spätestens beim gemeinsamen Abendessen klar. Es gab richtigen Schwenkbròòde, denn schließlich gilt der Schwenker als „saarländischer Identitätsmythos“. Rüdiger Glaub-Engelskirchen Noch mehr Bilder unter: www.bildergalerie.gemeinsam-achtsam.de/displayimage.php von Pater Lutwin
467NULLHeiligabendprogramm 2012
467... oh kommet doch all! Zur Kirche nach Damflos in den vollen Stall! Voll war der Stall wirklich am Ende des fantastischen Krippenspiels der Messdiener. Es fing an mit Maria und Josef, die in der Nacht noch umherwanderten und ein freies Zimmer suchten. Leider war das Gasthaus ausgebucht und der Wirt hatte sogar auch schon sein eigenes Bett vermietet. Zum Glück war noch der Stall hinter dem Haus unbesetzt und so konnte das Paar sich dort gegen eine geringe Mietgebühr einbuchen. Doch die Nachtruhe des Wirts währte nicht lange, da Josef doch vergaß zusätzlich eine extra kleine Decke für ihr Nachtlager zu verlangen. Sobald sich der Wirt jedoch wieder auf seinem provisorischen Bett neben der Haustür niedergelassen hatte, klopfte es erneut. Die Hirten verlangten Auskunft über den Aufenthaltsort des neuen Messias. Relativ ratlos verwies der Wirt sie auf den Stall. Leicht genervt reagierte er kurz darauf auf die Ankunft der heiligen drei Könige. Auch sie wußten nicht weiter und fragten ihn nach dem Weg. Selbst der Engel hatte sich wohl verlaufen, und mußte den Wirt um Hilfe bitten. Dieser war mittlerweile von dem Massenauflauf so genervt, dass er mit dem Engel in den Stall ging um sich zu beschweren. Doch dort erwartete ihn das Wunder der Weihnachtsnacht. Über den Anblick des süßen Jesuskindes verflog sein Zorn wie im Nu. Auch den Zuschauern bot sich nun der gefüllte Stall mit der jungen Familie und den Gästen als wunderschönes Bild. Das Krippenspiel unter der Leitung von Steffi Wellenberg und Rita Kronenberger, mit musikalischer Unterstützung von Kristina Malburg, hätte weihnachtlicher nicht sein können. Und auch die Turmbläser trugen auf dem Dorfplatz zu wunderbarer Weihnachtsstimmung bei. Es war ein perfekter heiliger Abend in Damflos. Text: Sandra M. Cäsar Fotos: Matthias BauerIhr Kinderlein kommet......
467Ganz feierlich wurde am Ostersonntag in Damflos die Osternacht begangen. Ungefähr 80 Leute machten sich auf, um in und vor der Kirche zu beten, singen und die österliche Atmosphäre zu erleben. Nach der Entzündung der Osterkerze am Osterfeuer vor der Kirche folgte der erste Teil der Messe bei Kerzenschein. Sehr besinnlich konnte man die Segnung des Taufwassers erleben, bevor dann mit dem Sonnenaufgang auch das Licht eingeschaltet wurde. Die sehr anschauliche und moderne Predigt von Pater Ulrich sorgte dafür, dass selbst die noch müden Gemüter aufgeweckt wurden. Nach der Ostermesse fanden sich alle zum Osterfrühstück des Pfarrgemeinderates im Bürgerhaus ein. Bei Kaffee, Kuchen, Brot und Brötchen wurde geredet, gelacht und gefeiert. Selbst die Kleinsten hatten sehr viel Spaß an diesem tollen Morgen. Es war sehr schön, den Tageseinbruch um Jesu Auferstehung einmal ganz bewusst zu erleben. Text: Sandra M. Cäsar; Fotos: Helmut Becker, Sandra M. CäsarOsternacht 2015
467Der Pfarrgemeinderat lädt ganz herzlich zum nächsten Seniorenkaffee am Donnerstag, 18.04.2013, in Damflos ein. Begonnen wird um 14:30 Uhr in der Kirche mit der Heiligen Messe. Anschließend findet das gesellige Beisammensein erstmalig im Haus Sonnenschein (ehemaliges Haus Christa) statt. Wir freuen uns darauf, dort mit Ihnen ein paar gemütliche Stunden beim Kaffeeplausch zu verbringen. Der Pfarrgemeinderat DamflosSeniorenkaffee - Premiere im Haus Sonnenschein
467Am 5. Dezember wurde auch in Damflos feierlich die Vorweihnachtszeit mit einer besinnlichen Roratemesse eingeläutet. In aller 'Herrgottsfrühe' machten sich die Kirchgänger auf dem Weg. Es war eine stimmungsvolle Messe im Kerzenschein. Anschließend fiel das Aufwärmen bei heißem Kaffee und einem gemütlichen Frühstück nicht schwer. Vielen Dank an die vielen fleißigen Helfer, und an alle, die sich so früh schon auf den Weg zur Kirche gemacht haben!
Text & Fotos: Sandra M. CäsarWeihnachtliche Roratemesse 2013
467.... und die Kinder der Krabbelgruppe zusammen mit den Messdienern erzählten eine wundervolle Geschichte von Maria und ihrer Reise nach Bethlehem. Ja, die Geschichte war wirklich voller Wunder, mit einem dreckigen und struppigen Esel, der sich in Marias Obhut zu einem wundervollen Weggefährten entwickelte. Und natürlich half auch ein Engel auf der beschwerlichen Reise. So erreichten Maria, Josef und das kleine Eselchen sicher den Stall in Bethlehem, und sie warteten gespannt auf die Ankunft des kleinen Jesuskindes.....Ein Türchen öffnet sich.....
467Eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit wünschen die Kinder und Eltern der Krabbelgruppe, die Messdiener und der Pfarrgemeinderat Damflos!Frohe Weihnachten
467Wie in jedem Jahr machten sich Kaspar, Melchior und Balthasar auch in diesem Jahr wieder auf durch die Lande, um Spenden und 'Gaben' zu sammeln. Dabei kommen die 'Gaben' (Süßigkeiten) den verkleideten Messdienern zugute, der Erlös jedoch wird für arme Menschen in Malawi gespendet, ein Staat in Süd-Ost-Afrika. Auf das Ergebnis der Sammelaktion warten alle gespannt.....
Sternsingeraktion 2014
467Hände, die schenken, erzählen von Gott;
sie sagen, dass er mich erhält.
Hände, die schenken, erschaffen mich neu;
sie sind der Trost dieser Welt.
(Quelle: Erstkommunionsblatt) Monatelang bereiteten sich die sechs Kommunionkinder auf dieses Ereignis vor. Und so begingen sie diesen besonderen Tag zusammen mit Familie und Freunden im Zeichen der helfenden Hände. In der Vorbereitung zusammen mit Alexandra Nolden und Simone Hammes wurde viel gebetet, gesammelt und geholfen. Stolz und Glück konnte man den Kindern heute ansehen, als sie strahlend ihre Kerzen vom Schulhof in die Kirche trugen. Ein toller Gottesdienst war es zusammen mit Dechant Clemens Grünebach, Diakon Andreas Webel und Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen. Herzlichen Glückwunsch an die Kommunionkinder und einen tollen Tag! (Text & Fotos: Sandra M. Cäsar) Wo wir auch gehen, du gehst mit uns,
wer weiß wohin der Weg uns führt.
Gott wir vertrauen du gehst mit uns,
heut den ganzen Tag, ein Leben lang.
(Quelle: Erstkommunionsblatt)Erstkommunion 2014 - Hände, die schenken, erzählen von Gott.
467Am Aschermittwoch Anfang März war es wieder soweit: der zweite Kleinkindgottesdienst wurde in der Damfloser Kirche gefeiert. Kinder, Eltern und Großeltern fanden sich ein um die Geschichte der Asche zu hören, die dann feierlich in einem Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet wurde. Und wie der Phönix aus der Asche entstand, so pflanzten auch die Kinder eine Blumenzwiebel in Pflanzenerde bedeckt von Asche, in der Hoffnung neues Leben zu schaffen. Toll war's und das erste zarte Pflänzchen war wenige Tage später auch schon zu sehen!
Text & Fotos: Sandra M. Cäsar
2. Kleinkindgottesdienst mit den Strolchen
467In den letzten Jahren war Petrus den Damflosern immer wohlgesonnen. Bei strahlendem Wetter machten diese sich auch in diesem Jahr wieder auf den Weg durch bunt geschmückte Straßen zu den Fronleichnamsaltären. Begleitet von Musikverein und Männergesangverein und vorbei an zahlreichen kleineren Altären wurde gebetet, gesungen und gestaunt über die aufwendig gelegten Blumenbilder. Ja, es ist in der Tat erstaunlich, wie viele Damfloser ihre Häuser und Gärten schmücken, fahnen aufstellen, Kerzen entzünden, um so ganz feierlich das Hochfest des Leibes und Blutes Christi zu begehen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die diesen Tag zu einem ganz besonders festlichen Tag gemacht haben!
Text & Fotos: Sandra M. Cäsar
Fronleichnam - Blumenaltäre im Sonnenschein
467Zum alljährlichen Seniorenkaffee laden die Mitglieder des Pfarrgemeinderats erneut ganz herzlich ein! Nach der Messe am Donnerstag, 18.09. um 14:30 Uhr, beginnt das gemütliche Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus. Alle Seniorinnen und Senioren sind recht herzlich eingeladen ein paar gesellige Stunden zusammen zu verbringen. Wir freuen uns darauf! Euer PfarrgemeinderatSeniorenkaffee am 18.09.2014
467NULLPfarrfest 2014
470Der Sportverein Damflos wurde im Jahre 1927 gegründet. Als Patenverein stellte sich der Sportverein Bierfeld zur Verfügung. Die Gründer legten als Vereinsfarben die Farben Schwarz und Weiß fest. Gründer und erste Spieler des Vereins waren Christian Bier, Fritz Ganz, Christian Kohlhaas, Jakob Lorscheider, Hans Bier, Peter Schmitt, Jakob Rau, Karl Ballus, Fritz Ballus Hans Rau und Christian Schmitt. Vor dem II. Weltkrieg spielte der SV Damflos in der 1. Kreisstaffel Gruppe Hochwald und wurde zweimal Staffelmeister und einmal Kreismeister. Mit dem Beginn des II. Weltkrieges kam der Spielbetrieb zum Erliegen und der Verein mußte nach dem Krieg neu ins Leben gerufen werden. Vom damaligen Kreisvorsitzenden war eine Bescheinigung einzuholen und den französischen Militärbehörden vorzulegen. Erst danach konnte wieder der Spielbetrieb aufgenommen werden. In der Nachkriegszeit fuhren die Mannschaft und die Vereinsmitglieder mit einem Lastkraftwagen zu den Auswärtsspielen oder gingen z.B. nach Züsch oder Malborn zu Fuß. 1948 gewann der Sportverein Kell einen Pokal, den Peter Sand aus Damflos aus einer Kartusche für dieses Turnier gefertigt hatte. Der erste Vorsitzende nach dem Krieg, Christian Lecher besorgte elf neue Trikots in den Farben rot und weiß die Vereinsfarben. Erster Schriftführer nach dem Krieg war Nikolaus Lorang, der in den Jahren des Neubeginns wie auch Nikolaus Schmitt umfangreiche Arbeiten für den Verein zu bewältigen hatte. Neben diesen bemühten sich auch Hans Butterbach, Jakob Bier, Josef Düpre, Franz Ganz, Erwin Keller und Hermann Klos besonders um den Verein. Da der SV Damflos keine personellen Schwierigkeiten hatte, konnte er zwei Mannschaften in den Wettbewerb schicken. Von Anfang bis Mitte der 50er Jahre war der Verein äußerst erfolgreich. So wurde der SV Damflos: - zweimal Staffelsieger Hochwald B-Klasse - einmal Kreismeister Kreis Trier B-Klasse - zweimal Vizemeister in der Bezirksmeisterschaft B-Klasse - vier Jahre nacheinander bei den Pokalturnieren Pokalsieger im Hochwaldraum - 1952 Grenzlandwanderpokal – Sieger - 1953 Hochwaldpokalsieger - 1954 Hochwald- und Grenzlandwanderpokal-Sieger Auch eine Damenhandballmannschaft, trainiert von Peter Sand, konnte einige Zeit erfolgreich am Handballsport teilnehmen. Zwischen 1957 und 1962 ruhte der aktive Spielbetrieb wegen Mannschaftsschwierigkeiten. Im Spieljahr 1964/65 nahm erstmals wieder eine Seniorenmannschaft am sportlichen Wettbewerb teil, nachdem 1962 Jugendmannschaften Vorbereitungs- und Freundschaftsspiele ausgetragen hatten. Im Jahre 1970 errang die erste Mannschaft den Amtspokal des Amtes Hermeskeil. Anfang der 70er Jahre gründeten ältere Spieler eine Altherrenabteilung. 1989 wurde die AH Mannschaft Sieger beim Verbandsgemeindeturnier. Die erste Mannschaft wurde in der Saison 83/84 zweiter in der D-Liga und stieg in die C-Liga auf. In der Saison 84/85 belegte man als Aufsteiger den 3. Platz. Danach lief es nicht mehr so gut und man stieg in der Saison 86/87 in die D-Liga ab. Im Spieljahr 87/88 belegte unsere Mannschaft den zweiten Platz und stieg wieder in die C-Liga auf. 1988 gewann die erste Mannschaft den RUH Wanderpokal. Aufgrund vieler verletzter Spieler konnte die Klasse nicht gehalten werden. Im Jahre 1989 hörten einige verletzungsbedingt auf, dadurch standen nicht mehr genügend Spieler zur Verfügung. Nach Abstimmung der Mannschaft und Vorstand wurde eine Spielgemeinschaft mit dem SV Thiergarten gegründet. Diese spielte bis 1996 zusammen. Danach trennte man sich wieder im gegenseitigen Einverständnis. Mit dieser Spielgemeinschaft wurde man in der Saison 1990/91 Meister und Kreismeister und stieg in die C-Liga auf. Unsere erste Mannschaft spielte nach dem Abstieg 1996 in der D-Liga Hochwald und belegte dort einen guten vorderen Tabellenplatz.
An dieser Stelle gilt allen Spielern und ihrem Trainer Oliver Fuchs Dank und Anerkennung, daß sie nach der Trennung mit dem SV Thiergarten dem Verein die Treue gehalten haben. Von 1996-2001 spielte man in der D-Liga zwar fast immer vorne mit, aber aufgrund vieler Ausfälle schaffte man es nicht wieder in die C-Liga aufzusteigen. Da die Verletzungsmisere auch in der Saison 2000/01 nicht Abriß und einige ältere Spieler frühzeitig dem Vorstand mitteilten, daß sie nach der Saison mit dem aktiven Fußball aufhören würden, war der Vorstand gezwungen zu handeln. Vorsitzender Jochim Wellenberg schlug vor, daß es am besten wäre eine Spielgemeinschaft einzugehen, ab der Saison 2002/03 denn damit würde man optimale Voraussetzungen für die Zukunft schaffen, für alle Senioren und Jugendspieler. Da alle Beteiligten mit diesem Vorschlag einverstanden waren wurden erste Gespräche mit den Freunden und Wunschpartner Züsch-Neuhütten geführt, mit denen man schon viele Jahre in einer Jugendspielgemeinschaft zusammen spielt. Nachdem mehrere positive Gespräche mit den Verantwortlichen beider Vereine geführt wurden, wurde mit Zustimmung der Mitglieder eine Spielgemeinschaft mit dem FC Züsch.-Neuhütten zum 01.07.2001 gegründet, die bis zum heutigen Tage gut und harmonisch verläuft. An dieser Stelle, möchten wir uns ganz herzlich bei allen Beteiligten vom FC Züsch-Neuhütten bedanken, für die damalige Zustimmung und für die gute und faire Zusammenarbeit. Chronik Sportverein Damflos
474 Bilder der Vereinsgeschichte
485Aufgrund mehrere Anfragen aus der Gemeinde, ob das Rasen mähen auch in der Mittagszeit erlaubt ist oder nicht, habe ich folgende Antwort vom Ordnungsamt erhalten, die ich der Gemeinde hiermit zur Kenntnisnahme mitteilen möchte. Antwort vom Ordnungsamt: Rasenmähen mit Motorbetriebenen Rasenmäher ist erlaubt in der Zeit von 07.00 bis 20.00 Uhr außer Sonn- und Feiertagen. Mittagszeit von 13 - 15 Uhr bei Privatpersonen. Lärmarme Rasenmäher dürfen auch in der Mittagszeit betrieben werden. Landes-Immissionsschutzgesetz (LImScHG) § 8 LImSchG(Gesetz) - Landesrecht Rheinland-Pfalz Betrieb von Rasenmähern Motorbetriebene Rasenmäher, die nicht den Anforderungen des § 8 Nr. 2 Buchst. a der 32. BImSchV entsprechen, dürfen über den Regelungsbereich des § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 der 32. BimSchV hinausgehend an Werktagen auch in der Zeit von 13 bis 15 Uhr von Privatpersonen nicht betrieben werden. Als Lärmarm sind nach § 2 Nr. 7 der 32. BImSchV in Verbindung mit der Stufe II in Artikel 12 der Richtlinie 2000/14/EG Rasenmäher mit einer Schnittbreite von 50 cm, die 96 dB/(A) nicht überschreiten und Rasenmäher mit einer Schnittbreite bis 70 cm, die 98 dB(A) nicht überschreiten, anzusehen. Mit freundlichen Grüßen
Christoph Borresch
Verbandsgemeindeverwaltung Hermeskeil
Ordnungsamt
Langer Markt 17
54411 HermeskeilDer Bürgermeister informiert
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485Am kommenden Wochenende, vom 20. bis zum 23.06.2008, feiert die Gemeinde Damflos ihre Kirmes zu Ehren St. Johannes des Täufers, dem Schutzpatron der Katholischen Kirche.
Ausrichter in diesem Jahr sind der Männergesangverein und der Tennisverein Damflos.
Die Kirmesmesse für die verstorbenen Mitbürger ist am Kirmessonntag. Die diesjährige Kirmes in Damflos startet amFreitag, 20.06.2008 um 20.00 Uhr, mit einer Mallorca-Party im Bürgerhaus. Am Samstag, um 16:00 Uhr, wird die Kirmes mit dem Fassanstich eröffnet.
Ab 20:00 Uhr wird uns die Tanzband musikalisch unterhalten.
Der Sonntag beginnt um 10.00 Uhr mit Frühschoppen und ab 14.00 Uhr unterhält Sie der Musikverein mit einem Platzkonzert. Kirmesausklang ist am Montag, an dem ab 14:00 Uhr Kaffee und Kuchen angeboten wird. An allen Tagen findet im Bürgerhaus eine EM - Liveübertragung mit Beamer statt. Ich möchte mich jetzt schon bei den zwei Vereinen und bei den vielen Helfern für ihren Einsatz an der Kirmes bedanken.
Den Veranstaltern wünsche ich ein gutes Gelingen und der Gemeinde und ihnen, liebe Festgäste, wünsche ich schöne und unterhaltsame Stunden auf der Damfloser Kirmes bei hoffentlich schönem Wetter.
Mit freundlichen Grüssen,
Franz Joachim Wellenberg
OrtsbürgermeisterGrußwort zur Kirmes
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Die Tradition des Sternsingens besteht schon seit mehreren Jahrhunderten. Erstmals erwähnt wurden sie als Sterndeuter im Matthäus-Evangelium (Mt 2,1). Im achten Jahrhundert nach Christi Geburt gab man den sogenannten Heiligen Drei Königen die bis heute weithin bekannten Namen Caspar, Melichor und Balthasar. Auch in Damflos ist diese Tradition nicht in Vergessenheit geraten: die Messdiener ziehen als Könige verkleidet durch die Straßen, um die frohe Botschaft des Evangeliums zu verkünden, und sammeln Spenden für den guten Zweck. Neben dem gesprochenem Segen hinterlassen sie am Türrahmen mit geweihter Kreide die Segensbitte
20*C+M+B+08
wobei der Stern für den Stern von Betlehem und die drei Kreuze für den dreifaltigen Gott stehen: den Vater, den Sohn und den Hl. Geist.
[beli]
Die Sternsinger
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490Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihr Gästebucheintrag erst nach einer inhaltlichen Prüfung durch das Webteam sichtbar sein wird. Vielen Dank für Ihr Verständnis
Ihr WebteamIhr Eintrag ins Gästebuch ist eingegangen
491 Ich möchte etwas sagen ...
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Großen Anklang findet jedes Jahr der Seniorenkaffee, zu dem der Pfarrgemeinderat Damflos an zwei Terminen, Anfang Mai und Mitte September, einlädt. Unser nächstes Treffen ist am Donnerstag, dem 10.05.2012. Wir beginnen um 14:30 Uhr mit der Heiligen Messe und wandern anschließend zum geselligen Beisammensein ins Gasthaus Schu um ein paar gemütliche Stunden beim Kaffeeplausch zu verbringen
Wir freuen uns sehr über Euer Kommen.
Euer Pfarrgemeinderat Damflos
Seniorenkaffee 2012
492Entgegen der Pressemitteilung in RuH und dem Trierischen Volksfreund bleibt es bei dem Termin für die heilige Messe am: Sonntag, dem 24. Oktober 2010 9:15Uhr
Das Pfarrfest beginnt am gleichen Tag wie angekündigt um 14:00Uhr im Bürgerhaus.
Richtigstellung
492aktualisiert 11/2010
| Datum | Wochentag | Uhrzeit | Anlaß |
| 02.12.2010 | Donnerstag | 06:00 | Roratemesse + anschließend Frühstück im Bürgerhaus |
| 24. April 2011 | Ostersonntag | 06:00 | Auferstehungsmesse + Frühstück im Bürgerhaus |
| 12. Mai 2011 | Donnerstag | 14:30 | hl. Messe anschließend Seniorennachmittag |
| 28. Mai 2011 | Samstag | 17:00 | Andacht a.d. Bruder Klaus Kapelle |
| 01. September 2011 | Donnerstag | 14:30 | hl. Messe anschließend Seniorennachmittag im Gasthaus Schu |
| 24. September 2011 | Samstag | 17:00 | Andacht a.d. Bruder Klaus Kapelle |
| September 2011 | Das Pfarrfest werden wir voraussichtlich mit der Neueröffnung der Kirche nach Umbau im September feiern. |
Terminplan 492
06.04.2012 22.04.2012 | Karfreitag: 15:00 Uhr Kreuzwegandacht Erste Heilige Kommunion |
| 10.05.2012 | Seniorennachmittag bei Burgel |
| 22.-24.06.2012 | Damfloser Kirmes |
| 13.09.2012 | Seniorennachmittag bei Burgel |
| 21.10.2012 | Pfarrfest |
| 09.11.2012 | St. Martinszug |
| 05.12.2012 | Nikolausfeier |
Termine 2012 492
Anlässlich der Heilig Rock Tage vom 13.04. bis 13.05. bietet der Pfarrgemeinderat Damflos bei Interesse eine Fahrt nach Trier an. Ein genauer Termin wird noch festgelegt. Um frühzeitig einen Bus und Weiteres organisieren zu können, bitten wir Interessierte, sich bis zum 15.03. bei Stephanie Wellenberg (T: 3575) oder Anni Frey (T: 2610) zu melden.
Heilig Rock Tage 2012
492Am 28.05. findet auch dieses Jahr wieder die alljährliche Wallfahrt nach Klausen statt. Neben der Fußwallfahrt ist zusätzlich eine Etappe ab Trittenheim geplant. Wir bitten alle Interessierten, sich bis zum 31.03. bei Stephanie Wellenberg (T: 3575) oder Anni Frey (T: 2610) zu melden.
Auf rege Teilnahme freut sich
der Damfloser Pfarrgemeinderat!
Wallfahrt nach Klausen
494Großer Fastnachtsumzug am 3. Februar 2008 mit mehr als 20 Motivwagen und Gruppen
begann um 14:11 Uhr der Fastnachtszug in Damflos.
Viele hundert Zuschauer säumten die Dorfstraßen.
Anschließend gab es ein munteres Faschingtreiben im Bürgerhaus
Karneval in Damflos
494 Einen Videomitschnitt der Kappensitzung gibt es hier zu sehen.
Kappensitzung der Damfloser Läffelscha
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496Tagesordnungspunkte der Gemeinderatsitzung der Ortsgemeinde Damflos
am Mittwoch. den 06.02.2008 um 19:00 Uhr im Gasthaus Schu. Öffentliche Sitzung
TOP 1 Informationen des Ortsbürgermeisters
TOP 2 DSL – Anschlussmöglichkeiten
* Informationen über den aktuellen Sachstand
TOP 3 Winterdienst
* Information über veränderte Wetterverhältnisse
* Information über geplanten Streudienst
* Beratung u. Beschlussfassung
* evtl. Auftragsvergabe
TOP 4 Straßenflickarbeiten
* Information über zusätzlich ausgeführten Straßenflickarbeiten
* Beschlussfassung
TOP 5 Haushaltplan und -satzung 2007 und Fortschreibung des
Investitionsprogramms
TOP 6 Einwohnerfragestunde Nichtöffentliche Sitzung
TOP 1 Informationen des Ortsbürgermeisters
TOP 2 VerschiedenesMittwoch, 06. Februar 2008
496Gemeinderatsitzung der Ortsgemeinde Damflos am 28.09.2016 um 19:00 Uhr im Bürgerhaus Damflos.Öffentliche SitzungTOP 1Informationen des OrtsbürgermeistersTOP 2Straßen und Außenbeleuchtung (Licht & Service)1. Vertragliche Regelungen mit der RWE Deutschland AG2. Strombeschaffung für die StraßenbeleuchtungTOP 3Straßenbeleuchtungsverträge 2017 und 2018TOP 4Straßenbeleuchtung - Umrüstung auf LED-TechnikTOP 5Breitbandausbau: Aufgabenübernahme durch die VGTOP 6Feststellung der Jahresabschlüsse 2013 und 2014 sowie EntlastungTOP 7Übertragung von Haushaltsermächtigungen in das Haushaltsjahr 2016TOP 8Überörtliche Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung der Ortsgemeinde DamflosTOP 9Neuregelung der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand ab 2017 (§2b UStG)TOP 10Sportplatzgebäude Damfloshier: Austausch des defekten Gas- WarmwasserbereitersTOP 11Gestattungsvertrag Grillhütte Damfloshier: Sachstandsbericht und VereinbarungTOP 12Antrag der GymnastikgruppeTOP 13Antrag der KrabbelgruppeTOP 14Vertragsänderung/Kündigung für Altkleider-/SchuhsammelbehälterTOP 15Auftragsvergabe Außenanstrich EinsegnungshalleTOP 16Einwohnerfragestunde Sitzungstermin Gemeinderat 2016
496 Konstituierende Sitzung
496Am Donnerstag dem, 07.09.2017, findet um 19:00 Uhr eine Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos statt.Tagesordnung:Öffentliche SitzungTOP 1Informationen des OrtsbürgermeistersTOP 2Nutzung TennisanlageTOP 3Feststellung Jahresabschluss 2015 sowie EntlastungNichtöffentliche SitzungTOP 1Grundstücksangelegenheit
Wellenberg, OrtsbürgermeisterSitzung Ortsgemeinderat Damflos
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Öffentliche Bekanntmachung der Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos
Am Donnerstag, dem 07.11.2019, findet um 19:30 Uhr im Bürgerhaus eine Sitzung des Ortsgemeinderates Damflos statt.
Wellenberg, Ortsbürgermeister
TagesordnungÖffentliche Sitzung:TOP 1 Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 2 Verpflichtung eines neuen Ratsmitgliedes TOP 3 Informationen des Ortsbürgermeisters TOP 4 Neubesetzung der Ausschüsse TOP 5 Ernennung der ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten TOP 6 Ernennung des ehrenamtlichen Jugendbeauftragten und seines Stellvertreters TOP 7 Änderung der Friedhofssatzung TOP 8 Vergabe Winterdienst TOP 9 Änderung der Realsteuerhebesätze der Grundsteuern A und B TOP 10 Verabschiedung der ausgeschiedenen Ratsmitglieder TOP 11 Einwohnerfragestunde
497Eigentlich ist es noch garnicht so lange her, dass dem Begriff "Computer" der Ruf anhaftete, entweder etwas ganz besonderes hochtechnologisches, nur von Spezialisten zu verstehendem, oder im anderen Extrem nur etwas zum Spielen zu sein. Beides war auch vor etwas mehr als einem viertel Jahrhundert noch tatsächlich so.
Zum einen gab es die großen Industriecomputer von IBM oder Cray die nicht selten viele Millionen Dollar kosteten und vom Militär, der Raumfahrt, den Universitäten oder großen Industriekonzernen eingesetzt wurden. Auf der anderen Seite gab es seit Beginn der 70er Jahre die ersten Versuche, häufig von sogenannten "Garagenbastlern" wie Steve Jobs oder Bill Gates, kleine Mini-Computer zusammenzuschrauben, die ein bisschen Rechenlogik beherrschten und wirklich nur zum Experimentieren oder Spielen zu gebrauchen waren. So fing alles an.... Als eine solche Spielwiese betrachtete damals auch der Computerkonzern IBM seine Entwicklung des sogenannten PC (Personal Computer).
Bill Gates und Paul Allen lizenzierten damals an IBM ein sogenanntes Betriebssystem mit der Bezeichnung DOS und erweckten die "Spielcomputer" (als PC bezeichnet) zum Leben.
Parallel dazu entwickelte Steve Jobs und Steve Wozniak seit 1976 Ihre Apple-Computer. Die Entwicklung der Computer, ob Großcomputer oder Personal Computer (PC) verlief seitdem rasend schnell.
Die Leistungsfähigkeit eines heutigen modernen Notebooks würde z.B. einen Supercomputer aus den damaligen 70er Jahren absolut in den Schatten stellen und ihn in seiner Rechengeschwindigkeit um ein Vielfaches übertreffen. Mittlerweile ist der PC oder ein handliches Notebook im geschäftlichen und auch im privaten Bereich nicht mehr wegzudenken. Man schreibt heute seine Briefe meist nicht mehr von Hand, sondern tippt sie mittels eines Schreibprogramms wie z.B. Word in seinen Computer.
Aufwendige und komplizierte Rechnungen werden heute mit sogenannten "Tabellen-Kalkulations-Programmen" wie z.B. Excel erledigt. Der Computer wird zudem zunehmend zu einem Kommnikationswerkzeug um z.B. eMails zu versenden und zu empfangen oder um damit im Internet zu surfen. Diese und andere Themen wollen wir in unseren geplanten Computerseminaren behandeln um etwas mehr darüber zu erfahren wie man z.B. Word, Excel oder Powerpoint benutzt oder erfolgreich nach gewünschten Informationen im Internet recherchiert. Die Anforderungen an einen Computer und wie er genutzt werden kann mag sehr unterschiedlich sein. Aus diesem Grund wollen wir die Seminarthemen nicht vorgeben, sondern die Seminarinhalte am Bedarf der Teilnehmer ausrichten. Es findet zuerst eine Vorbesprechung statt zu der alle, zu diesen Themen Interessierte, eingeladen sind.
Sagen Sie uns worüber Sie im Zusammenhang mit Ihrem PC mehr wissen möchten.
Termin: 20.2.2008, 19.30
Wir freuen uns auf interessante Seminarthemen. Joachim Wellenberg
und das WebTeam
[SP]
Computer-Seminare
497Vorname: | Vorname=input,40 Name: | *name=input,40 Email: | *email=input,40 Adresse: | adresse=textarea,40,5 | label | Darüber möchte ich mehr erfahren PC Programme | pc_programme=select,auto,m | Word, Excel, Powerpoint Internet | Internet=select,auto,m | Surfen im Web, Google, eMAil Technik rund um den Computer | Technik_rund_um_den_Computer=select,auto,m | Aufbau eines PC, PC erweitern, Netzwerk, WLAN sonstige Themen | sonstige_Themen=textarea,37,5 | formtype_mail=submit | jetzt absenden | html_enabled=hidden | 1 | subject=hidden | Computer-Seminarthemen # Example content:Diese Themen interessieren mich
498aktualisiert 02/2008
| Datum | Wochentag | Uhrzeit | Anlaß |
| 1.10.2009 | Donnerstag | 18 Uhr Haus Christa | Vorbesprechung der Session 09/10 |
| 30.1.2010 | Samstag | 20.11 Uhr Bürgerhaus | Große Prunksitzung |
| 11.2.2010 | Donnerstag | 20.11 Uhr Haus Christa | Buntes Treiben |
| 14.2.2010 | Sonntag | 14.11 ganz Damflos | Großer Umzug, anschließend Buntes Treiben im Bürgerhaus |
Terminplan 498KV Damfloser Läffelscha e.V.Hiermit laden wir alle Mitglieder des Karnevalvereins recht herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 24.09.2017 um 19.00 Uhr ins Bürgerhaus Damflos ein. Gerne auch alle, die Neumitglieder im Verein werden möchten! Tagesordnung:- Begrüßung- Totengedenken- Kassenbericht- Neuwahl des Vorstandes - Planung der Fastnacht 2018- VerschiedenesÜber eine aktive Beteiligung würden wir uns sehr freuen!Vorstand des KV Damfloser Läffelscha e.VJahreshauptversammlung 2017
499 Archiv Sitemap
500Am 1. Arpril 2007 fand im Vereinslokal "Gasthaus Schu" die Jahreshauptversammlung 2007 statt. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Heiner Pink der den Verein seit einem Jahr kommisarisch leitete folgten die Berichte des Schriftführeres und des Kasseswarts. Dem Kassenwart und dem Vorstand wurde anschließend einstimmig Entlastung erteilt. Ortbürgermeister Joachim Wellenberg wurde die Ehre zuteil, die anschließenden Neuwahlen zu leiten. Die wahlberechtigten Mitglieder wählten jeweils einstimmig folgende Vorstandsbesetzung:
| 1. Vorsitzender | Peter Sens |
| 2. Vorsitzender | Heiner Pink |
| 1. Schriftführer | Peter Pink-Knob |
| 2. Schriftführer | Stefan Fuchs |
| 1. Kassenwart | Matthias Bauer |
| 2. Kassenwart | Hans-Josef Kaub |
| Beisitzer | Peter Pink-Breuer |
| Beisitzer | Jürgen Sondermann |
| Notenwart | Alban Schuld |
| Aktivensprecher | Roland Arend |
| Inaktivensprecher | Joachim Wellenberg |
Besonders erfreut haben alle Sänger die Nachricht aufgenommen, dass Oliver Bölsterling, der den Chor im übrigen seit genau 10 Jahren leitet, sein Engagement auch weiterhin dem Verein zur Verfügung stellt. Olli sei an dieser Stelle ein Wort der Dankes gesagt. Außerdem wünschen wir uns weiterhin eine gute Zusammenarbeit und den gleichen Erfolg wie in den vergangenen Jahren. Neuer MGV Vorstand 500Unserm Sänger und Sprecher aller Aktiven Roland Arend gratulieren wir zu seinem runden Geburtstag. Wir wünschen Roland für seine vielen Beschäftigungsfelder alle Gute und viel Gesundheit. Nicht nur seine Enkel halten Ihn und seine Frau auf Trap, sondern auch der kräftezehrende, allmorgendliche Botengang der besondere Aufmerksamkeit an Augen und Ohren stellt. Für die über das Singen hinausgehende Hilfbereitschaft im Verein als Schaffeur für Gehbehinderte oder als Rikschafahrer, sei an dieser Stelle gedankt.Herzlichen Glückwunsch
500In unseren Reihen begrüßen wir Achim Kaub. Achim Kaub hat sich entschieden den Männergesangverein "Frohsinn" Damflos mit seiner Stimme zu verstärken. Wir wünschen ihm in seinem neuen Hobby, dem Chorgesang, alles erdenklich Gute und viel Spaß. Unserem aktiven Sänger Horst Jäger wünschen wir zu seinem runden Geburtstag alles Gute und weiterhin viel Gesundheit. Für die von Ihm, speziell für uns, ausgerichtete Geburtstagsfeier bedanken wir uns ganz herzlich.Herzlichen Glückwunsch
500Wir begrüßen Rudi Meiss als neuen Sänger in unseren Reihen. Rudi Meiss ist ehemaliger Sänger des Singkreises Hermeskeil. Er hat sich entschlossen den weiten Weg von Hermeskeil nach Damflos auf sich zu nehmen um uns mit seiner Stimme zu verstärken. Der MGV wünscht Rudi bei seinem neu entdeckten Hobby, dem Chorsingen, viel Spaß und Anerkennung.Herzlich willkommen Rudi
500
Adolf Jost
Aktiver Sänger und Ehrenvorsitzender
Mit großer Trauer gedenken wir unserem Sänger Adolf Jost. Er hat mit großer Freude und viel Engagement die Geschicke des Vereins geleitet und geprägt. Adolf Jost war seit 1949 aktives und damit fast 60 Jahre Mitglied unseres Vereins. Davon hat er 15 Jahre den Verein als Vorsitzender geleitet und war mehrere Jahrzehnte als Vorstandsmitglied in verschieden Funktionen aktiv. Seine liebenswerte, humorvolle Art, gepaart mit der ihm eigenen Hilfsbereitschaft bleibt uns unvergessen. Für seine Leistungen um den Verein und den deutschen Chorgesang hat er mehrere Auszeichnungen erhalten und wurde außerdem im Jahre 2002 von "seinem Verein" zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Wir haben die lebende Legende unseres Vereins verloren. Adolf Jost war neben der Aufgabe als aktiver Sänger auch viele Jahre Mitglied des SV Damflos. Unter anderem war er in dieser Zeit maßgeblich an dem Bau des Sportlerheims beteiligt. In der Zeit von 1964 bis 1974 und von 1994 bis 1995 war er Mitglied des Gemeinderats Damflos.
Nachruf
500Verstärkung zum 100jährigen Aus Sicht des MGV war die letzte Gemeinderatssitzung ein voller Erfolg. Nach der Sitzung saß der Gemeinderat noch gemeinsam zusammen um über dorfinterne Themen zu sprechen. Unter anderem kam das 100jährige Jubiläum des MGV zur Sprache. Die letzten personellen Ausfälle des MGV veranlassten den Gemeinderat fast geschlossen den Gesangverein gesanglich zu unterstützen. Am 16. Oktober 2007 wird der Gemeinderat zusammen mit dem MGV seine erste Probe bestreiten. Alle noch an diesem Projekt Interessierten, hier sind insbesondere ehemalige Sänger angesprochen, sind herzlich zu diese Probe eingeladen.Handeln, statt reden
500Der Gemeinderat handelt. Unter diesem Motto unterstützen seit Dienstag, dem 16.10.2007 4 Gemeinderatsmitglieder und ein ehemaliger Sänger den MGV. Die Herren Max Düpre, Stefan Pink, Peter Pink (Knop), Edgar Speicher und Joachim Wellenberg werden in den Damfloser Sängerkreisen herzlich willkommen geheißen. Dieses Beispiel soll Schule machen.5 neue Sänger
500Besichtigung der Primstalsperre Nonnweiler und des Hammerwerks Züsch Bei schönstem Herbstwetter ging es am Samstag, dem 20. Oktober 2007 am Vereinslokal los. Auf dem Weg zur Talsperre hat ein aufmerksamer Sänger die Wanderer mit Speis und Trank versorgt. Frisch gestärkt erreichten wir die 1. Etappe der Wanderung, die Dammkrone der Talsperre. Dort Wurden wir von dem Werkleiter der Talsperre empfangen. Kurt Backes schilderte uns die Baugeschichte und den Weg dorthin. Die anschließende Besichtigung der Talsperrentechnik, die bis zu 62 Meter unter dem Wasserspiegel liegt hat uns Sänger sehr beeindruckt. Für unser Interesse bedankte sich Kurt Backes mit einer "Wasserprobe". Die Sänger wiederum mit einem passenden Gesangsbeitrag. Die 2. Etappe führte uns zum dem größten Hammerwerk aus dem 16. Jahrhundert. An einem der Zuläufe der Talsperre, dem Altbach, wurde uns von Herrmann Meter die Geschichte des Hammerwerks fachkundig erklärt. Man hatte den Eindruck in dieser Zeit zu leben. Unterstrichen wurde das Erlebnis von der Schmiedevorführung durch den Fachwart Wilfried Meyer der es hervorragend verstand mit dem historischen, wassergetriebenen Hammer umzugehen. Die Wanderung endete in den Abendstunden mit einem zünftigem Essen das natürlich auf dem Feuer zubereitet wurde.Herbstwanderung 2007
501Zum 85 jährigen Jubiläum des MGV Harmonie 1923 erreichten wir am Freitag gegen 20:00 Uhr die neue, sehr einladend geschmückte, Mehrzweckhalle der Gemeinde Schöndorf. Nachdem der gastgebende Chor aus Schöndorf die Gäste mit seinen Liedern begrüßte, waren es die Gäste, aus Damflos, Lorscheid, Oberemmel Osburg und Pluwig die dann mit erfrischendem Liedgut erfreuten. Hier zeigte sich, dass die Zuhörer mit einer Mischung aus trationellem und neuem, zeitgemäßem Liedgut zu begeistern sind. Auch an diesem Abend kam die Geselligkeit nicht zu kurz. Nach einer Folge von zwanglosem Gesang klang ein schöner, erlebnisreicher Abend aus.Begeisterung zum Jubiläum
501
Freitag 23.5.2008 gemischter Chor Karlsbrunn | Samstag 24.5.2008 Ehrungen verdienter Mitglieder | Sonntag 25.05.2008 Messe unter Mitwirkung des Jubelvereins Sonntag 25.05.2008 14:00 Uhr Frauenchor Thiergarten Kaffe und Kuchen |
MGV Festprogramm zum Jubiläum 501
Einladung
an alle Mitglieder des MGV „Frohsinn“ Damflos e.V. zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, dem 17. Februar 2008 um 10:30 Uhr ins „Gasthaus Schu“, Damflos.
Tagesordnung:
1. Eröffnung der Versammlung
2. Begrüßung durch den Vorsitzenden 3. Tätigkeitsbericht für das Jahr 2007 4. Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2007 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Termine 2008 8. Verschiedenes
Ergänzungen oder Vorschläge zu Punkt 8 richten Sie bitte schriftlich bis Sonntag, den 10. Februar 2008 an den 1.Vorsitzenden Peter Sens. Die gleiche Einladung wird in "Rund um Hermeskeil" und am schwarzen Brett im Vereinslokal veröffentlicht.Jahreshauptversammlung
501Unter Gitarrenbegleitung von Oliver Bölsterling nahm eine Abordnung des MGV am 19. Januar an der Prunksitzung des Karnevalvereins teil. Mehrere selbstgetextete Lieder wurden vorgetragen. Peter Sens, Jürgen Schu, Achim Kaub und Oliver Bölsterling durften die Bühne nicht ohne Zugabe verlassen. Hier ein Ausschnitt aus den Liedtexten: Dorfzeitung nach der Melodie: Sabienchen saß weinend im Garten Er lag in den letzten Tönen
der Männergesangverein
man musste sich daran gewöhnen
bald würde er nicht mehr sein.
Da kamen neue Männer
und rissen das Ruder rum
die glorreichen sieben Sänger
sie brachten neuen SchwungMGV Teilnahme an Prunksitzung
501Landrat Günther Schartz übernimmt die Schirmherrschaft für das Jubiläum des MGV Frohsinn Damflos. Der Sohn des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Günther Schartz senior studierte von 1982 bis 1988 Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Am 11.08.1994 wurde er zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Saarburg gewählt (Wiederwahl am 03.03.2002). Seit 2003 Mitglied im Landesvorstand der CDU Rheinland-Pfalz und seit dem 1. Januar 2006 Landrat des Landkreises Trier-Saarburg.Schirmherrschaft
501Mitglieder des Männergesangvereins mit der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz geehrt. Es ist nicht selbstverständlich, so der Landrat Günther Schartz, dass erfolgreiche Unternehmer noch für ein ehrenamtliches Engagement Zeit finden.
Eine Ausnahme sind die aktiven Sänger des Männergesangvereins Frohsinn Damflos, Hermann-Josef Dupont und Max Düpre. Hermann-Josef Dupont, Geschäftsmann in Hermeskeil und aktives Mitglied des MGV, wurde unter anderem, neben seinem beruflichem Engagement als Gutachter, für seine Arbeiten im Verein, in dem er seit über 55 Jahren aktives Mitglied ist und von 1984 bis 2003 in verschiedenen Funktionen sowie als Chronist tätig war, geehrt. Im Jahre 2003 wurde Hermann-Josef Dupont bereits die Ehrenmitgliedschaft für seine Verdienste um den Verein verliehen. Max Düpre wurde für sein Engagement als Mitglied des Ortsgemeinderats Damflos und des Verbandsgemeinderats Hermeskeil, in denen er seit 1984 bis heute tätig ist, geehrt. In der Zeit von 1980 bis 1982 war Max Düpre Vorsitzender des Sportvereins Damflos und unterstützt mit Unterbrechungen seit fast 25 Jahren den MGV Frohsinn als aktiver Sänger.Ehrung
501Unserm Mitglied und aktiven Sänger Erwin Webel gratulieren wir zu seinem runden Geburtstag. Alle Mitglieder wünschen Erwin noch viele gesunde Jahre und das er auch weiterhin in seiner Stimme den Mann stehen kann.Herzlichen Glückwunsch
501Schon am frühen Abend ging es mit dem Bus, zum dritten Mal, Richtung französische Grenze. Mit im Bus waren die Sänger aus Hilscheid, mit denen wir in Oliver Bölsterling den gleichen Dirigent haben. Bereits auf der Anreise nach Karlsbrunn stieg die Stimmung, denn die 1 1/2 stündige Fahrt wurde als regelrechte "Probenfahrt" genutzt. Bei den Ankunft wurden wir im Anstieg zum Festplatz von den Sängern aus Karlsbrunn empfangen. Im Laufe des Abends unterhielten wir mit Liedern aus unserem Repertoire die anwesenden Gäste. Zusammen mit den Chören aus Hilscheid, Großrosseln und Karlsbrunn wurden gemeinsam Lieder zu Gehör gebracht. Der Wettergott muß wohl Sänger sein, wie anders soll es zu erklären sein, dass bis in die späte Nacht im Freien gefeiert werden konnte. So traten wir auch sehr spät die Heimreise an.Herbstfest an der französischen Grenze
501An diesem Samstag gaben der MGV Gem. Chor Leisel gemeinsam mit dem MGV Damflos und befreundeten Chören aus der Region Birkenfeld und Kirn ein auf hohem Niveau stehendes Chorkonzert. Die Chormusik feierte ein wahrlich großes Fest mit herausrageden Leistungen aller beteiligten Chöre welche das Publikum in der voll besetzten Festhalle teilweise zu stehenden Ovationen herausforderten. Wer diesen großen Abend miterlebt hat, wird mit Recht behaupten können, dass Chorgesang jung, frisch und absolut mitreißend sein kann und keinesfalls nur älteren Semestern vorbehalten ist, was beispielsweise die junge Truppe des PopCor Schweppenhausen unter Beweis stellte. Auch der MGV Damflos, unter der Leitung seines Chorleiters Oliver Bölsterling wurde mit seinen fetzigen Vorträgen mit spontanen Begeisterungsstürmen und "Zugabe"-Rufen belohnt. O-Ton eines Sängers: "Eine solche Stimmung und Begeisterung für den Chorgesang habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Einfach Spitze".Leisel, ein Fest der Chöre
501 Heinz Schumacher
ehemaliger aktiver Sänger Mit großer Trauer gedenken wir unserem ehemaligem Sänger Heinz Schumacher. Heinz Schumacher hat im Jahre 2000 auf Grund einer Erkrankung das aktive Singen aufgeben müssen. Bis dahin war er 42 Jahre aktiver Sänger. Seine Aufrichtigkeit und sein Humor werden uns immer in Erinnerung bleiben.Nachruf
501Der Gemischte Chor Rascheid hatte zu einem Liederabend ins Bürgerhaus Geisfeld eingeladen.
Gemeinsam mit dem MGV Harmonie Osburg, Gemischter Chor Freudenburg und dem MGV Frohsinn Damflos wurde eine bunte Palette großen und modernen Chorgesangs zu Gehör gebracht.
Das Repertoir reichte von Klassikern wie Bajazzo, über internationale Hits wie Homeless oder Arrangements wie Barbar' Ann (Beach Boys) bis zu Schlagern von Reinhard Mey oder den Bläck Föös.
Der Funke der Begeisterung für den Chorgesang ist von den Akteuren auf die Zuhörer übergesprungen. Die excellenten Leistungen der Chöre wurden mit enthusiastischem Applaus belohnt. So macht "Singen" richtig Spass.
Als Fazit des gelungenen Liederabends läßt sich mit Bestimmtheit sagen, dass der Chorgesang und die Chorgemeinschaft sich in einer Aufwärtsentwicklung befindet und Konjunktur hat. Für interessierte neue Sänger, einfach mal hier klicken.Chorgesang hat Konjunktur
501aktualisiert 12/2008
| Datum | Wochentag | Uhrzeit | Anlaß |
| 23. bis 25. Mai | 100 jähriges Vereinsjubiläum des MGV "Frohsinn" Damflos | ||
| 21. bis 23. Juni | zusammen mit dem Tennisverein Veranstalter der Kirmes | ||
| 23. Juni bis 4. August | Ferien | ||
| 23. August | Samstag | 20:00 | 50j MV Damflos, Bürgerhaus |
| 29. August | Samstag | 18:30 | Karlsbrunn |
| 21. September | Sonntag | 15:00 | 150j Kirche Damflos, Bürgerhaus |
| 18. Oktober | Samstag | 19:00 | Konzert MGV + gem. Chor Leisel |
| 25. Oktober | Samstag | 20:00 | Sommerfest GV Rascheid |
| 02. November | Sonntag | 09:15 | Friedhof Damflos |
| 14. November | Freitag | 20:00 | 85j MGV Schöndorf |
| 14. Dezember | Sonntag | 14:00 | Seniorentag Bürgerhaus |
Terminplan 502Ein Computer, bzw. PC oder Notebook gehört heutzutage in jeden Haushalt.
Diese Überzeugung ist jedoch noch garnicht so alt, denn noch Ende der 70er Jahre glaubte man in der Computerbranche, daß man es sich nicht vorstellen könne warum in einem Haushalt ein Computer Sinn machen solle. Heute ist ein Computer sowohl für die "Jungen" als auch für die "Alten" nicht nur im Beruf, auch zu Hause zu einem nicht mehr wegzudenkenden Gerät geworden. Diese Entwicklung hat auch die Gemeinde Damflos erkannt und bietet ihren Bürgern, in Zusammenarbeit mit dem "Webteam" welche u.a. auch die Damfloser kommunale Website entwickelt hat, hilfreiche Unterstützung in der Verwendung eines Computers an. Seit Mittwoch, den 5. März findet ein zehnwöchiges Computerseminar für Einsteiger, jeweils mittwochs und donnerstags im Bürgerhaus statt. 24 Personen im Alter von Mitte zwanzig bis Mitte 70 nehmen an den Seminaren teil.
Die Seminarinhalte reichen über die Vermittlung von Grundkenntnissen in der Bedienung des PC's, Installation von Programmen, Wissenswertem zum Internet bis hin zu Übungen in der Anwendung von Office-Programmen wie Word, Excel oder Powerpoint. Digitale Zeiten in Damflos
505 Neujahrsansprache
505 Neujahrsansprache 2008
506Joachim Wellenberg 54413 Damflos,
Gartenstraße 2,
Tel. 06503/3575
ortsbuergermeister@damflos.de
1. Beigeordneter: Edgar Speicher
2. Beigeordneter: Udo HerzDer Ortsbürgermeister
507Datum Uhrzeit Thema Übungsleiter 19.01.14 10:00 Uhr Jahreshauptversammlung, UVV, FFW Fuchs
02.02.14 10:00 Uhr Theorie FwDV3 und FwDV1 Fuchs J. Kaup A.
23.02.14 10:00 Uhr Umgang und UVV Motorkettensäge Kaup R. Fuchs J. 02.03.14 12:30 Uhr Absicherung, Karnevalsumzug, Damflos Fuchs J. Kaup A. 03.03.14-25.03.14 Brandcontainer in Hermeskeil Atemschutzgeräteträger
16.03.14 10:00 Uhr Kartenkunde und Digitalfunk Fuchs J. Kaup A.
22.03.14 09:00 Uhr Boliviensammlung Fuchs J.
28.03.14 19:00 Uhr Delegiertentag, Feuerwehrmuseum Fuchs J.
30.03.14 10:00 Uhr Theorie, Atemschutz,( Standing Orders) Kaup A.
13.04.14 10:00 Uhr Übung nach FwDV3 Fuchs J.
27.04.14 10:00 Uhr Übung nach FwDV10 Bürgerhaus Kaup A.
11.05.14 10:00 Uhr Löschwasserförderung offenes Gewässer Fuchs J.
25.05.14 10:00 Uhr Übung nach FwDV7 Fuchs J.
07.06.14 18:00 Uhr Knoten u. Stiche ,Umgang Hohlstrahlrohr Kaup A.
21.06.14-21.07.14 Atemschutzübungsstrecke in Hermeskeil Atemschutzgeräteträger
22.06.14 10:00 Uhr Fahrzeugkunde, TSF Fuchs J.
06.07.14 10:00 Uhr Angriffsübung, Sportlerheim Damflos Fuchs J.
20.07.14 10:00 Uhr Funkübung , Digitalfunk Kaup A. Fuchs J.
03.08.14 10:00 Uhr Löschwasserförderung offenes Gewässer Fuchs J.
17.08.14 10:00 Uhr Vorgehen im Innenangriff Kaup A.
14.09.14 10:00 Uhr Übung nach FwDV10 Bürgerhaus Fuchs J.
28.09.14 10:00 Uhr Funkübung ,Digitalfunk Kaup A.
12.10.14 10:00 Uhr Übung nach FwDV3 Fuchs J.
18.10.14 15:00 Uhr Jahreshauptübung in Damflos Fuchs J. Kaup A.
25.10.14 10:00 Uhr Hydrantenpflege , Gerätereinigung Fuchs J. Kaup R.
07.11.14 18:00 Uhr Martinsumzug Fuchs J. Kaup A.
23.11.14 10:00 Uhr Theorie Gefahren der Einsatzstelle Fuchs J. Kaup A.
508... oder das Bestellformular als PDF herunterladen, ausfüllen und beim Ortsbürgermeister abgeben.
Zum Download hier klicken.
508Die Energiepreise für Strom, Gas, Benzin und Heizöl steigen derzeit nahezu ungebremst. Besonders die Kosten für Heizöl reißen immer größere Löcher in die Haushaltskasse.
Eine sicherlich nicht ganz ernst gemeinte Alternative, die Heizkosten zu senken, wäre vielleicht die Heizung abzudrehen und zukünftig kalt zu duschen. ... oder wir versuchen gemeinsam unser Heizöl "g ü n s t i g e r" zu beschaffen.Wie könnte das gehen:
Anstatt alleine z.B.: 3000 Liter zu bestellen, können wir in einer gemeinsamen Sammelbestellung vielleicht 50.000 Liter ordern und erzielen somit einen spürbar günstigeren Preis. Die Preisdifferenz einer Einzelbestellung zu einer größeren Sammelbestellung kann je nach Menge und Anzahl der Entladestellen durchaus bis zu 10 cent / Liter betragen. Bei einer Bestellmenge von 3000 Litern könnte somit eine Ersparnis von bis zu 300,- € erzielt werden. (Die derzeit aktuellen Preise, siehe z.B.: www.heizoel24.de ) Diese Aktion wurde durch den Ortsbürgermeister und Vertreter des Gemeinderates initiiert und soll zukünftig regelmäßig stattfinden (eine Sammelbestellung pro Quartal).
Aus mehreren Vergleichsangeboten verschiedener Lieferanten wir das günstigste herausgesucht.Kosten senken beim Heizöltanken
508Vorname | *Vorname=input,40 Name | *name=input,40 Strasse | *Strasse=input,40 PLZ, Ort | *PLZ_Ort=input,40 Telefon | *Telefon=input,40 Email | *email=input,40 geplanter Tankzeitraum | *geplanter_Tankzeitraum=radio | August, September, Oktober, November, Dezember Menge (in Liter) | *Menge=input,30 Heizöl-Sorte | *Heizlqualitt=radio | Standard, Premium / Super Entladestelle | *Entladestelle=textarea,37 Mitteilung | Mitteilung=textarea,37 | formtype_mail=submit | Sammelbestellung senden | html_enabled=hidden | 1 | subject=hidden | Heizöl Sammelbestellung # Example content:Ich mache mit ...
509Ihre Heizölbestellung wurde gesendet. Die aktuellen Tanktermine und Preise werden vor Lieferung rechtzeitig bekanntgegeben, oder sind beim Ortsbürgermeister Joachim Wellenberg zu erfragen.
Viele Grüße Ihr Ortsbürgermeister
Joachim WellenbergVielen Dank
510
510
511Der Saar-Hunsrück-Steig ist bis weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt. Erst jüngst hat der Wanderweg zurecht das Deutsche Wandersiegel:Premiumwanderweg erhalten.
Nähere Informationen finden sie auf der eigenen Webseite zum Saar-Hunsrück-Steig!Ein Premiumwanderweg
512Im Jahre 2018 feiert der Verein sein 110 jähriges Vereinsbestehen. <br />Ohne zuviel zu verraten würde man auf neudeutsch sagen: Es steht uns ein Jahr mehrerer Events bevor.
Der Gesang, ein Freudenspender in der damals schlechten Zeit, hat die Gemeinsamkeit gefördert und die Bürger zusammengeschweißt. Das mag Anlass gewesen sein, dass eine Schar sangesfreudiger Männer in Damflos am 26. Januar des Jahres 1908 einen Gesang-Verein gründeten. <br />Der Vorsitzende war damals Philipp Düpre. <br />Die Wirren des 1. Weltkrieges zwangen den Verein seine Tätigkeiten in der Zeit von 1914 bis 1918 ruhen zu lassen. <br />In den 20-er Jahren erblühte das Vereinsleben neu. Das gesangliche Niveau steigerte sich um an Ehrensingen sowie an Wertungs- und Leistungssingen mit Erfolg teilnehmen zu können. <br />Die 30-er Jahre, geprägt von Arbeitslosigkeit und der Not Arbeit im Ruhrgebiet oder im Saarland zu suchen brachten dem Verein sehr schwere Zeiten. <br />Im 2. Weltkrieg ruhte das Vereins- und Sängerleben vollständig. <br />Danach wurde der Verein durch Friedrich Kaub als Vorsitzenden und Remigius Manderscheid als Dirigent wieder zum Leben erweckt.
Ab dem Jahre 1951 leitete Max Düpre mit Erfolg die Geschicke des Vereins. So bleiben die von Ihm ins Leben gerufenen Seniorentage den Bürgern von Damflos unvergessen und werden aus gleichem Grund bis heute immer am 3. Adventssonntag begangen.
Mit 50 aktiven Sängern feierte der Verein in den 60-er Jahren seine Blütezeit. 1970 beerbte Albert Andres Peter Fusenig als Dirigent. Der damals sehr junge Vollblutmusiker forderte den Verein weiter und nahm mit ihm an Wertungssingen teil. Leider fehlten am Ende einige Punkte um den Titel „Meisterchor“ tragen zu dürfen. Mann war stolz auf diese Leistungen.
Unvergesslich bleiben die Sommerfeste, die in und an der durch die Damfloser Vereine gebauten Waldhütte, stattfanden.
1975 übernahm Paul Sens den Verein als Vorsitzender. Mit 36 Vereinen feierte man 1979 den 70. Geburtstag des Vereins. Bis zur Einweihung des Bürgerhauses im Jahre 1984 fanden größere Veranstaltungen in den Räumen der damaligen Volksschule Hermeskeil statt.
Adolf Jost was es, der ab 1984 die Geschicke des Vereins lenkte. Aus gesundheitlichen Gründen gab er dieses Ehrenamt im Jahre 1994 an Matthias Bauer ab.
Das Dirigat übernahm im Jahre 1997 nach über 27 jähriger Verantwortung Oliver Bölsterling von Albert Andres. Albert Andres wurde vereinsintern der Titel „Ehrendirigent“ und auf Kreisebene die silberne Ehrennadel mit Urkunde verliehen.
Seit dem Jahre 2005 zeichnete Heiner Pink und ab 2007 Peter Sens als Vorsitzender für den Verein verantwortlich. Bis 1998 war das „Gasthaus zur Post“ die Wiege des Vereins. Aus Altergründen gaben Hertha und Josef (Peter Jupp) ihre Gaststätte auf. Auf Beschluss des Chores ist die Gaststätte Schu mit seiner liebenswerten Wirtin „Burgel“ seitdem das Vereinslokal.
Im Mai 2008 feierte der Verein an 3 Tagen sein 100 jähriges Jubiläum. Vereine aus Nah und Fern kamen zum gratulieren. Landrat Günther Schartz übernahm die Schirmherrschaft.
Nach über 16 Jahren übergab Oliver Bölsterling am 31. Oktober 2010 den Taktstock an Martin Thömmes, den jüngsten Chorleiter der Vereinsgeschichte. Noch in diesem Jahr etablierte sich unter dem Dach des MGV ein Projektchor, der in den Folgejahren mehrere Konzerte gestaltete.
Nach einem Jahr Vakanz des Vorsitzes übernahm Matthias Bauer 2012 wieder die Vereinsführung. Im Oktober 2013 schloss unser Vereinslokal und damit die letzte Gaststätte in Damflos. Seitdem probt der Verein im Bürgerhaus.
Die letzte von 5 Chorprojekten endete im April 2015 mit einen Frühlingsfest. Es war so erfolgreich, das man sich anschließend entschloss zukünftig immer mit beiden Formationen zu singen. So besteht der MGV "Frohsinn" seit dem 16. Juni 2015 aus einen Männerchor und dem gemischten Chor. Im Laufe der Zeit etablierte sich die gemischte Formation. Entscheidungen die sich als Glücksfall erwiesen. So konnte dem demografischen Wandel entgegengewirkt, und der Chor deutlich verjüngt werden. Auch in der Vorstandsarbeit machte sich die Verjüngung bemerkbar. Nicht nur aus diesem Grund kandidierte Matthias Bauer nicht mehr für das Amt des Vereinschefs. Dem nun 110 Jahre alten, klassischen Vorstand folgt ein gleichberechtigtes 3er Führungsteam. Es sind die jüngsten aktiven Mitglieder Sandra Cäsar, (Sprecher) Christiane Düpre (Finanzen) und Martin Thömmes (Musik).Geschichte des Vereins
512 So titelte die Heimatzeitung RuH. Ein so bedeutetes Ereignis wie ein100jähriges Jubiläum ist es wert gebührend gefeiert zu werden. Drei Tage lang wurde dieses Jubiläum im Bürgerhaus begangen. Höhepunkt war der Kommersabend am Samstagabend. Viele Gratulanten waren gekommen, um mit dem Jubelverein zu feiern. Peter Sens, Vorsitzender des Vereins, konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter der Schirmherr des Jubiläums, Landrat Günther Schartz, Verbandbürgermeister Michael Hülpes, Ortsbürgermeister Joachim Wellenberg, Ewald Follmann, 1. Vorsitzender des Sängerkreises Trier-Saarburg, Dechant Clemens Grünebach, Pater Ludwin Krämer, die Vorsitzenden aller Ortsvereine, Ehrenmitglieder des Vereins und Gastvereine. Für außergewöhlich viele Bürger der Gemeinde Damflos und Umgebung war das Jubiläum Anlass daran teilzunehmen. Ehrungen "100 Jahre zur Ehre Gottes und auch zur Freude der Mitmenschen ist eine Leistung auf die man stolz sein kann", so begann Ewald Follmann die Gratulation und bedankte sich bei den Sängern des Vereins, ihrem Chorleiter Oliver Bölsterling für ihr kulturelles Engagement und überreichte dem Vorsitzenden Peter Sens die Urkunde des deutchen Chorverbandes. Anschließend wurden verdiente Sänger geehrt.
Hermann-Josef Dupont wurde für 25 Jahre Vorstandsarbeit, Siegbert Kaup und Ewald Pink für 50 jährige, Rolf Rüffel, Hans-Josef Kaup und Peter Sens für 40 jährige sowie Max Düpre für 25 jährige Sängertätigkeit geehrt.
Die Geschichte der Dorfes mitgeprägt
512
512 Zur Gründungszeit des Verein waren die Zeiten im Hochwald nicht gerade rosig. Der Gesang und die Musik waren immer, auch in schlechten Zeiten, eine Art Freudenspender. Das mag wohl Anlass gewesen sein, dass am 26.1.1908 eine Schar sangesfreudiger Männer aus Damflos sich zusammentaten um einen Gesangverein, den heutigen Jubelchor, zu gründen. Die Entwicklung des Vereins war so gut, dass bereits im Jahre 1910 eine Fahnenweihe veranstaltet werden konnte. Seitdem lautet der Leitspruch des Vereins: "In Freud' und Leid zum Lied bereit". In der wechselvollen Geschichte des Vereins war und ist dieser Leitspruch nach wie vor lebendig. In der anlässlich des Jubiläums herausgegebenen Festzeitschrift, finden Sie weitere Informationen und Bilder zu der 100 jährigen Geschichte des Vereins. Viele Weggefährten des Vereins werden sich hier wiederfinden. Einige Exemplare dieser Festschrift können wir noch abgeben. Senden sie uns dazu einfach eine Mail an: vorstand@mgv.damflos.de Auf den unten gezeigten Bilden sehen sie den Verein in verschieden Epochen und das Deckblatt der Festzeitschrift.Wir sind 100 Jahre
512 Deckplatt Festschrift
512
512NULLFestzeitschrift
514Liebe Freunde des Chorgesangs.
Wir freuen uns mit Dir unseren Chor verstärken zu können. Die Proben finden jede Woche Dienstags von 19:30 bis 21:00 Uhr im Bürgerhaus Damflos statt. Wie geht es:
Einfach eine Mail (siehe unten stehendes Formular) senden oder direkt zur Probe am Dienstag hinzukommen. Wir freuen uns.Ja, ich will im Chor mitsingen...
514Vorname: | Vorname=input,40 Name: | *name=input,40 Ort: | Ort=input,40 Strasse: | Strasse=input,40 Email: | *email=input,40 Chorstimme | Chorstimme=radio | Sopran, Alt, Tenor, Bass, weiß noch nicht Ich möchte den Chor als Fördermitglied unterstützen | Ich_moechte_den_Chor_als_Foerdermi=check Nachricht: | Nachricht=textarea,37 | formtype_mail=submit | ... und ab die Post | html_enabled=hidden | 1 | subject=hidden | Anmeldung zum Chor # Example content:
515Wir freuen uns auf Deine Verstärkung
MGV Frohsinn DamflosVielen Dank
516Dirigent: Martin ThömmesVereinslokal: Bürgerhaus Damflos
Hauptstraße 24
54413 Damflos Probentermin: Dienstags 19:30 – 21:00 Uhr Ehrendirigent: Albert Andres (1998) Ehrenmitglieder: Hermann-Josef Dupont (2004) Aktive Mitglieder
Stand: Februar 2023
Überschrift Chormitglieder
516Tenöre|Bässe Achim Kaub|Alban Schuld Edgar Speicher|Hans-Georg Rosar Erwin Webel|Hans-Josef Kaup Hermann-Josef Dupont|Heiner Pink Jürgen Schuh|Josef Ballus Juppi Ganz|Horst Jäger Manfred Hassel|Jürgen Sondermann Peter Sens|Matthias Bauer Siegbert Kaub|Max Düpre |Peter Pink (Breuer) |Stefan Fuchs
516 Tenöre
516 2. Tenor
516 1. Bass
516 Bässe
516Peter Sens Mitglied seit: 1967 Stellv. Vorsitzender
516Hermann-Josef Dupont Mitglied seit: 1952 Ehrenmitglied
516Jürgen Schu Mitglied seit: 2004
516
Bouillon-Adams Margareta Reiet-Ganz Petra | Kaup | Margret | ||
| Düpre | Christiane | Müller | Katja | |
| Kronenberger | Rita | |||
| Frey | Anni | Pink-Bier | Silivia | |
| Frey | Silke | |||
| Frey-Birger | Susanne | Speicher | Roswitha | |
| Ganz | Waltraud | Stauch | Martina | |
| Kamp | Ludwine | Pink | Gerti | |
| Dörr | Heidi | Ludwig | Ursula |
Die Sängerinnen 516Erwin Webel Mitglied seit: 1963
516Alban Schuld Mitglied seit: 1991 Notenwart
516Siegbert Kaup Mitglied seit: 1957
516Edgar Speicher Mitglied seit: 2007 Sprecher der Aktiven
516Joachim Wellenberg Mitglied seit: 1995
516Achim Kaub Mitglied seit: 2007
516Matthias Bauer Mitglied seit: 1980 Vorsitzender
516Heinz-Jürgen Sondermann Mitglied seit: 2001
516Josef Ballus Mitglied seit: 1954
516Peter Pink Mitglied seit: 1990
516Stefan Fuchs Sänger seit: 1995
516Heiner Pink Mitglied seit: 1970
516Hans-Josef Kaup Mitglied seit: 1967 stellver. Schatzmeister
516Horst Jäger Mitglied seit: 1997
516Max Düpre Mitglied seit:1960
516 MGV Frohsinn Damflos
516 Homeless
516 MGV Frohsinn Damflos
516NULL
516
| Bauer | Matthias | Pink | Peter | |
| Dupont | Hermann-Josef | Rosar | Hans Georg | |
| Fuchs | Stefan | Schuld | Alban | |
| Ganz | Juppi | Sens | Peter | |
| Kaup | Siegbert | Sondermann | Jürgen | |
| Kaup | Hans-Josef | Speicher | Edgar | |
| Pink | Heiner | Webel | Erwin |
Die Sänger (Kopie 1) 516NULLDer Chor
516Manfred Hassel Mitglied seit: 2010 Beisitzer
516Josef Ganz Mitglied seit: 2010
516Hans-Georg Rosar Mitglied seit: 2012 Geschäftsführer
516NULLZeit ist ein Geschenk
516
| Bauer | Matthias | Pink-Breuer | Peter | |
| Dupont | Hermann-Josef | |||
| Fuchs | Stefan | Pink-Knop | Peter | |
| Ganz | Juppi | |||
| Dörr | Hans-Albert | Sens | Peter | |
| Kaup | Siegbert | Düpre Dirk | ||
| Kaup | Hans-Josef | Speicher | Edgar | |
| Pink | Heiner | |||
| Webel Erwin |
Die Sänger 521 Einsätze 2014
521
Nr. | Art | Datum | Einsatzstichwort | Alarmierte Einheiten |
|---|---|---|---|---|
| 1 | TH | 14.02.2014 | Notfall-Türöffnung | FFW Damflos, FFW Hermeskeil |
| 2 | TH | 02.03.2014 | Absicherung Faschingsumzug | FFW Damflos |
| 3 | TH | 15.06.2014 | Absicherung Frohnleichnahm | FFW Damflos |
| 4 | TH | 10.07.2014 | Unwetterlage | FFW Damflos |
| 5 | B | 18.07.2014 | Schuppenbrand Muhl | FFW Damflos, FFW Muhl, FFW Hermeskeil, FFW Züsch, FFW Neuhütten |
| 6 | TH | 07.11.2014 | Absicherung St. Martinsumzug | FFW Damflos |
521
* TH = Technische Hilfe
B = Brandeinsatz
522 DSL-Anschluss und die "letzte Ruhe" ...
525
525 Neujahrsansprache des Ortsbürgermeisters
525
526Liebe Mitglieder des Vorstandes
Ich möchte Euch an dieser Stelle mitteilen, dass ich mich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen habe, auf die Gründe hierzu will ich an dieser Stelle nicht eingehen, dem Chor nicht mehr zur Verfügung stehe und auch meine Mitgliedschaft im Vorstand niederlege.
Ich danke für Euer Verständnis und wünsche dem MGV Frohsinn Damflos für die Zukunft viel Erfolg
Gruß
Stefan Pink Mail an den Vorstand
526 Interner Bereich des MGV Frohsinn
526hallo stefan, ich will mich doch eimal zu deiner entscheidung melden.
vestehen kann ich diese entscheidung. sie ist aber auch eine art, pistole auf die brust setzen.
ein gewisser druck auf vorstand und sänger muß sicherlich sein. auch olli hat es , möglicherweise, verstanden das es ohne ziele nicht geht.
bei anderen bin ich mir nicht so sicher.
ich meine der verein muß es erst lernen mit dieser "neuen" vorgehensweise umzugehen.
deshalb sollte man sukkzesive und wohldosiert mit einer veränderung anfangen. ob ich mit diesen zeilen deine entscheidung umkehren kann bezeifele ich. jedenfals währe es schade wenn wir auf deine hilfe im mgv verzichten müsssten. auch im hinblick auf die "angeschobene" partnerschaft mit auxerre. ... von Matthias
526Es war in der letzten Vorstand-Sitzung* schon frustrierend zu erfahren, dass man mit der Vorlage "Saint Fargeau" nichts anzufangen wusste, ausser dem "genialen" Vorschlag des Vorsitzenden, ein "Bilderbuch" zu machen.
Am meisten jedoch hat mich Olli enttäuscht, der sogar der Meinung war, dass wir (oder ich) die Sänger schon überfordert hätten.
Hätte man, auch von Seiten Ollis oder unseres Vorsitzenden, die Zielsetzung im Oktober 2008 erkannt und man zeitnah, nach der Entscheidung des Vorstandes, dieses Projekt angegangen und konsequent mit der Probenarbeit begonnen, wären selbst Sonderproben nicht notwendig gewesen.
Nun ja. Während andere Vereine, siehe Züsch oder Neuhütten sich um Projekte und attraktive Ziele bemühen und möglicherweise auch die Zeichen der Zeit wohl erkannt haben, ihre Vereine am Leben zu halten (siehe Züsch) oder zukunftsfähig und attraktiv zu machen, wird beim MGV Damflos nichts dergleichen seitens des Vorsitzenden oder Chorleiters zur Dskussion gestellt, obwohl Perspektiven fast auf dem Silbertablett serviert werden. Ganz im Gegenteil, man möchte am liebsten so weitermachen wie vorher, ohne Ziele, ohne Planung, ohne Perspektive (Olli und Vorsitzender).
Selbstverständlich müssen diese Themen zuerst im Kreis des Vorstandes vorbesprochen und daraus eine Strategie entwickelt werden, ohne gleich in die Öffentlichkeit zu gehen.
Aber der Vorsitzende hatte eigentlich nur Arbeit damit seine Punkte schnellstmöglichst durchzuhecheln und von Olli ist in dieser Richtung nur Abwehren und Zurückfallen in den "status quo" gekommen.
Dass ich mich unter diesen Umständen vom Chor zurückziehe, hatte ich allerdings in der Sitzung bereits gesagt. Es kam keine Reaktion, ausser der, dass man versucht hat mir vorzuwerfen, dass ich doch einen Verein nicht nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten wie ein Unternehmem führen kann. So ein Unsinn !!
Die Kontakte zum französischen Chor aus der Nähe von Auxerre weiterzuverfolgen halte ich nach der Resonnz vom Mittwoch* ohnhin für illusorisch.
Ich kann davon nur abraten.
Zudem liegt es mir absolut fern jemanden unter Druck zu setzen, irgendwen zu irgendetwas zu zwingen, ( was ohnehinn abwegig ist) wie es bei der verunglückten Ankündigung der Fahrt nach Saint Fargeau durch den Vorsitzenden im September letzten Jahres, von eimem Sangesmitglied geäußert wurde, oder gar irgendwem eine Pistole auf die Brust zu setzen. Man ist vorher ohne mich ausgekommen und wird es auch weiterhin.
In diesem Sinn war und ist es nur eine persönliche Konsequenz und eine Entscheidung. Ich wünsche dem MGV Frohsinn für die Zukunft viel Erfolg. Stefan
* Vorstandsitzung vom 1. Juli 2009
Antwort
526Nur sichtbar für Matthias und Olli
526 Hallo Stefan, unserer Telefonanlage war defekt und ich hatte erst spät Dein E-Mail an den Vorstand erhalten. Wie bei so vielen Entscheidungen von anderen, ob sie mir gefallen oder nicht, muss ich sie, wie auch Deine, akzeptieren. Was natürlich schmerzt ist, dass der Verein nicht nur eine sehr gute Bassstimme mit Dir verliert, sondern auch einen Mann, der sehr gute Ideen nicht nur eingebracht, sondern diese auch mit sehr viel Arbeit und Engagement in die Tat umgesetzt hat. Ganz großen Dank an Dich für die Arbeit und die Kosten, die Du in unsere Festzeitschrift investiert hast, für Deine Arbeit und den Einsatz vor und während der nach St. Fergau. Hier auch recht herzlichen Dank an Deine Frau. Trotz allem darf ich doch hoffentlich davon ausgehen, dass wir uns nicht im Streit getrennt haben und das gute Verhältnis zwischen Dir, den Sängern, dem Dirigenten und mir bestehen bleibt. Es grüßt Dich, Peter Sens... von Peter
538 Login
546 www.hermeskeil.st-fargeau.eu www.chorschatten.de www.mgv-neuhuetten.de www.schaumberger-kantorei.de www.saengerbund.deInteressante Links
548Dieser Newsletter wurde vom MGV Frohsinn Damflos für seine Sänger, Mitglieder und registrierte Newsletterbezieher erstellt.
Sollten Sie diesen Newsletter versehentlich erhalten haben oder Sie möchten den Newsletter abbestellen, senden Sie bitte eine Mail an vorstand@mgv.damflos.de fussanmerkungen
548Liebe(r) ###USER_name### Die Vorbereitungen für unsere Konzertfahrt an Pfingsten treten nun allmählich in die heiße Phase. Der Vorstand hat daher, gemeinsam mit unserem Chorleiter folgende erste Zusatzproben beschlossen. Am Sonntag, den 22. März 10:30 Uhr im Bürgerhaus
(Registerprobe für " Hymna à la Nuit", "KoJo No Tsuki" und "Waltzing Matilda") Am Freitag, den 3. April 20:00 Uhr im Bürgerhaus
(Registerprobe für " Hymna à la Nuit", "KoJo No Tsuki" und "Waltzing Matilda") Der Chorleiter bittet alle Sänger sich mittels der CD schon im Vorfeld intensiv auf die Probe vorzubereiten.Bitte beachten:
Die Dienstagsprobe am 31. März wird aus Termingründen unseres Chorleiters ausnahmsweise auf Mittwoch den 1. April verschoben. Newsletter
548 Nachricht aus den Vereinen
548Liebe(r) ###USER_name### Heute erhälst Du deinen persönlichen Newsletter zu Informationen des MGV Frohsinn.persoenliche Anrede
551
Zum Schutze unserer Kinder, Jugendlichen und deren Eltern, haben wir von Seite der Ortsgemeinde einen Experten eingeladen, der über die Gefahren im Internet, neue Medien und Medienkompetenz informiert und aufklärt.
Das Beratungszentrum der Polizei bietet zum Thema Neue Medien, Medienkompetenz und Gefahren im Internet einen Präventionsvortrag an.
Am 19. März 2009 informierte Herr Elmar Esseln vom Polizeipräsidium Trier im Bürgerhaus Damflos in anschaulicher Weise über die Thematik.
Gefahren lauern überall, doch im Internet gibt es rechtliche Grauzonen und man steht sich nicht Auge in Auge gegenüber, was die Hemmschwelle zur Straftat stark herabsetzt.
Hinzu kommt Unwissenheit und Naivität im Umgang mit dem Medium bei Jugendlichen und deren Eltern. Es wurden Themen wie Chatten, Computerspiele, Raubkopien, Betrugsdelikte, Pornografie, Social Networks, Messenger, Foren, Happy-Slapping, Cyberbullying, Snuff-Videos und Handymissbrauch von Kriminalhauptkommissar Elmar Esseln angesprochen. Über Verhaltensweisen bei Abo-Abzocke und Zahlungsaufforderungen wurde informiert und an tatsächlichen Beispiele erläutert wie schnell man mit einem falschen Klick in den Sog der Betrüger geraten kann.
Entscheidend für einen verantwortungsvollen Umgang der Jugendlichen mit dem Internet, ist vorallem ein gesundes Vertrauensverhältnis zwischen den Heranwachsenden und ihren Eltern. Mit Aufklärung erreicht man in diesem Fall mehr als durch ein striktes Verbot! Desweiteren sollte man so wenig wie möglich über sich im Internet kund geben, denn ohne unser Mitwissen verbleiben schon genug Informationen über einen selbst für eine lange Zeit im Internt. Leider war die Veranstaltung, obwohl dazu öffentlich alle Einwohner der umliegenden Gemeinden eingeladen wurden, nur spärlich besucht. Ob man sich hier der Problematik und Präsenz der Thematik sowie der Verantwortung, vorallem von Seite der Eltern, nicht bewusst ist? "Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres."- Gotthold Ephraim Lessing -
[beli]
Infoabend Beratungszentrum der Polizei
552Ortsbürgermeisterkandidat und Bewerber für den Gemeinderat gewählt Am Donnerstag den 29.01.2009 fandim Bürgerhaus Damflos eine Versammlung der Wählergruppe statt, zu der öffentlich eingeladen wurde.
Thema war u.a. die anstehende Kommunalwahl am 07.06.2009 wo wieder der Ortsbürgermeister sowie der neue Gemeinderat gewählt werden. Da man sich im Vorfeld mit der WG Bauer für eine Mehrheitswahlliste geeinigt hatte, wurden folgende Personen als Bewerber / innen in geheimer Wahl gewählt. Ortsbürgermeisterkandidat: Franz Joachim WellenbergBewerber für den Gemeinderat Damflos mit Mehrheitswahl:Franz Joachim Wellenberg
Udo Herz
Berthold Bouillon
Edgar Speicher
Bernd Liebscher
Mario Kaub
Matthias Bauer
Max Düpre
Margret Kaup
Peter Schu
Dieter Kronenberger
Klaus Peter Leinen
Helmut Becker
Andre Nolden Die Wählergruppe bedankt sich ganz herzlich bei allen Bewerbern die sich bereit erklärt haben zu kandidieren. In Namen der Wählergruppe Franz Joachim WellenbergWählergruppe Wellenberg informiert
552Vorläufiges Wahlergebnis:
- Wahl zum Ortsbürgermeister
Joachim Wellenberg erhielt 273 JA-Stimmen und 69 NEIN-Stimmen. Dies enspricht 79,8% JA-Stimmen.
- Wahl des Ortsgemeinderates
Der neue Gemeinderat wurde wie folgt gewählt:
| Kandidat | Stimmen | |
| 1. Joachim Wellenberg | 270 | |
| 2. Udo Herz | 242 | |
| 3. Berthold Boullion | 240 | |
| 4. Edgar Speicher | 205 | |
| 5. Bernd Liebscher | 183 | |
| 6. Mario Kaub | 196 | |
| 7. Matthias Bauer | 201 | |
| 8. Max Düpre | 225 | |
| 9. Margret Kaub | 168 | |
| 10. Peter Schu | 192 | |
| 11. Dieter Kronenberger | 182 | |
| 12. Klaus-Peter Leinen | 153 | |
| 13. Helmut Becker | 21 | |
Wahlen in Damflos 553 Impressionen - Fastnachtsumzug in Thiergarten
557 Sportfest 2010
563Samstag 26.09.09 Abschlussübung Züsch Treffen 14.00Uhr FeuerwehrhausNächste Übung
568 Archiv Sitemap
569Flöten: Silvia Pink-Bier, Lea Sand, Maike Düpre Klarinetten: Kristina Malburg, Victoria Pink, Lena Schuld, Tanja Schuld, Nina Hark Altsaxophone: Sandra Herz, Margret Kaup, Michael Schu Trompeten: Andreas Kaup, Thomas Hark Flügelhörner: Kerstin Düpre, Sabine Düpre, Hans-Peter Leicht, Friedhorst Schu Tenorhörner: Richard Kaup, Richard Pink Euphonium in B: Hans Hiber Bariton in B: Siegfried Finking Posaune: Günter Liebscher Tuba: Thomas Fuchs, Georg Pink Schlagzeug: Maximilian Schmitt Trommel, Klang, Fagott: Heinz-Peter Düpre Dirigent: Dr. Joachim Sand Stand: 17. März 2017
570Am 10. Juli 2009 fand die konstituierende Sitzung des Gemeinderates Damflos statt. Alle durch die Kommunalwahl bestimmten Mitglieder fanden sich im Bürgerhaus ein, um ihr Amt anzutreten.
Nach der Begrüßungsansprache durch den alten und neuen Ortsbürgersmeister Joachim Wellenberg wurde den aus dem Rat Ausgeschiedenen für ihre geleistete Arbeit gedankt und ihre Mühen mit einer Urkunde sowie einem kleinen Geschenk honoriert.
Im Beisein von Verbandsgemeindebürgermeister Hülpes kam es dann zur Ernennung des neuen Bürgermeisters und zur Vereidigung der ehrenamtlichen Beigeordneten. Die Versammlung wählte hier erneut Udo Herz zum 1. Beigeordneten und für den ausgeschiedenen Peter Pink wurde Edgar Speicher als 2. Beigeordneter bestimmt.
Im Anschluss kam es zur Bildung der Ausschüsse wie folgt:
- Haupt- und Bauausschuss
- Berthold Bouillon (Bernd Liebscher)
- Peter Schu (Dieter Kronenberger)
- Max Düpre (Mario Kaub)
- Jugend- und Kulturausschuss
- Bernd Liebscher (Dieter Kronenberger)
- Matthias Bauer (Max Düpre)
- Margret Kaup (Mario Kaub)
- Vertreter der Gemeinde
- Hans Frey
- Andre Nolden
- Jugendvertreter
- Jens Fuchs
- Jörg Lecher
- Rechnungsprüfungsausschuss
- Klaus-Peter Leinen (Bernd Liebscher)
- Berthold Bouillon (Max Düpre)
- Margret Kaup (Helmut Becker)
- Vertreter im Zweckverband Kindertagesstätte Hermeskeil
- Udo Herz
- Joachim Wellenberg
Die nächste Gemeinderatsitzung wird Mitte August stattfinden. Hier wird man sich unter anderem mit Themen wie der Blitzschadenproblematik in Teilgebieten von Damflos, der Erneuerung von Spielgeräten auf dem Dorfplatz, der Vermarktung des Baugebiets sowie dem Straßenausbau auseinandersetzen. Zuhörer aus der Gemeinde sind herzlich eingeladen.
[beli]
Konstituierende Sitzung
571 Bilder SRHT Lehrgang 26.05.09 - 05.06.09
572
573Beim Durchstöbern unserer Website können Sie sich interessante Seiten merken, indem Sie auf das Plus-Zeichen klicken.
Ihre so gemerkte Seite wird in einem Ordner gesammelt. Wenn Sie sich Ihre gemerkten Seiten wieder ansehen möchten, klicken Sie auf "Zeige Seitensammlung".Was ist eine Seitensammlung?
576In dieser Woche gratulierte die Gemeinde Johann und Calotta als neue Erdenbürger in Damflos. Seit mehr als 25 Jahre ist es Tradition, dass alle Neugeborenen in Damflos von der Gemeinde ganz offiziell begrüßt werden. Bürgermeister Wellenberg und der 1. Beigeordnete Herz übergeben einen kleinen Scheck als Starthilfe für die "ersten Windeln". Nachwuchs in Damflos
576uuIUAls neue Damfloser stellen sich vor...
576Wir haben uns im vergangen Jahr dazu entschlossen das zum Verkauf stehende Haus der Familie Heinrich Ganz in der Brunnenstraße zu kaufen. Nach umfangreichen Sanierungen sind wir, das heißt meine Frau Michaela und ich, dann im November 2010 in „unser neues Haus“ eingezogen. Kurz darauf, am 22. Dezember, ist unsere Tochter Mariella zur Welt gekommen, erzählt uns das Oberhaupt der Familie, Thomas Göbel. Der aus Riveris stammende Industriemechaniker verdient den Unterhalt für seine Familie bei einem Entsorgungsunternehmen im Trierer Hafen. Michaela Göbel geborene Feider, aus Mertesdorf stammende Erzieherin ist noch in Mutterschutz und widmet Ihre ganze Kraft der Tochter Mariella. Für ein Hobby bleibt im Moment keine Zeit da die Renovierung des neu erworbenen Heims und die junge Familie im Vordergrund stehen. Bürgermeister Wellenberg ließ es sich nicht nehmen die Göbels als Neubürger in Damflos zu begrüßen. Die Geburt von Mariella war ein zusätzlicher Anlass dem neuen Erdenbürger ein „Startgeschenk“ zu überbringen.Familie Göbel, Brunnenstraße
576Eine Amerikanerin wird in Damflos groß. Familie Cäsar, Zum Damflöschen
576In Damflos ist es Tradition daß der Bürgermeister alle Neubürger, so auch John-Luca Schmitt in der Waldstraße besucht um ihn als neuen Bürger in Damflos zu begrüßen und die Eltern zu ihrem Glück zu gratulieren. Zusammen mit dem Beigeordneten Udo Herz überreicht Joachim Wellenberg ein Geschenk der Gemeinde, das als Start in das neue Leben genutzt werden kann. Die Eltern des jungen Erdenbürgers, Doreen und Dirk Schmitt freuten sich über den Besuch. Sie sind gerade dabei Ihr Wohnhaus zu erweitern und zu modernisieren. Der gelernte Dachdecker und die Bankkauffrau nehmen es gelassen und teilen den Tag so ein, dass der Kleine von dem Baugeschehen nicht Übermaßen strapaziert wird. Das Webteam schließt sich den Wünschen der Gemeinde an.John-Luca, Waldstraße
576Seit 4 Jahren wohnen wir schon in der Damfloser Waldstraße. Durch die Geburt unseres Sohnes Elia wurde unser Glück am 13. Februar diesen Jahres gekrönt, so die junge Familie Duroux. Stolz zeigen sie ihren Sohn, der hellwach sich die fremden Gesichter der Gemeindevertreter anschaut. Von Bürgermeister Wellenberg und dem Beigeordneten Herz wurde der Neudamfloser mit einem Startgeschenk Willkommen geheißen und die Eltern zu ihrem Nachwuchs gratuliert. Die Eltern, beide keine geborene Damfloser, sind für viele doch keine Unbekannten. Die junge Mutter, Isabell geb. Loch, stammt aus Rascheid und war bis zur Geburt ihres Sohnes in Damflos als Mediengestalterin tätig; befindet sich aber derzeit in Mutterschaftsurlaub. Patrick Duroux, der geborene Hermeskeiler ist im dortigen Schwimmbad Bademeister. Elia und Eltern, Waldstraße
576Bürgermeister Wellenberg begrüßt 8 neue Familien in Damflos. In der Vergangenheit begrüßte der Bürgermeister immer jeden Neubürger im eigenen Heim. Diesmal war es anders. Bürgermeister Wellenberg hatte die „Neudamfloser“ und die Beigeordneten der Gemeinde ins Bürgerhaus eingeladen. So sollen sich Neue und „Alte“ Damfloser besser und schneller kennenlernen. Wellenberg stellte zunächst sich, die Beigeordneten, den Fraktionssprecher der FWG und die Gemeinde vor und stellte fest, dass von den gewählten Gemeinderatsmitgliedern rund 70% keine gebürtigen Damfloser sind, sondern auch wie die hier Anwesenden einmal Neubürger waren und im Laufe der Zeit schnell Damfloser geworden sind. Die kürzlich im TV erschienenen Einwohnerzahlen korrigierte Wellenberg und betonte, das Damflos per 31.12.2011 nicht 625 sondern 639 Bürger hat. Die neu hinzu gezogenen sind noch nicht alle gemeldet, daher ist die Zahl noch höher. Mit Stolz listete der Bürgermeister seine neuen „Schäfchen“ auf und erklärte wo sie im Einzelnen hingezogen sind. Die Meisten der Neubürger haben entweder in der Ortslage gebaut oder haben gebrauchte Immobilien erworben. Seit Anfang 2011 in Damflos Neubürger:
| Familie | Agliata-Leis | Im alten Holzschlag |
| Familie | Eiden | Im alten Holzschlag |
| Familie | Hellenbrand | Sportplatzstraße |
| Familie | Hildebrand | Mühlenhof |
| Familie | Iseni | Zum Primsbach |
| Familie | Pohl | Sportplatzstraße |
| Familie | Reinhardt-Schröder | Kapellenstraße |
| Familie | Schön | Gartenstraße |
Für Damflos ist das entgegen dem allgemeinen Trend eine positive Entwicklung. Leerstände gibt es im Moment so gut wie keine! Berthold Bouillon der in der Runde einzige „Eingeborene“ begann die Vorstellungsrunde. Für ihre Vorstellung gebrauchten die Neubürger Begrifflichkeiten wie:
- Es macht mir Spaß hier
- Damflos ist ein ruhiger Ort
- Wir kommen aus Offenburg
- Wir sind seit kurzem hier, und fühlen uns schon sehr wohl
- Ich bin Saarländer, meine Frau kommt aus Dresden wir haben hier in der Gegend einige Freunde
- Mein Mann hat schon Land und Leute kennengelernt, wir fühlen uns wohl hier
- Die Ruhe hier im Dorf ist wunderbar
- Ich habe den Umzug nach Damflos nicht bereut
- Hier sind nette Leute
Den „Neuen“ wurde eine Informationsmappe zur schnellen Orientierung in der Gemeinde überreicht. Matthias Bauer erklärte an Hand von Beispielen die Damfloser Homepage auf der umfassendere Informationen der Gemeinde zu finden sind. Immerhin sind hier nicht weniger als 16 aktive Vereine und Gruppierungen aufgelistet bei denen sich Neubürger je nach Wunsch oder Neigung einbringen können. Erfahrungen lehren, dass das Mitwirken in einem Verein die Integration in eine Gemeinschaft unheimlich beschleunigt. Am Schluss des Abends konnte die Feststellung gemacht werden, dass der Integrationsprozess tatsächlich schon intensiv begonnen hat. Nachwuchs für Damflos 577Sterbetag|Name|Alter|Adresse 19. Dezember 2013|Juliana Hamm
geb. Lui|81|Damflos
Hauptstraße 15 23. November 2013|Else Ballus
geb. Bier|98|Damflos
Hauptstraße 37 03. September 2013|Peter Kolling|80|Damflos
Zum Floß 3 12. August 2013|Michael Kohlhaas|60|Damflos
Zum Floß 6 01. Juni 2013|Herbert Kohlhaas|75|Damflos
In den Gärten 2 25. April 2013|Barbara Mathieu
geb. Bier|93|Damflos
Köhlerweg 2 31. März 2013|Alwine Schneider
geb. Rosar|86|Damflos
Zum Diebeskopf 3 08. Februar 2013|Hilde Fuchs
geb. Ganz|86|Damflos
Hauptstraße 33 07. Februar 2013|Harald Kaub|55|Damflos
Hauptstraße 5 27. Januar 2013|Peter Schumacher|68|Thailen ehem. Damflos
Hauptstraße 20 09. Januar 2013|Giesla Ferrang
geb. Klos|76|Damflos
Zum Primsbach 15 30. Oktober 2012|Edgar Pink|64|Damflos
Im Dörfchen 1 16. Oktober 2012|Marliese Ganz
geb. Schirra|74|Damflos
Kapellenstraße 9 12. August 2012|Matthias Helbrich|84|Damflos
Zum Primsbach 20 17. Juli 2012|Peter Weber|89|Hermeskeil
Gartenfeldstraße 29. Juni 2012|Annemarie Stetter
geb. Wackernagel|91|Damflos
Hauptstraße 9 16. Juni 2012|Friedrich (Fritz) Keller|78|Damflos
In den Gärten 16 09. Juni 2012|Werner Bertram|86|Damflos
Borwiese 5 13. Mai 2012|Gabriele Sens
geb. Dupont|88|Damflos
Hauptstraße 11 12. März 2012|Horst Trampert|75|Damflos
Zum Primsbach 3 04. März 2012|Peter Mertes|92|Damflos
Hauptstraße 35 12. Dez. 2011|Rolf Rüffel|79|Damflos
Waldstraße 27 30. Nov. 2011|Irmgard Arend
geb. Hons|86|Damflos
Zum Floß 8 15. Nov. 2011|Johann (Hennes) Pink|88|Damflos
Gartenstraße 13 02. Nov. 2011|Martha Ganz
geb. Schmitt|95|Völklingen,
Sauerbruchweg 11 13. Sep. 2011|Martha Rosar
geb. Keller|88|Damflos
Hauptstraße 17 13. Juni 2011|Lutz Schwarz|64|Damflos
Im alten Holzschlag 5 13. Mai 2011|Hermann-Josef Rosar|74|Damflos
Brunnenstraße 20 10. Jan. 2011|Brunhilde Warken
geb. Kohlhaas|77|Damflos
Hauptstraße 40 04. Jan. 2011|Bernd Lecher|52|Damflos
Zum Diebeskopf 2 10. Nov. 2010|Marga Pink
geb. Lecher|71|Damflos
Hauptstraße 23 16. Oktober 2010|Anita Ruf
geb. Breuer|45|Kasel/Damflos 15. Sep. 2010|Werner Arend|79|Damflos
Im Dörfchen 5 02. April 2010|Josef Düpré
Gastwirt|82|Damflos
Brunnenstraße 1 24. März 2010|Fritz Ganz|81|Damflos
Hauptstraße 11. März 2010|Edmund Stein|84|Damflos
Zum Primsbach 22 11. Januar 2010|Agnes Stein
geb. Künzer|78|Damflos
Zum Primsbach 22 15. Dezember 2009|Jakobs Peter|54|Gusenburg
Bierfelderstraße 13 18. September 2009|Willi Warken|82|Damflos
Hauptstraße 41 15. Juli 2009|Heinrich Klein|75|Damflos
Gartenstraße 17 4. April 2009|Josefine Lorang
geb. Grethen|87|Damflos
Buchenweg 5 19. Januar 2009|Elfried Breuer
geb. Arend|79|Damflos
Hauptstraße 1 14. Januar 2009|Hans Unger|65|Damflos
Zum Primsbach 18 15. November 2008|Heinz Schumacher|75|Damflos
Zum Damflöschen 10 28. September 2008|Günter Bickler|61|Damflos
Zum Holzschlag 4 12. September 2008|Hermann Schmitt|62|Damflos
Gartenstraße 24 24. August 2008|Margarethe Ganz
geb. Keller|78|Damflos
Hauptsraße 15 22. Juli 2008|Peter Arend|85|Damflos
Zum Floß 7 15. April 2008|Georg Krebs|81|Neuhütten/ Damflos 10. April 2008|Frank Peters
geb. Breuer|43|Geisfeld
Hermeskeiler Straße 3 18. März 2008|Helene Dümont
geb. Frank|87|Damflos
In den Gärten 9 25. Februar 2008|Katharina Latz
|98|Damflos
Zum Primsbach 9 21. Februar 2008|Elfriede Hiber
geb. Bier|82|Damflos
Im Dörfchen 6 16. Januar 2008|Manfred Dellwo|59|Damflos
Brunnenstraße 19 7. Januar 2008|Elisabeth Bouillon
geb. Schumacher|76|Abtei/Damflos 16. September 2007|Adolf Jost|74|Damflos
Kapellenstraße 1 12. April 2007|Else Hemmes
geb. Jakobs|83|Damflos
Mühlenhof 18. März 2007|Aloysia Ganz
geb. Rosar|80|Damflos
Brunnensraße 16 08. März 2007|Maria Bier
geb. Fuchs|84|Damflos
Zum Primsbach 22 12. Januar 2007|Manfred Kamp|80|Damflos
Hauptstraße 57 24. März 2006|Maria Klos
geb. Dürpre||Damflos
Brunnenstraße 8Sterbefälle in Damflos
579Geburtstag|Kindsname|Eltern 02. September 2013|Malena Amalie Kranz|Karina Düpre-Kranz geb. Düpre
Frank Peter Kranz
Borwiese 19 02. Juli 2013|Carlotta Agliata|Marion Agliata geb. Leis
Raimondo Agliata
Zum alten Holzschlag 2a 08. Januar 2013|Johann Kaub|Janina Kaub geb. Weiler
Jens Kaub
Waldstraße 25 15. August 2012|Annabell Cäsar|Sandra Cäsar geb. Bouillon
Andreas Cäsar
Zum Damflöschen 13 17. Juni 2011|Zoe Marie Schirra|Petra Schirra
Andreas Schirra geb. Gzyl
Buchenweg 2 13. Februar 2011|Elia Duroux|Isabell Duroux geb. Loch
Patrick Duroux
Waldstraße 25 6. März 2011|John-Luca Schmitt|Doreen Schmitt geb. Koch
Dirk Schmitt
Waldstraße 6 22. Dezember 2010|Mariella Göbel|Michaela Göbel geb. Feider
Thomas Göbel
BrunnenstraßeGeburten in Damflos
580
Einladung
an alle Mitglieder des MGV "Frohsinn Damflos e.V." zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, dem 15. Februar 2009 um 10:30 Uhr ins „Gasthaus Schu“, Damflos.
Tagesordnung:
1. Eröffnung der Versammlung
2. Begrüßung durch den Vorsitzenden 3. Tätigkeitsbericht für das Jahr 2008 4. Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2008 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Wahl des Versammlungsleiters 8. Neuwahl des Vorstandes 9. Termine 2009 10. VerschiedenesErgänzungen oder Vorschläge zu Punkt 10 richten Sie bitte schriftlich bis Dienstag, den 10. Februar 2009 an den 1.Vorsitzenden Peter Sens.Jahreshauptversammlung 2009
580Es war uns eine Ehre die Einladung des Arbeitskreises "St. Fargeau" der Stadt Hermeskeil anzunehmen um die Partnerschaft Hermeskeil - St. Fargeau an Pfingsten 2009 mit zu gestalten. Es ist vorgesehen, in St. Fargeau an Pfingstsamstag zusammen mit einem lokalen Verein ein Konzert zu geben. Die Planungen dazu sind abgeschlossen, das Konzertprogramm steht. Die Proben dazu sind in vollem Gange. MGV Frohsinn als Repräsentant
580Im Moment sind die Sänger dabei die Teilnahme am Rosenmontagszug in Thiergarten vorzubereiten. Es wird an Masken, Verkleidungen und Wagen gearbeitet. Alle hoffen, dass das Wetter am Sonntag, dem 22. Februar der Stimmung keinen Strich durch die Rechnung macht.Teilnahme am Rosenmontagszug in Thiergarten
580 Fastnachtsumzug in Thiergarten
580
| Datum | Uhrzeit | Ort | Anlass | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| (Änderungen vorbehalten) | |||||||||||
| Sa. 16. Mai | Bruder-Klaus Kapelle | Andacht | |||||||||
| So. 17. Mai | 10:00 | Vereinslokal | Probe | ||||||||
| Sa. 23. Mai | 19:00 | Vikarie Kirche Damflos | Patronatsfest FFW |
Terminplan für das Jahr 2009 580In Wintrich an der Mosel hat am Samstag der Frühling Einzug gehalten, zumindest musikalisch.
Der Liederabend wurde mit einem Weingruß der Weinkönigin "Carina I." und ihren beiden Weinprinzessinnen und musikalischen Frühlingsgrüßen des Frauen Schubert Chor Wintrich eröffnet. Eine besondere Attraktion des Abends war das Mandolinenorchster Piesport und der schwungvolle Auftritt des "Projektchores Vindriacum". Auch der MGV Frohsinn hat seine Frühlingsgrüße überbracht und die Stimmungstemperaturen in der Wintricher Festhalle mit dem Hit "Homeless" angeheizt."holder Frühling" Wintrich
580Wir sind stolz unseren Chorleiter zu einem etwas ungewöhlichen Jubiläum gratulieren zu können. 1997 hat er den Verein als musikalischer Leiter übernommen. In dieser Zeit wurde des Repertoire grundlegend geändert und der Zeit angepasst. Im vergangen Jahr, zum 100jährigen, wurden erstmals in der Vereinsgeschichte Lieder in ausländischer Sprache, darunter ein afrikanisches Lied einstudiert und mit Erfolg aufgeführt. Der MGV "Frohsinn" Damflos wird in diesem Jahr, unter seiner Leitung, eine musikalischen Weltreise in St. Fargeau (Frankreich) aufführen. Oliver Bölsterling wünschen wir zu seinem 12. Jahrestag, am 1. April, alles Gute und weiterhin den Erfolg den er sich wünscht.Das Dutzend ist voll
580... dieses Sprichwort wurde Realität für den MGV Damflos, der der Einladung des Arbeitskreises der Städtspartnerschaft Hermeskeil – St. Fargeau nach Saint Fargeau im Burgund zu Pfingsten folgte. Der Fahrt voraus gingen viele Proben, manchmal mühsam, da wir ja „auf unserer Reise durch die Welt“ viele Sprachen lernen mussten, wollten wir nicht nur deutsche Lieder zum Besten geben: so lernten wir dann kurzerhand dienstags abends in unseren Proben mal schnell Französisch, Japanisch , Englisch ... und wir behaupten mit Erfolg – wie das Konzert am Pfingstmontag zeigte, das wir zusammen mit einem Männerchor aus Auxerre gestalteten. Diesem waren schon einige Auftritte z.B. in der Sporthalle von Saint Fargeau, im Gottesdienst an Pfingstsonntag und im Rahmen des „marché nocturne“ auf dem Marktplatz vorausgegangen. Neben diesen hatten wir natürlich auch Zeit, die Gegend um Saint Fargeau zu erkunden, den Crémant in den Cave von Bailly zu probieren, die Ausstellung „La maison de l’Eau et de l’Environnement in Auxerre zu besichtigen usw. Zwischendurch wurden wir in zahlreichen Umtrunken und Essen von unseren französischen Gastgebern in besonderem Maße verwöhnt. Jeder schwärmte von der französischen Gastfreundlichkeit und ich denke, wir werden noch lange über dieses wunderschöne, sonnige Wochenende sprechen und mit Freuden daran zurückdenken. So wie einst die große französische Chansonsängerin Barbara, die 1964 für ein Gastspiel nach Göttingen „gelockt“ wurde, ihre positiven Eindrücke über diese Stadt in dem weltbekannten Chanson „Göttingen“ verarbeitete und so einen musikalischen Beitrag für die Völkerverständigung schaffte, so hoffen auch wir, einen Beitrag zu unserer Städtepartnerschaft durch unsere Liedvorträge gegeben und unser französisches Publikum begeistert zu haben. Wir danken den Arbeitskreisen St. Fargeau für diese Einladung, ihr Engagement und den französischen Gastgebern vielen Dank für den herzlichen Empfang.
[P.S.]
„Leben wie Gott in Frankreich“
580
| Datum | Uhrzeit | Ort | Anlass | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| (Änderungen vorbehalten) | |||||||||||
| So. 13. September | 15:00 | Pfarrkirche Hermeskeil | Pfarrfest | ||||||||
| Sa. 17. Oktober | 20:00 | Neuhütten | Herbstkonzert | ||||||||
| So. 18. Oktober | 14:00 | Bürgerhaus Damflos | Pfarrfest | ||||||||
| So. 01. November | 9:15 | Vikariekirche Damflos | Gräbersegnung | ||||||||
| So. 08. November | 14:00 | Grenderich Gusenburg | 80. Jubiläum | ||||||||
| So. 15. November | 9:15 | Denkmal | Totenehrung | ||||||||
| So. 13. Dezember | 15:00 | Bürgerhaus | Seniorentag | ||||||||
| Do. 24. Dezember | 20:00 | Vikariekirche Damflos | Mette |
Stand 15.11.09
Terminplan ab 14.6.09 580 Dziesma Brivai Latvijai
580 Illuna Barra
580Männerchor aus Monéteau / AuxerreAccord de Choeur
580 Hymne à la Nuit
580 Aitaso Ilobak (Das Lied des Großvaters)
580 Txoria Txori
580 Ode an die Freude (gemeinsam mit dem "Accord de Choeur"
580 La Bourguignonne (gemeinsam mit dem MGV Frohsinn Damflos)
581 ARD übertrug die Christmette aus Gusenburg
581In diesem Jahr feierte die Parreiengemeinschaft ein ganz besonderes Weihnachtsfest.
Die Christmette wurde aus der Pfarrkirche "Heilige Drei Könige" in Gusenburg von der ARD live übertragen.
Die Christmette stand unter dem Motto: "Gottes Licht durchbricht die Nacht" und wurde geleitet von Dechant Clemens Grünebach. Musikalisch gestaltet wurde sie vom Frauenchor der Pfarreiengemeinschaft, dem Männergesangverein Germania Neuhütten und der Männerschola Gusenburg. Stefan Butterbach spielte Trompete. Die musikalische Gesamtleitung hatte Dekanatskantor Rafael Klar. Hier eine Bilderstrecke von der Live-Übertragung (TV) Das unten gezeigte Video ist ein Bericht des Trierischen Volksfreundes von den Vorbereitungen zu diesem medialen Ereignis.
581Christmette Gusenburg
587
Inhaber: Ahmet Cabucak Seit 1993 in der Triererstraße, direkt unterhalb der ehemaligen Postfiliale, bekommt man hier zum fairen Preis den besten Döhner der Stadt. Bei uns sind Sie hoşgeldiniz - Herzlich willkommen! Istanbul Kebap
588
589NULLDamflos für Kenner
589... dann sollten Sie Ihr Wissen testen. Nehmen Sie an unserem Quiz für "Kenner" teil.
Der Bürgermeister höchstpersönlich hat attraktive Preise für die Besten ausgelobt.
Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Tragen Sie sich also mit Ihrem Namen und Ihrer Email-Adresse ein und beantworten die nachfolgenden Fragen. Die glücklichen "Besten" werden per Email benachrichtigt.
Viel Glück. Sind Sie ein echter "Kenner" von Damflos?
591Richdung Zescha Bregg on ach am Hosched - hat ma sich owens am Headfäia vazelt - ging dä Föaschda Lauer lawe. Awa ohne Kopp, nua so ä rot Duch hären om de Hals gebonn, on dat muss jo sicher grailich ausgesieh hann, wenn ma dem em Wald begänt es. Dä Arme muss wohl von em Wilderer – on dodevon hat et frieahinn vill enn Damflos genn – de Kopp mol abgeschoss kriet han. Und wenn die arme Lait sich mol wolde ä Steck Holz ous dem Wald metholle voa dehäm dat Headfäia nozuläe, dann es enn erschien, dä Lauer ohne Kopp on hat die Lait erschreckt. So ess käne so gea, wenn et schon bissi duschda genn es, Richdung Zescha Bregg ora an dä Hosched gang foa bissi Holz zu holle on schon ga nett, in dene Novemberdah, wenn et newelisch genn es on ma hena jerem Baam ebbes gesieh hat. [offgeschrief von M.Bouillon-Adams, vorgelääs von S.Pink] Mit freundlicher Unterstützung der "Hörspielbox" des RBB (Radio Berlin Brandenburg), Berlin und Widder Musik, Graben-Neudorf.Dä Lauer ohne Kopp
591NULLDä Lauer ohne Kopp
591Richtung Züscher Brücke und auch im Hosched (Waldstück mit Kahlschlag) – hat man sich abends am Herdfeuer erzählt – würde der Förster Lauer laufen. Aber ohne Kopf, nur so ein rotes Tuch hätte er um den Hals gebunden, und das muss ja sicher fürchterlich ausgesehen haben, wenn man dem im Wald begegnet ist. Der Arme muss wohl von einem Wilderer – und davon hat es früher in Damflos viele gegeben – den Kopf mal abgeschlossen bekommen haben. Und wenn die armen Leute sich mal ein Stück Holz aus dem Wald mitholen wollten um daheim das Herdfeuer nachzulegen, dann ist er erschienen, der Lauer ohne Kopf und hat die Leute erschreckt. Daher ist keiner so gerne, wenn es schon etwas dunkel wurde, Richtung Züscher Brücke oder an den Hosched gegangen um etwas Holz zu holen und schon gar nicht in den Novembertagen, wenn es nebelig wurde und man hinter jedem Baum etwas gesehen hatDer Lauer ohne Kopf
591NULL
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Richdung Zescha Bregg on ach am Hosched - hat ma sich owens am Headfäia vazelt - ging dä Föaschda Lauer lawe. Awa ohne Kopp, nua so ä rot Duch hären om de Hals gebonn, on dat muss jo sicher grailich ausgesieh hann, wenn ma dem em Wald begänt es. Dä Arme muss wohl von em Wilderer – on dodevon hat et frieahinn vill enn Damflos genn – de Kopp mol abgeschoss kriet han. Und wenn die arme Lait sich mol wolde ä Steck Holz ous dem Wald metholle voa dehäm dat Headfäia nozuläe, dann es enn erschien, dä Lauer ohne Kopp on hat die Lait erschreckt. So ess käne so gea, wenn et schon bissi duschda genn es, Richdung Zescha Bregg ora an dä Hosched gang foa bissi Holz zu holle on schon ga nett, in dene Novemberdah, wenn et newelisch genn es on ma hena jerem Baam ebbes gesieh hat. ©Margareta Bouillon-Adams
De "Lauer ohne Kopp"
591NULL
591NULL
591
Richtung Züscher Brücke und auch im Hosched (Waldstück mit Kahlschlag) – hat man sich abends am Herdfeuer erzählt – würde der Förster Lauer laufen. Aber ohne Kopf, nur so ein rotes Tuch hätte er um den Hals gebunden, und das muss ja sicher fürchterlich ausgesehen haben, wenn man dem im Wald begegnet ist. Der Arme muss wohl von einem Wilderer – und davon hat es früher in Damflos viele gegeben – den Kopf mal abgeschlossen bekommen haben. Und wenn die armen Leute sich mal ein Stück Holz aus dem Wald mitholen wollten um daheim das Herdfeuer nachzulegen, dann ist er erschienen, der Lauer ohne Kopf und hat die Leute erschreckt. Daher ist keiner so gerne, wenn es schon etwas dunkel wurde, Richtung Züscher Brücke oder an den Hosched gegangen um etwas Holz zu holen und schon gar nicht in den Novembertagen, wenn es nebelig wurde und man hinter jedem Baum etwas gesehen hat ©Margareta Bouillon-Adams
Der "Lauer ohne Kopp"
592NULL
592Do wo jetzt dat Brura Klaus Kabellsche steht, lo onne aan da Bach, do ware fria Wisse. Die Lait senn dann frieh morjens Hai holle gang, an dä Bittscheleberisch, an die Lambertswiss, an dä Eggelskrät on ach lo an de kläne Berisch an der Prims. So senn enes morjens dä Virra Johann on dat Wäsi Mariie bai Zäire ach los gang foa Hai zu robbe.H Gläich waren se schon lo an dä Berisch komm wie off emol ous so a Donschwolk enn unheimlich Gestalt off dem Borem gehukt hat.“ Johann, Johann guck mol lo!“, hat ganz aschrok on ängschtlich dat Mariie geschrait. Dä Johann hat die Farv gewechselt.Wie vastänat senn die zwai stehä bliev . Die Gestalt awa hat die zwai ous fäiarieä Aue angegugt und dann ganz schroo gelacht und ess nomol verschwonn enn iarem Donscht. „Komm Mariie näischt wie foat lo,“hat dä Johann geruf, „dat lo ess näischt Nadealisches!“ Emm Dousch hann se ia Räsche on Furadischa laie geloss on senn dabba, so flott wie se konnde zureck ennt Dorf gelaaf. Do hann se sich mol eascht von dem Schregge erholle misse on hann dann dene anarä Lait, die ach off dem Wäh an die Wiss ware, von dea onhämlicher Begänung vazält. Die änä saarä: „Dia hat beschdemmt dat Dreckmännche gesieh.“ Die anarä saarä: „ Wea wäß wat dat wa, lo onna an dea Bach wa et schon imma unhaimlich.” Ob die unheimlich Gestalt nomol erschien ess on wie die soll iwahaupt ousgesieh hann, wess haut käne me. Ma kann jo ach käne me froa von denne, die domols dodebei ware. (Offgeschrief on vorgelääs von Margret Bouillon-Adams)Die unheimlich Begänung
592NULL
592Da wo jetzt das Bruder-Klaus-Kapellchen steht, da unten am Bach, waren früher Wiesen. Die Leute gingen dann früh morgens Heu holen, an den Bittschelenberg, an die Lambertswiese, zum Eggelskrät und auch hier an den kleinen Berg an der Prims. So sind eines Morgens auch der alte Johann und die alte Marie frühzeitig losgegangen, um Heu zu holen. Bald kamen sie an dem Berg an als auf einmal aus einer Dunstwolke eine unheimliche Gestalt auf dem Boden saß. „Johann, Johann schau mal da!“, schrie ganz erschrocken und ängstlich die Marie. Der Johann wechselte die Farbe. Wie versteinert standen die zwei da. Die Gestalt aber schaute die zwei aus feurigen Augen an, lachte ganz schrecklich und verschwand wieder in ihrem Dunst. „Komm Marie nichts wie weg hier“, rief der Johann, das da ist nichts Natürliches!“ Überstürzt ließen sie ihre Rechen und Futtertücher liegen und rannten so schnell wie sie konnten zurück ins Dorf. Dort erholten sie sich erst mal von dem Schrecken und erzählten den anderen Leuten, die auch auf dem Weg zu dieser Wiese waren, von der unheimlichen Begegnung. Die einen sagten: „Ihr habt bestimmt das Drückmännchen gesehen.“ Die anderen sagten: „Wer weiß, was das war. Da unten am Bach war es schon immer unheimlich.“ Ob die unheimliche Gestalt noch mal erschienen ist und wie die überhaupt ausgesehen haben soll, weiß heute keiner mehr. Man kann ja auch keinen mehr fragen von denen, die damals dabei waren.Die unheimliche Begegnung
592Do wo jetzt dat Brura Klaus Kabellsche steht, lo onne aan da Bach, do ware fria Wisse. Die Lait senn dann frieh morjens Hai holle gang, an dä Bittscheleberisch, an die Lambertswiss, an dä Eggelskrät on ach lo an de kläne Berisch an der Prims. So senn enes morjens dä Virra Johann on dat Wäsi Mariie bai Zäire ach los gang foa Hai zu robbe.H Gläich waren se schon lo an dä Berisch komm wie off emol ous so a Donschwolk enn unheimlich Gestalt off dem Borem gehukt hat.“ Johann, Johann guck mol lo!“, hat ganz aschrok on ängschtlich dat Mariie geschrait. Dä Johann hat die Farv gewechselt.Wie vastänat senn die zwai stehä bliev . Die Gestalt awa hat die zwai ous fäiarieä Aue angegugt und dann ganz schroo gelacht und ess nomol verschwonn enn iarem Donscht. „Komm Mariie näischt wie foat lo,“hat dä Johann geruf, „dat lo ess näischt Nadealisches!“ Emm Dousch hann se ia Räsche on Furadischa laie geloss on senn dabba, so flott wie se konnde zureck ennt Dorf gelaaf. Do hann se sich mol eascht von dem Schregge erholle misse on hann dann dene anarä Lait, die ach off dem Wäh an die Wiss ware, von dea onhämlicher Begänung vazält. Die änä saarä: „Dia hat beschdemmt dat Dreckmännche gesieh.“ Die anarä saarä: „ Wea wäß wat dat wa, lo onna an dea Bach wa et schon imma unhaimlich.” Ob die unheimlich Gestalt nomol erschien ess on wie die soll iwahaupt ousgesieh hann, wess haut käne me. Ma kann jo ach käne me froa von denne, die domols dodebei ware.Die unhämlich Begänung
592Da wo jetzt das Bruder-Klaus-Kapellchen steht, da unten am Bach, waren früher Wiesen. Die Leute gingen dann früh morgens Heu holen, an den Bittschelenberg, an die Lambertswiese, zum Eggelskrät und auch hier an den kleinen Berg an der Prims. So sind eines Morgens auch der alte Johann und die alte Marie frühzeitig losgegangen, um Heu zu holen. Bald kamen sie an dem Berg an als auf einmal aus einer Dunstwolke eine unheimliche Gestalt auf dem Boden saß. „Johann, Johann schau mal da!“, schrie ganz erschrocken und ängstlich die Marie. Der Johann wechselte die Farbe. Wie versteinert standen die zwei da. Die Gestalt aber schaute die zwei aus feurigen Augen an, lachte ganz schrecklich und verschwand wieder in ihrem Dunst. „Komm Marie nichts wie weg hier“, rief der Johann, das da ist nichts Natürliches!“ Überstürzt ließen sie ihre Rechen und Futtertücher liegen und rannten so schnell wie sie konnten zurück ins Dorf. Dort erholten sie sich erst mal von dem Schrecken und erzählten den anderen Leuten, die auch auf dem Weg zu dieser Wiese waren, von der unheimlichen Begegnung. Die einen sagten: „Ihr habt bestimmt das Drückmännchen gesehen.“ Die anderen sagten: „Wer weiß, was das war. Da unten am Bach war es schon immer unheimlich.“ Ob die unheimliche Gestalt noch mal erschienen ist und wie die überhaupt ausgesehen haben soll, weiß heute keiner mehr. Man kann ja auch keinen mehr fragen von denen, die damals dabei waren.Die unheimliche Begegnung
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593Frija senn die Lait zu Fuß off de Zuch no Hermeskell ora Tirkismill gang.
So ach enes morjens dä Pidda.
Ä wollt off de Zuch no Hermeskell on es so an da Kerisch vorbei komm. Do wo haut dä Alda ess, ware frija die Trebbe von däa Kerisch.
Dat ess ja alles dann anischda gebaut genn. Gentiwa von da Kerisch – lo bei Budderbachs – hat off emol än Fraa off dem Direschdän gehukt. Se wa ganz weiß angezoo. Dä Pidda hat die nett kannt und hat se gefroht, ob se ach ging off dä Zuch geä, awa se hat kän Antwort genn. Dann ess die die Kirjetrepp roff on ronna gang und dann beim Hanneliss an seinem Hous an dem großen Transformator vorbäi durch so ä Schloff Richdung de Lärscha gang.
Dann wa se emol vaschwonn. Se ess ach niemie dono em Dorf gesieh genn. ©Margareta Bouillon-Adams
Die wäiß Fraa
593Früher sind die Leute zu Fuß zum Zug nach Hermeskeil oder Türkismühle gegangen. So auch eines Morgens der Pitter. Er wollte nach Hermeskeil zum Zug und kam an der Kirche vorbei. Dort wo sich heute der Altar befindet, waren früher die Treppen der Kirche. Die Kirche wurde anschließend umgebaut und erweitert und sie sieht heute etwas anders aus als damals. Gegenüber von der Kirche – da bei Butterbachs – saß auf einmal eine Frau auf dem Hauseingang. Sie war ganz weiß angezogen. Der Pitter hat die Frau nicht gekannt und hat sie gefragt, ob sie auch zum Zug gehe, aber sie gab keine Antwort. Dann ist sie die Kirchentreppen rauf und runter gegangen und dann beim Haus vom Hanneliss, an dem großen Transformator vorbei durch so einen kleinen Pfad zu den Lärchen (Wald am Rand vom Dorf) gegangen. Dann war sie verschwunden. Danach ist sie nie wieder im Dorf gesehen worden. ©Margareta Bouillon-AdamsDie weiße Frau
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594Ed waa enn däa Zäijd, in däa die Laid kään Audos haare. Nua dä Haggedal, wail dä Doggda waa, onn die Emmi, die waa nämlich Hewamm, die haare ännd. On Stróßelambe haared aach noch nedd gänn, heegschdens so Landare, die hann dä ääne orra annare hääm geläischt. Genaau enn däa Zäijt erred passead.
Die Spugkgeschichd vom onnhäämlije Meddfahra, orra wie ma so äbbes nänne soll.. Et waa nämlich so:
Däe Mann, omm dä ed lòò gehd, waa ous ämm benóhbadde Saargebiet nóó Damflos vahäirad. Ä haad emma off da Buss geschaffd, dia wess schon, off däa Mariahedd. Jóó, von dämm saim Dorf bess off die Buss waa ed jóó se Fuus nedd so wäid,awwa von Damflos.On so ess dä braawe Mann jere Daach dä Godd an de Himmel braachd hadd se Fuus von Damflos Richdung Zesch durrich dä Äwaschwald off sain Arwedd gang. Bess off dää Dach, wo enn dóó ä Faahrad kried hadd. Dadd waa vielläischd en Aleichterung. Ä Faahrad, dadd haad noch lang nedd jeera. Off jeere Fall hadd dadd dämm Mann genezdt. Dä easchde Morrije ess ä dann lóss medd saim naue Faahrad. Diea missd ouch voastelle - kännd medd so Gangschaldung wie haud, awwa emmahinn, ä waa stolls droff. So hat ä dann säi Faahrad gedreggdt, dä Bärrisch eroff Richdung Zesch, bess ä an de Damfloser Kerijoff komm es. Ab dóó konnd ä sich droffsäddse on trääre. Awa wadd waa wai? Dadd Faahrad ess jóó so schwäa von da Stell gang als wie wenn dó henne omm Gepäggträja noch ging ääne droff hugge! Dä Mann hadd sich rommgedrähd onn gegugkd. Ed waa awwa, kääne se siä, off dem Gepäggträja. Nää nää, daachd dä Mann,dadd lóó kann doch nedd senn und hadd gedrääd on gestrambeld, bissen ennd Schweddse komm ess. Onn so onngefäa gentiwa von däa Waldwiss, dóó harred dann nómmó läischda gang off saim Dróóhdesel. Komisch waa dadd. Onn so hadd ä säi Wääh foadgesäddsd, biss off sain Arwedd off da Buss. On óówens,dann ess ä dä sällwe Wääh wie morrijens nómmól hääm gefaah off saim Faahrad, on wie ä dóó nómmó am Kerrijoff voabäij komm ess, aij wadd ä Schlaach - dadd Faahrad ess alls schwäara genn. So äbbes Sältsames awwa ach. Na ja. Dä Mann hadd se easchd näisch droff gänn off die Sach. Awwa wie sich dadd jeere on jeere Dach wirraholl hadd, dóó waared dämm nimmi äänalai. So langsam ess dämm die Sach onnhäämlisch gänn onn ä hadd gegkrould. Onn äänes óówens haren sich ä Häadds gefassd onn dad saina Fraa vazehld. " Jesses Maria Josef". Die hadd ball äbbes aan sich kried wie ed dódevon gehoad hadd. Jóó, wai waa guure Róod daija. Lóó konnd nua noch dä Baudoux hellwe, dä Paschdoa.
Dadd wolld dä Mann aijendlich nedd, awwa ä wolld aach nimmi dä onnhäämlije Meddfahra off saim Faahrad, orra wadd dadd aach emma waa. So langsam ess- em dadd nämlich grailisch vóakomm, onn wenn ää nua schonn von Wairjem dä Kerrijoff gesieh haad, harren schon Hienahoud kried. Wadd essem dann annischda iwwarisch bliev, dä Baudoux muschd dódevon afahre.
So hann die zwai brawe Lait et dann aach gemach. Gott sei Dank woschd dä Baudoux Róód.
Morrijens enn alla Frieh ess ä medd dämm Mann ousem Hous medd dämm Faahrad off die Arwedd gann. Dä Mann ha geschoof, dä Baudoux nääwe drahn ess getappd onn hadd gebääd. Koum wie die zwóó ann dä Kerrijoff komm senn onn dä Mann sich off säi Faahrad gehuggdt hadd, dóó waaren nómmó dóó – dä onnhäämlije Meddfahra. Henne off dem Gepäggträja. Onn dadd Faahrad waa schwäa wie Bläij vóa se trääre. „Waij“, saad dä Mann,“waij huggd enn nommo droff, Herr Paschdor. Äisch paggen ed koum fóa se trääre.“ Onn enn dämm Momänd hellt dä Baudoux dadd Wäijwassa on sprängeld ed iwwa dadd Faahrad onn de gannse aschroggene Mann. Dann haaren noch ä Gebääd geschwäddsd onn gesaad, dass dadd beschdemmd en aarem Seel wäa, die kä Ruh fenne gäng onn waij beschdemmd Ruh gääf. Nó ja. Mia hoffe móól ed bäschd. Onn so war ed dann aach komm. Ob dia ed glaafd orra nedd. Dä Mann haadt von däem Daach an Ruh gehadd.Kä Meddfahra. Kä schwäa Faahrad me. Wadd ä Glegg. Onn groule brouchd dä aach nimmi, wenn ä am Kerrijoff vóabei komm ess. ©Margareta Bouillon-AdamsÄ onnhäämlije Meddfahra
594Es ereignete sich in der Zeit, in der die Leute noch keine Autos hatten. Nur der Hackethal, weil der Doktor war und die Emmi, die war Hebamme, die hatten eins. Und Straßenlampen gab es auch noch nicht, höchstens Laternen, die haben dem ein oder anderen heimgeleuchtet. Genau in der Zeit ist es passiert. Die Spukgeschichte vom unheimlichen Mitfahrer, oder wie man so etwas nennen soll. Es war nämlich so:
Der Mann, um den es hier geht, stammte aus dem benachbarten Saarland und war nach Damflos verheiratet. Er hat immer bei der Buss gearbeitet, ihr wisst schon, bei der Mariahütte. Ja, von seinem Heimatdorf bis auf die Buss war es ja zu Fuß nicht so weit, aber von Damflos aus schon. Und so ist der brave Mann jeden Tag, den Gott an den Himmel gebracht hat zu Fuß von Damflos Richtung Züsch durch den Äwasch Wald (Wald zwischen Otzenhausen und Neuhütten) zu seiner Arbeit gegangen. Bis zu dem Tag, an dem er ein Fahrrad bekam. Das war vielleicht eine Erleichterung. Ein Fahrrad, das hatte noch lange nicht jeder. Auf jeden Fall war das für den Mann sehr nützlich. Den ersten Morgen ist er losgefahren mit seinem neuen Fahrrad. Ihr müsst euch vorstellen, keines mit Gangschaltung wie heute, aber immerhin, er war stolz drauf. So hat er dann sein Fahrrad gedrückt, den Berg hoch Richtung Züsch, bis er an den Damfloser Friedhof kam. Ab da konnte er sich auf sein Fahrrad draufsetzen und treten. Aber was war jetzt? Das Fahrrad hat sich so schwer von der Stelle bewegt als ob hinten auf dem Gepäckträger noch einer draufsitzen würde. Der Mann hatte sich umgedreht und geschaut. Es war keiner zu sehen, auf dem Gepäckträger. Nein, nein, dachte der Mann, das da kann doch nicht sein und hat getreten und gestrampelt, bis er ins Schwitzen kam. Und so ungefähr gegenüber von der Waldwiese, da ging es dann wieder leichter auf dem Drahtesel. Komisch war das. Und so hat er einen Weg fortgesetzt bis er auf seiner Arbeit bei der Buss war. Und abends ist er denselben Weg wieder heimgefahren wie morgens. Auf seinem Fahrrad. Und als er dann wieder am Friedhof vorbei kam, nun was war das – das Fahrrad wurde schwerer und schwerer. So etwas Seltsames aber auch. Na ja. Der Mann hat auf die Sache zuerst nichts gegeben. Aber als sich das alles jeden und jeden Tag wiederholt hat, war es ihm nicht mehr einerlei. So langsam wurde ihm die Sache unheimlich und der bekam Angst. Eines Abends fasste er sich ein Herz und erzählte seiner Frau alles. Oh, Maria und Josef! Die Frau erschrakt sich sehr,als sie davon hörte. Ja, jetzt war guter Rat teuer. Hier konnte nur noch der Baudoux helfen, der Pastor. Das wollte der Mann eigentlich nicht aber er wollte auch nicht mehr den unheimlichen Mitfahrer auf seinem Fahrrad haben, oder was auch immer das war. So langsam kam es ihm nämlich furchtbar vor und wenn er von weitem den Friedhof sah, bekam er schon Hühnerhaut. Was blieb ihm daher anderes übrig, der Mörsdorf musste von allem erfahren. So haben es die zwei braven Leute dann auch gemacht. Gott sei Dank wusste der Baudoux Rat.
Morgens in aller Frühe ging er mit dem Mann und dem Fahrrad aus dem Haus auf die Arbeit. Der Mann hat geschoben, der Baudoux ging daneben und hat gebetet. Kaum als die zwei an den Friedhof kamen und der Mann sich auf sein Fahrrad setze war er wieder da, der unheimliche Mitfahrer. Hinten auf dem Gepäckträger. Und das Fahrrad war so schwer wie Blei und ließ sich kaum treten. „Jetzt“, sagte der Mann, „jetzt sitzt er wieder hinten drauf, Herr Pastor. Ich habe kaum Kraft zum Treten“. In dem Moment besprenkelte der Baudoux Weihwasser über das Fahrrad und den erschrockenen Mann. Dann sprach er noch ein Gebet und sagte, dass es sich bestimmt um eine arme Seele handele, die keine Ruhe gefunden habe, aber jetzt bestimmt ihre Ruhe hätte. Nun ja. Wir hoffen mal das Beste. Uns so kam es dann auch. Ob ihr es glaubt oder nicht. Der Mann hatte von dem Tag an Ruhe. Kein Mitfahrer. Kein schweres Fahrrad mehr. Was für ein Glück. Und Angst brauchte er auch nicht mehr zu haben, wenn er am Friedhof vorbei kam. ©Margareta Bouillon-AdamsEin unheimlicher Mitfahrer
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598Ä klää kuraschead Frasche ous Otzehause wollt iere Bu besuche, dä no Damflos vahäirat war. Se muscht awa enn Nonnwella durich de Zoll, weil dat Saagebiet domols jo franzeesich war. Se haat so allerlei debai. Onna anarem ach ä Beidelche met Tuwak for iere Sohn. Wie se dann an dä Schlachbaam komm es freht se dä Grenzer: „Hann Sie ebbes zu verzolle?“
„Äich hann nur Sache debäi foa mei Bu, dä geä äich nämlich besuche“, saat dat Frasche.
„Zeigen Sie mol, was sie do enn dem Beidel hann“, saat de Grenzer. Dat Frasche mescht dä Beidel off on herous komm es dä Tuwak.
„Dat es aber gaar nett erwünscht, liev Fraa“, saat dä Grenza. Dorofhin saat dat kurascheade Frasche ganz energisch: „On dia, dia sett lo aach nett erwünscht“. Dä verdutzte Grenzer hat dat Frasche geä geloss, mett dem Beidel Tuwak.
Ä hat ach sonscht näischt me von a wesse welle, wat se sonschd noch däbäi hätt. ©Margareta Bouillon-Adams
Dia sett lo aach nett erwünscht
598 Eine kleine couragierte Frau aus Otzenhausen wollte ihren Sohn besuchen, der nach Damflos verheiratet war. Sie musste aber in Nonnweiler durch den Zoll, weil das Saarland damals ja französisch war. Sie hatte so allerlei dabei. Unter anderem auch einen Beutel mit Tabak für ihren Sohn. Wie sie dann an den Schlagbaum kam fragte sie der Zöllner:
"Haben Sie etwas zu verzollen?"
"Ich habe nur Sachen dabei für meinen Sohn, den will ich besuchen,“ sagte die Frau.
„Zeigen Sie mal, was sie da in dem Beutel haben“, sagte der Zöllner. Die Frau öffnete den Beutel und der Tabak kam zum Vorschein.
„Das ist aber gar nicht erwünscht, liebe Frau“, sagte der Zöllner. Daraufhin sagte die Frau ganz energisch: „Und ihr, ihr seid hier auch nicht erwünscht.“ Der verdutzte Zöllner hat die Frau passieren lassen, mit dem Beutel Tabak. Er wollte auch sonst nicht mehr von ihr wissen, was sie sonst noch dabei hatte. ©Margareta Bouillon-AdamsIhr seid auch hier nicht erwünscht.
598Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das Saarland zunächst zur Französischen Besatzungszone, bevor es im Januar 1946 aus dem Zuständigkeitsbereich des Alliierten Kontrollrates herausgelöst wurde. Das „Saarprotektorat“ erhielt 1947 eine eigene Verfassung, Währung (Saarmark, ab November 1947 der "Saar-Franc") und Staatsbürgerschaft. Die Saarländer hatten über ein Jahrzehnt lang eine Sonderstellung inne. Diesmal nahmen sie auch mit eigenen Mannschaften an Olympia 1952 sowie an der Qualifikation zur Fußball-WM 1954 teil. Am 23. Oktober 1955 wurde eine Volksabstimmung über die Zukunft des Saarprotektorates durchgeführt, in der 67,7 Prozent der Saarländer gegen das von Adenauer ausgehandelte (zweite) Saarstatut votierten. Das Ergebnis der Abstimmung wurde als Wunsch der Saarländer interpretiert, sich der Bundesrepublik anschließen zu wollen. Die Franzosen lenkten nun ein, am 27. Oktober 1956 wurde in Luxemburg der Saarvertrag abgeschlossen, worauf das Gebiet am 1. Januar 1957 als zusätzliches Bundesland Teil der Bundesrepublik Deutschland wurde. Die wirtschaftliche Angliederung samt Übernahme der D-Mark wurde erst Mitte 1959 vollzogen.
[Quelle: Auszug aus Wikipedia]
In dieser Zeit von 1945 bis 1957 wurden häufig Waren, wie Tabak, Nylonstrümpfe, Spirituosen, höherwertige Kleidungsstücke und andere Dinge aus dem Saarland in den Hochwald geschmuggelt.
An diese Zeit erinnert z.B. der "Schmugglerpfad" von Gusenburg nach Wadrill, den man als Tourismusattraktion nachempfinden kann.Historischer Hintergrund
599NULLUnd hier die Fragen ...
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600Sobald das Quiz beendet ist, werden wir die Gewinner ermitteln und die glücklichen "Besten" über ihre angegeben Email-Adresse benachrichten. Wir drücken allen Teilnehmern die Daumen. Vielen Dank, dass Sie am Quiz teilgenommen haben
601Die Fraa, von der äich lo vazeele, haat ä Mann, dä Bärischmann war. Als Bärischmann hare domols vill Lait ihr täglich Brot vadient. Die Männa ware zu däa Zäit jo oft än ganz Woch foat enn da Gruv, on em Schlofhous, on senn dann eascht am Wocheänn häm komm. On se sollt en off dä Zuuch abholle komme.
So haren set ousgemach. Nä, nä. Wat wa do loss off dem Bahnhof.
Ä Getruwwels, dia klaaft et nett.
Di Fraa haat sich umgegukt.
Nä, so vill Lait on Ziesch off änem Houwe!
Wie sollt se lo ihre Mann fenne.
Do sieht se ä Schaffner und freeht dä:
"Ess dat lo dä Zuuch wo use Vadda demet kemmt?" De Bahna lacht on seet: "Liev Fraa, lo komme so vill Vaddarä".
[offgeschrief vom Margret B.-Adams]
[vorgelääs vom Stefan P.]
Dä Zuuch
601 Die Frau, von der ich hier erzähle, hatte einen Mann, der Bergmann war. Als Bergmann hatten damals viele Leute ihr tägliches Brot verdienten. Die Männer waren zu der Zeit ja oft eine ganze Woche auf der Arbeit und im Schlafhaus und sind dann erst wieder am Wochenende heim gekommen. Sie sollte ihn am Zug abholen.
So hatten sie es abgemacht. Nein, nein, was war hier los auf dem Bahnhof. Ein Trubel, kaum zu glauben. Unsere Frau schaute sich um.
Nein, so viele Leute und Züge. Wie sollte sie da ihren Mann finden.
Da sieht sie einen Schaffner und fragt ihn: “Ist das hier der Zug, mit dem unser Vater kommt?“ Der Schaffner lachte und sagte: „Liebe Frau, hier kommen so viele Väter“.Der Zug
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601Ein Schlafhaus war eine im Saarrevier verbreitete bauliche Unterkunft, die Bergleuten während der Arbeitswoche als Schlafstätte diente. Schlafhäuser wurden von den preußischen Staatsgruben zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts in der Nähe der Förderanlagen errichtet, um ihre Attraktivität für die aus den weit entfernten Dörfern des dünn besiedelten Umlands kommenden Arbeitskräfte zu erhöhen.
Quelle: Auszug aus Wikipedia
Schlafhäuser - ungeliebt aber nützlich
Historischer Hintergrund
601Unsere Geschichte spielt zu Beginn des letzten Jahrhunderts als viele Damfloser als Bergleute im Saarland ihr Geld verdienten.
Die Männer fuhren meistens schon sonntags mit der Eisenbahn zu ihrer Arbeitsstätte "in die Grube" und blieben dort die ganze Woche über. Die Unterbringung während der Woche war in bergwerkseigenen Schlafhäusern und erst am Wochenende kamen sie wieder zu ihrer Familie nach Hause. ... und an dieser Stelle beginnt unsere kleine Geschichte."Damfloser Geschichten"
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Die Frau, von der ich hier erzähle, hatte einen Mann, der Bergmann war. Als Bergmann hatten damals viele Leute ihr tägliches Brot verdienten. Die Männer waren zu der Zeit ja oft eine ganze Woche auf der Arbeit und im Schlafhaus und sind dann erst wieder am Wochenende heim gekommen. Sie sollte ihn am Zug abholen.
So hatten sie es abgemacht. Nein, nein, was war hier los auf dem Bahnhof. Ein Trubel, kaum zu glauben. Unsere Frau schaute sich um.
Nein, so viele Leute und Züge. Wie sollte sie da ihren Mann finden.
Da sieht sie einen Schaffner und fragt ihn: “Ist das hier der Zug, mit dem unser Vater kommt?“ Der Schaffner lachte und sagte: „Liebe Frau, hier kommen so viele Väter“. ©Margareta Bouillon-Adams
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Die Fraa, von der äich lo vazeele, haat ä Mann, dä Bärischmann war. Als Bärischmann hare domols vill Lait ihr täglich Brot vadient. Die Männa ware zu däa Zäit jo oft än ganz Woch foat enn da Gruv, on em Schlofhous, on senn dann eascht am Wocheänn häm komm. On se sollt en off dä Zuuch abholle komme.
So haren set ousgemach. Nä, nä. Wat wa do loss off dem Bahnhof.
Ä Getruwwels, dia klaaft et nett.
Di Fraa haat sich umgegukt.
Nä, so vill Lait on Ziesch off änem Houwe!
Wie sollt se lo ihre Mann fenne.
Do sieht se ä Schaffner und freeht dä:
"Ess dat lo dä Zuuch wo use Vadda demet kemmt?" De Bahna lacht on seet: "Liev Fraa, lo komme so vill Vaddarä". ©Margareta Bouillon-Adams
602Dòòmòòls waaren aach Dammflossa Männa emm zwädde Wälldkrisch. Soo aach de Peeda. Ä stollse Kärrl onn nòch soo jung. Sain Modda onn die ganns Famillisch haare grailisch vill Angschd omm|enn, wail ää nòò Aafrika muschd onn iwwahaubd enn dää Krisch muschd. Äänes Òòwenns wie all enn da Stuff gehuggd hann, sprengd die Modda off onn rännd ann die Fennschda. "Lòò kommd schnäll gugge, uure Peeda ess jaus," schraaid se onn rännd rous vòòa die Diea. Dä Vadda onn die annare Kenna waare ganns vaschdeead. Wie die Modda nòmòòl renn komm ess, onn kääne vòòa da Diea waa, saad dä Vadda. "Ai Fraa, wadd schwäddschd dou dann lòò, wie soll uure Peeda von Afrika wai vòòa uura Fenschda stee|e?" "Aisch wääß aach nedd", saad die Fraa, "aisch hannenn genaau gesie, vòòa uurem Hous, ää haad durrisch die Fenschda geguggd." Enn dämm Momännd ess die Kischeaua stee|e bliev. Nòò ja, die Sach ess mee òrra weenija vagäss gänn, bess nòò paa Woche die Fälldposs komm ess. Dòò hann se die Nòòrischd kried, dass iere Peeda vòòa Tobruk enn Afrika gefall waa. Ed waa genaau ann dämm Daach, woo die Modda ränn amm Fenschda gesie haad onn sain Dooreszäid waa genaau die Zäid, die die Kischeaua haad, wie se ann dämm Òòwend stee`e bliev waa.
©Margareta Bouillon-Adams
Dää läddschde Gruuß
602Damals waren auch Damfloser Männer im 2. Weltkrieg. So auch der Peter. Ein stolzer Kerl und noch so jung.
Seine Mutter und die ganze Familie hatten schreckliche Angst um ihn, weil er nach Afrika musste und überhaupt in den Krieg musste. Eines Abends, als alle in der Stube saßen, sprang die Mutter auf und rannte zur Fenster und schrie: „Kommt schnell her, unser Peter ist draußen.“ Dann rannte sie vor die Tür. Der Vater und die anderen Kindern waren ganz verstört. Als die Mutter wieder rein kam und niemand vor der Tür war sagte der Vater: „Ei Frau, was redest du denn da, wie soll unser Peter von Afrika jetzt vor unserem Fenster stehen?“ „Ich weiß auch nicht“, sagte die Frau, „ich habe ihn aber genau gesehen, vor unserem Haus, er hat durch die Fenster geschaut.“
In diesem Moment blieb die Küchenuhr stehen. Nun ja, die Sache wurde mehr oder weniger vergessen, bis noch paar Wochen die Feldpost kam. Da haben sie die Nachricht bekommen, dass ihr Peter in Tobruk in Afrika gefallen war. Es war genau an dem Tag, an dem die Mutter ihn am Fenster gesehen hatte und seine Todeszeit war genau die Zeit, die die Küchenuhr anzeigte, als sie stehen blieb. ©Margareta Bouillon-AdamsDer letzte Gruß
602NULLDää läddschde Gruuß
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[Geräusche mit freundlicher Genehmigung
von der Hoerspielbox des RBB
Rundfunk Berlin-Brandenburg, Berlin]
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603Et war zu der Zäit wo ma en Damflos noch Klammere onn Läffele on anner Sache aus Holz geschnetzt on gedrechselt hat. Ma es dann met dänne Sache iwwerd Land gezoh om et se vakafe. So ware ach am Drekeenigsdach drei Damflosser em Saarland onnowäs on han versucht ihr Holzsache onna die Lait se brenge.
En dem Dorf wo se grad ware, war grad Mess en da Kerch. Onn weil die Damflosser all fromme Lait ware sen se aach en die Kerch. Die Mess war schon em Gang on de Paschdor war grad am Prerije.
Wie die dräi Damflosser en die Kerch renkomm sen war de Paschdor grad dran die Geschicht von de dräi Keenije se preerije, on en demm Moment haat er grad rethorisch die Fro gestellt: "Wo kommen die drei Fremden her?"
Die dräi Damflosser han sich gänsäitig angeguggt on woschde net wär de Paschdor domet gemennt hat.
Weil de Paschdor seiner Preerischd noch ä bissi meeh Ausdruck genn wollt, hat er die Fro nommo wirraholl: "Wo kommen die drei Fremden her?" Die dräi gugge sich nomma ganz verwonnart aan, on waren sich weile sicher dat sie gemennt ware. Do packt sich de Jäp ä Herz on rieft laut durch die Kerch:
" Ei Herr Paschdor, mir komme von Damflos on handele met Helzagescherr" [offgeschrief vom Stefan Pink]Die dräi Keenije
603Es war zu der Zeit als man in Damflos noch Klammern, Löffel und andere Sachen aus Holz schnitzte und drechselte. Man zog dann damit über das Land um die Produkte zu verkaufen. So trug es sich zu, dass am Dreikönigstag drei Damfloser im Saarland unterwegs waren um ihre Holzprodukte unter die Leute zu bringen. Dort in dem Dorf wo sie gerade waren war zu dem Zeitpunkt in der Kirche eine Messe. Weil die Damfloser alle fromme Leute waren, gingen die drei auch in die Kirche. Die Messe hatte schon begonnen und der Pastor war gerade dabei seine Predigt zu halten. Als die drei Damfloser die Kirche betraten, predigte der Pastor gerade die Geschichte von den Heiligen Drei Königen und stellte just in dem Moment die rhetorische Frage: "Wo kommen die drei Fremden her?" Die drei Damfloser waren recht verdutzt und schauten sich gegenseitig an. Sie wussten nicht wen der Pastor mit seiner Frage meinte. Und um seiner Predigt noch mehr Ausdruck zu verleihen, wiederholte der Pastor nocheinmal seine Frage: "Wo kommen die drei Fremden her?" Die drei schauten sich ganz verwirrt an und waren sich nun sicher, dass sie gemeint waren. Da fasste sich der Jäp (Joseph) ein Herz und rief laut durch die Kirche: "Ach Herr Pastor, wir kommen aus Damflos und handeln mit Holzwaren." Die Drei Könige
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Rollenverteilung:
Erzählerin: Hannah-Magdalena Pink
Pidda: Bernd Liebscher
Jääp: Stefan Pink
Karl: Joachim Wellenberg
Pastor: Matthias Bauer
Mit freundlicher Unterstützung der "Hörspielbox" des RBB (Radio Berlin Brandenburg), Berlin und
Widder Musik, Graben-Neudorf.
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Rollenverteilung:
Erzählerin: Margret Bouillon-Adams
Pidda: Bernd Liebscher
Jääp: Stefan Pink
Karl: Joachim Wellenberg
Pastor: Matthias Bauer
Mit freundlicher Unterstützung der "Hörspielbox" des RBB (Radio Berlin Brandenburg), Berlin und
Widder Musik, Graben-Neudorf.
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603NULLDie "Heiligen Drei Könige"
603Es war zu der Zeit als man in Damflos noch Klammern, Löffel und andere Sachen aus Holz schnitzte und drechselte. Man zog dann damit über das Land um die Produkte zu verkaufen. So trug es sich zu, dass am Dreikönigstag drei Damfloser im Saarland unterwegs waren um ihre Holzprodukte unter die Leute zu bringen. Dort in dem Dorf wo sie gerade waren war zu dem Zeitpunkt in der Kirche eine Messe. Weil die Damfloser alle fromme Leute waren, gingen die drei auch in die Kirche. Die Messe hatte schon begonnen und der Pastor war gerade dabei seine Predigt zu halten. Als die drei Damfloser die Kirche betraten, predigte der Pastor gerade die Geschichte von den Heiligen Drei Königen und stellte just in dem Moment die rhetorische Frage: "Wo kommen die drei Fremden her?" Die drei Damfloser waren recht verdutzt und schauten sich gegenseitig an. Sie wussten nicht wen der Pastor mit seiner Frage meinte. Und um seiner Predigt noch mehr Ausdruck zu verleihen, wiederholte der Pastor nocheinmal seine Frage: "Wo kommen die drei Fremden her?" Die drei schauten sich ganz verwirrt an und waren sich nun sicher, dass sie gemeint waren. Da fasste sich der Jäp (Joseph) ein Herz und rief laut durch die Kirche: "Ach Herr Pastor, wir kommen aus Damflos und handeln mit Holzwaren."Die Drei Könige
603
Et war zu der Zäit wo ma en Damflos noch Klammere onn Läffele on anner Sache aus Holz geschnetzt on gedrechselt hat. Ma es dann met dänne Sache iwwerd Land gezoh om et se vakafe. So ware ach am Drekeenigsdach drei Damflosser em Saarland onnowäs on han versucht ihr Holzsache onna die Lait se brenge.
En dem Dorf wo se grad ware, war grad Mess en da Kerch. Onn weil die Damflosser all fromme Lait ware sen se aach en die Kerch. Die Mess war schon em Gang on de Paschdor war grad am Prerije.
Wie die dräi Damflosser en die Kerch renkomm sen war de Paschdor grad dran die Geschicht von de dräi Keenije se preerije, on en demm Moment haat er grad rethorisch die Fro gestellt: "Wo kommen die drei Fremden her?"
Die dräi Damflosser han sich gänsäitig angeguggt on woschde net wär de Paschdor domet gemennt hat.
Weil de Paschdor seiner Preerischd noch ä bissi meeh Ausdruck genn wollt, hat er die Fro nommo wirraholl: "Wo kommen die drei Fremden her?" Die dräi gugge sich nomma ganz verwonnart aan, on waren sich weile sicher dat sie gemennt ware. Do packt sich de Jäp ä Herz on rieft laut durch die Kerch:
" Ei Herr Paschdor, mir komme von Damflos on handele met Helzagescherr" [offgeschrief vom Stefan Pink]
Die Dräi Keenije
603
Rollenverteilung:
Erzählerin: Margret B.-Adams
Pidda: Bernd Liebscher
Jääp: Stefan Pink
Karl: Joachim Wellenberg
Pastor: Matthias Bauer
Mit freundlicher Unterstützung der "Hörspielbox" des RBB (Radio Berlin Brandenburg), Berlin und
Widder Musik, Graben-Neudorf.
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603
Rollenverteilung:
Erzählerin: Hannah-Magdalena Pink
Pidda: Bernd Liebscher
Jääp: Stefan Pink
Karl: Joachim Wellenberg
Pastor: Matthias Bauer
Mit freundlicher Unterstützung der "Hörspielbox" des RBB (Radio Berlin Brandenburg), Berlin und
Widder Musik, Graben-Neudorf.
604
Das vergessene Christkind
[Gedicht von Margret Bouillon-Adams, Dezember 2010] Es schmerzt, das muss ich ehrlich sagen,
in den vorweihnachtlichen Tagen, schau ich mir abends dann und wann,
mal eine schöne Sendung an, da sieht man nur noch – hört genau,
den Weihnachtsmann – nicht Weihnachtsfrau! Dies kann ich wirklich nicht versteh`n,
„Denk euch ich habe das Christkind geseh`n, so hieß es früher in Gedichten,
gar viele konnten noch berichten, vom Deutschen Christkind – hell und schön,
wir werden`s wohl nie wieder seh`n. Verdrängt seit Jahren immer mehr,
vom Weihnachtsmann – das schmerzt mich sehr. Er steht im Garten, blinkt am Dach,
lacht laut ho,ho, und macht nur Krach, wippt auf `nem Skateboard schnell durch`s Haus,
auf Knopfdruck geht er wieder aus. Und mancher hat, weil es so sei,
das Rentier Rudolph noch dabei. Ich fürchte in geraumer Zeit,
dann ist vorbei die Herrlichkeit. Vorbei Knecht Ruprecht, Himmeltor,
vorbei das Christkind, Engelschor, die Deutsche Weihnacht – umgewandt,
denn Santa Claus ist längst im Land. Bei mir jedoch, das wär gelacht,
kommt`s Christkind in der Heil`gen Nacht, so wie es schon bei Oma war,
mit weißem Kleid und goldenem Haar, und Santa Claus – ich sag es gleich,
bleibt besser über`m Großen Teich, denn Kitsch und Rummel – bitte sehr,
gehört nun wirklich nicht hierher.Das vergessene Christkind
604Von einem Sänger bleiben uns die Lieder, ein Maler lässt uns seine Bilder hier, ich frage heute mich und immer wieder, wenn ich einst gehe, was, was bleibt von mir? In unsren Kindern leben wir ja weiter, das wird gesagt, ich glaube fest daran, trotzdem macht mich das mehr betrübt als heiter, wenn ich einst gehe, was bleibt wirklich dann? Nun welche Spuren werden von mir bleiben? Die Frage ist im Kopf, ist ständig da, ich hab geschrieben und ich werde schreiben, wenn ich einst gehe, lass ich Worte da. Margareta Bouillon-Adams 7.12.15 Wenn ich einst gehe
604Imbiaschmia (Himbeermarmelade) Imbiarä wa äisch bresche,
dat wa mol änn fäin Sach,
hann an nem kläne Hecksche,
et Kesselscha voll gemach. Wat hann die ä Aroma,
wai hann äich Imbiaschmia,
die kriesch de nett zu kaawe,
die gefft et nua bei mia. Dick troff geschmiat offt Keaschtsche,
jo dat schmackt jerem gut,
do lacht dat ganze Herzje,
do lacht jo die ganz Schnuud. [Margret Bouillon-Adams]Imbiaschmia (Himbeermarmelade)
604
604Ein "Frühlingsgedicht" auf Damfloser Platt. Da ich diese Woche Urlaub habe, hatte ich beim Frühstück etwas Zeit und da ist es mir eingefallen:
Ich hoffe es gefällt euch. Et es so wäit So langsam hat ent doch geschafft,
no all däa Wendazäit,
hat all sein Kräfte offgerafft,
dä lätschde Froscht noch foatgeschafft,
endlich es et so wäit. Dä Oschdahas wa aach schon do,
obwohl die Wisse fäischt,
die kleene Kenna ware froh,
suchde die Aja lo on lo,
dat Werra mescht do näischt. Voam Hous noch alles batschisch läit,
doch dut sich wat em Gaade,
et es wai wirklich aan da Zäit,
de Lenz es do - et es so wäit,
lang muschde mia ach wade. [Gedicht auf Damfloser Platt von Margret Bouillon-Adams, April 2010]Et es so wäit
604Ein kleines Dorf auf Hochwaldshöh’n,
ganz zwischen Wald versteckt,
und willst du es dir nah’ beseh’n,
bergauf du hast’s entdeckt. So manches Häuschen schmucklos klein,
siehst du am Bergeshang -
der Weg so steinig und so steil,
er hemmt den raschen Gang. Ein Kirchlein in der Mitte steht
von frommem Fleiß erbaut,
das Glöcklein mahnet zum Gebet
an jedem Tage laut. Die Leute die man finden mag,
sie kennen Freud und Sang,
ums Brot sie werken Tag für Tag
ein hartes Leben lang. Die Luft ist rein,
der Wald so schön
die Menschen frohgemut,
bleib hier auf unsres Bergeshöh’n,
es lebt sich hier wohl gut. Und dieses Dörfchen arm doch rein,
so klein und unbekannt,
es ist das Heimatdörfchen mein -
Damflos wird es genannt. [von Lehrerin Berta Poetz, gedichtet um 1930] Ein kleines Dorf auf Hochwaldshöh'n
604Äisch hugge mied off meina Bank,
am alde Keaschäbaam,
äisch wa spazeare durich dä Hank,
dä Owend ess noch waam. Näischt heat ma ous emm Dorf wai mee,
die Arwet ess gedoo,
wie es dat lo denowend schee,
gemietlich ess et lo. Et blieht so alles wonnaba,
onn enn dea warma Loft,
ess ä Gezwitscha on soga,
riecht et no Maiädoft. [Gedicht auf Damfloser Platt
von Margret Bouillon-Adams, Mai 2010]Mai
604NULLImbiaschmia (Himbeermarmelade)
604NULL
604Die Krombiarä genn ousgedoo,
on dann die String vabrannt,
dä Herbscht hat alles no on no,
enn saina bonda Hand. Dä Hawa ess schon abgemäht,
paa Halme senn gebliev,
et Wendakoa ess ousgesät,
frieh morjens ess et trief. Die Raawä schraije off dem Flua,
om gääle Stobbelsteck,
flieht hoch ä Drache an da Schnua,
zieht Kräse, kemmt zureck. Om Diarästään steht hie on do
ä Rommläbozgesicht,
geschnetzt ganz gruselisch on schroo,
mem Kerzje jenn als Licht. Die Spenne hann off lila Hääd,
die Netze scheen gespannt,
dä Wald treht wai dat scheenschde Klääd,
dä Herbscht ess längscht emm Land. [Gedicht auf Damfloser Platt
von Margret Bouillon-Adams, September 2010
vorgetragen von Marika Bauer]Herbscht (Herbst)
604Nowemba Well danze wai die lätschde Blärra,
durich kahle Flurä hergetriev,
nasskalt, läischt froschdisch wead dat Werra,
nua ä paa Asträ senn gebliev. Of Dooregräwa dicht an dicht,
stehn Troualichda näwä Hääd,
vill schwächa wead dat Sonnelicht,
mescht Platz foa die Vagänglichkät. Die Newel staije off on walle,
lout brausend zieht dä Sturm umhea,
dä easchde Schnee fängt aan zu falle,
Spillplatz on Strôße blaiwe lea. [Gedicht auf Damfloser Platt
von Margret Bouillon-Adams, November 2010
vorgetragen von Marika Bauer]November
604Advent om Land Medahohe Schneeturmwand,
Fußspurä von Hous zu Hous,
on die Landa enn da Hand,
läicht äm koum dä Hämwäh ous. Nass on kalt vom Schlieräfahrä,
on dä Gäiz schon enn da Hand,
ach die Nobaschkenna waarä,
rotfafrohr wai hämgerannt. Dichde Floggeheade setzä,
off dem Gaadezoun ous Holz,
äiskrisstallne Blume bletze,
funkelnd, selvarisch on stolz. Enn da Kisch on iwwaall,
ess ä Brotabbelgeruch,
on dä Niggeloos kemmt ball,
hoffentlich brengt ä genuch. Engelscha genn offgestellt,
hell dat easchde Kerzje brennt,
Ruh läit off dea Wendawelt,
hämlisch ess die Zait – Advent. Advent om Land
604NULLAdvent om Land
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604NULL
604[Gedicht auf Damfloser Platt
von Margret Bouillon-Adams,
November 2010]
604Lang ersehnt nach dunkler Zeit,
warten wir auf Wintersende,
wann kommt endlich doch die Wende,
und der Frühling macht sich breit? Heute spürt man zaghaft Zeichen,
so als könnte es gelingen,
endlich wird der Lenz uns bringen,
Licht und Wärme,
Frost muss weichen. Buntspecht, Rotkehlchen und Spatz,
flattern aufgeregt ums Haus,
Schneeglöckchen blinzeln heraus,
an dem kleinen Futterplatz. Draußen um die Mittagszeit,
wenn mit Kraft die Sonne lacht,
die Natur ganz sanft erwacht, bald,
schon bald, ist es soweit.
[Gedicht von Margret Bouillon-Adams, Mrz 2011]
Frühling
604 November
604 Herbst
604NULL
604NULLSummagewidda
604Nedd ous|sehalle ess die Hedds,
ed bruddscheld, Wolgke senn am walle,
zu|sie´ens sied ma schonn e Bledds,
dann heead ma schonn dä Donna knalle. Gewallde senn sisch amm endlaare,
äämarewais wai Fluude fließe,
die duue hellwe onn aach schaare,
sisch iwwad gannse Land agieße. Die Ääad kann all die nasse Masse,
die ännd nòòm annre ronna|ge´e,
nedd offsauge onn nimmi fasse,
onn Wassa bleivd enn Pielscha ste´e. Off äämò duud ed dann off|heeare,
dää Bòrrem qualmd,
Donnschd zied nòò oowe,
die Sonn kann ed Gewidda schdeeare,
vòòabäi ess donnre, bleddse, doowe.Summagewidda
604Schier unerträglich wird die Hitze,
es brodelt, Wolken sind am wallen,
schon sieht man zuckend grelle Blitze,
gefolgt von Grollen, Donnerknallen. Gewalten sind sich am entladen,
laut prasselnd nun die Fluten fließen,
sie werden helfen, manchmal schaden,
sich über alles Land ergießen. Die Erde kann die nassen Massen,
die unaufhörlich niedergehen,
nicht aufsaugen und nicht mehr fassen,
und Wasser bleibt in Pfützen stehen. Urplötzlich klärt sich alles wieder,
der Boden qualmt,
Dunst steigt nach oben,
die Sonne reißt den Vorhang nieder,
vorbei ist donnern, blitzen, toben.Sommergewitter
604NULL
604Gedicht von Margret Bouillon-Adams, Juli 2012
604NULL
604Wenn die Tage kürzer werden,
dicker Schnee legt sich aufs Land,
und an heimeligen Herden,
Holz wird knisternd abgebrannt,
ist ein Zauber zu verspüren,
macht sich in uns allen breit,
offene Kalendertüren,
künden an die Weihnachszeit. Frieden soll es allerorten,
wieder werden auf der Welt,
doch alleine nur mit Worten,
hat er kaum sich eingestellt.
Mit dem Herzen Gutes sehen,
ganz vom Kaufrausch unbenommen,
Hände reichen zum Verstehen,
dann ist Weihnachten gekommen.
Margareta Bouillon-Adams 1. Advent 2013
Gedanken zum Advent
604Das muss man atmen und für sich genießen, die frische Luft, der Vögel Abgesang, des Mondes Sichel, da am Himmel oben, des Abends Ruh, der Sonnenuntergang. Das muss man fühlen und einfach erleben, hell prächtig scheint es schon am Firmament, die Ruhe, die entschleunigt und abkühlend, sich legt auf alles, was da hetzt und rennt. Das muss man wirken lassen und erlauben, der Mensch ist klein, von winziger Gewalt, er ist ein Sandkorn nur im Sandgetriebe, sucht stets nach Erdung, sucht nach sichrem Halt. Margareta Bouillon-Adams 21.07.2015Abendstimmung
604Frieden in den Herzen,
zauberhafte Zeit,
Tannenduft von Kerzen,
macht im Haus sich breit.
Lauter Kostbarkeiten,
liebevoll entdeckt,
schöne Kleinigkeiten,
heimlich schnell versteckt.
Sterne an den Fenstern,
fast vor jedem Haus,
steht ein Weihnachtsbäumchen
und ein Nikolaus.
Auch an den mal denken,
der alleine wohnt,
so wird dann dein Schenken,
Hundertfach belohnt.
Freude, die wir geben,
welch ein großes Glück,
kehrt auf Herzenswegen,
zu dir selbst zurück.
Margareta BouillonAdams, DamflosWeihnachtsvorbereitungen
604Märzabend 8.3.16 Grauer Himmel und es schneit, keine Spur von Frühlingszeit, Kälte will nicht gehen, auch am Vogelfutterhaus, sieht es leer und trostlos aus, nichts ist da zu sehen. Wind weht Flocken wild umher, auf der Straße ist es leer, keinen zieht`s nach draußen, mchen wir in aller Ruh`, unsre Fensterläden zu, und die Welt kann brausen. Margareta Bouillon-AdamsMärzabend
604Märzabend 8.3.16 Grauer Himmel und es schneit, keine Spur von Frühlingszeit, Kälte will nicht gehen, auch am Vogelfutterhaus, sieht es leer und trostlos aus, nichts ist da zu sehen. Wind weht Flocken wild umher, auf der Straße ist es leer, keinen zieht`s nach draußen, machen wir in aller Ruh`, unsre Fensterläden zu, und die Welt kann brausen. Margareta Bouillon-AdamsMärzabend
604Märzabend 8.3.16 Grauer Himmel und es schneit, keine Spur von Frühlingszeit, Kälte will nicht gehen, auch am Vogelfutterhaus, sieht es leer und trostlos aus, nichts ist da zu sehen. Wind weht Flocken wild umher, auf der Straße ist es leer, keinen zieht`s nach draußen, machen wir in aller Ruh`, unsre Fensterläden zu, und die Welt kann brausen. Margareta Bouillon-AdamsMärzabend (Kopie 1)
604Ostern 2016 Wildgänse kamen heut`gefolgen, sie läuten mir den Frühling ein, laut schreiend da am Himmel droben, galant hinweg, in einem Bogen, sah ich sie ziehen klein, ganz klein. Ein Buntspecht, so schön anzusehen, klopft an, an meinem Fliederbaum, Frost, Eis und Schnee wird nun vergehen, an Ostern werde ich dann sehen, den Frühling echt, und nicht im Traum. Heut`hab`ich die, die längst gegangen, mit frischen Blumen gern bedacht, Trauer und Trost mich hat umfangen, sie sind bei ihm, ich muss nicht bangen, erwarte froh, die Osternacht. Ostern 2016
604
So zäh ist er, in diesem Jahr,
will immer noch nicht weichen.
Wir sehnten uns im Februar,
schon nach des Frühlings Zeichen.
Trüb, dunkel, ohne Sonnenschein,
die langen Januartage.
Wir brauchen Licht, ob groß, ob klein,
das ist doch keine Frage.
Oh Frühling, lass uns nicht im Stich,
lass uns nicht länger leiden.
Tier, Mensch und Pflanzen brauchen dich,
wir sind auch ganz bescheiden.
So eben las ich im Bericht:
„Vergesst die Wettersorgen.
20. März – Frühling in Sicht.“
Der zwanzigste ist morgen!
Margareta Bouillon-Adams
Damflos, 19.03.2018
Immer noch Winter im Hochwald
604
Da ist sie nun seit 90 Jahren, gar viel hat sie bestimmt erfahren, am Feldweg, der zum Friedhof geht, die alte Buche, die dort steht. Wohl manche unter ihr verweilen, und andere vorüber eilen, sie hörtet ihren Kummer, Schmerz, mit Tränen überströmtes Herz. Sie schweigt, bewahrt die ganzen Worte, sie schweigt, steht still an diesem Orte, und ihre Krone breitet sacht, ein Dach über die kalte Nacht. Ihr Blick ist würdevoll und stolz, sie ist aus hartem Buchenholz, mit Abstand schaut sie immer fort, auf unseren geliebten Ort. Margareta Bouillon-Adams, September 2017 Die alte Buche auf dem Weg zum Friedhof
604Schäißhous Dat Haisi hennam Hous, wa friea dat Schaißhous. Ma muscht et hann gewess, wai macht doch kä Geschess. Voll Meggä so emm Summa, Hunnäddsellä on Brumma. Em Wenda nett grad waarem, vakallt wa dann dä Daarem. Wo sollt ma dann sonscht mache, dä Houwä on die Bachä. Mett Zairung abgebotzt, haad nett arisch genotzt. Hann iwwalääft noch graad, et hat us nett geschaad. ä Schaißhous, wesst dia noch, ä Däggel on ä Loch. Schäißhous
604TestDie Flemm
605Et Gret wa zu Fuß durisch die Rotwiss bei et Käth no Buchwald gang. Die Zwo ware vawandt on dovoa hat ännt dem annarä geholf, die Krombiarä ousduä. Bei gura Zäit hat sich also et Gret off dä Wäh gemach on et Käth hat schon off et gewaat. Dann senn se meräm Käth seinem Mann, dem Johann zusamme off et Krombiaschdeck gang. Merem Kaascht hann se dann Reih om Reih Krombiarä ousgedoo. Die große Krombiarä hann se bei die Große on die Kleene bei die Kleene geroff, die dann dä Johann enn die Krombiasäck gefellt hat. Die ganz kleene Krombiarä hat ä enn ä Korv gemach foa die Wutze. Dä ganze Daach hann se geschafft, nua ämo hann se Paus off da Wiss gemach. Quita-Kaffi hann se getronk on dodebäi selwa gebaggene gut Brot mett Imbiaschmia gess on Kranzkuche enn dä Kaffi getunkt. Ach ä gut Steck selwa gerachdäne Schinge haat et Käth enngepackt. Endlich waren se mett ihra Arwet feadisch. Dä Johann es häm et Pead mett dem Waan holle gang on dann hann se alles dodrof gelaat on senn enn de Buchwald gefah. Do an komm hann se alles abgelaad on sich ä bissi gewäsch. Dann haret Owentesse gänn. Dat haat die ald Modda vom Käth gericht gehaat. Gefellde Klees ous gekochde on rohe Krombiarä on dann mett housmacha Lewwawoasch gefellt. Mmmh, ebbes Fäines. Nodem se gut zu Owend gess haare, hat dat Gret sich off de Hämwäh gemach. Et wa schon e bissi dongel woad, awa von Buchwald bess off Damflos haat et Gret jo net so wäit zu gehä. Zwar war et keen ängschlisch Person awa von däne Irrdempscha haat et ach schon gehoat, die die Lait off dä falsche Wäh brenge ginge. On am schlemschde wa et, wenn man en dem moraschdische Bruch enngesackt war. Ach dat Käth und dä Johann hann zu emm gesaat, dass et an dem Dempsche offpasse soll, wegen dänä Irrdempscha. Dat hat et Gret vosproch, awa et dacht sich insgeheim, das dat nett stemmä ging on die Lait sich so ebbes ach nua vazälä foa dä änä ora anarä ant Groule zu mache. So hat et sich von alle vaabschied on ess loss gang. Dat Dempsche, wo et Gret aach vorbäi muscht, wa so ä groß Steck, ganz sombisch on dä Borem hat an manche Stelle geblubbat, zugewaas mett Ällarä, so Foulbääm, on Binsegras, on Keene ess do medde durisch getappt, nua am Rand konnt ma sicha geä. An dem Dempsche muscht ach et Gret voabei. Onn dann hat et see gesieh, die Irrdempscha! Ous dem Borem senn die offgestieh on hann geläicht on gebrannt. Dann war ennt ous gang, dovoa awa annare nomol aan on so ess dat alls waira gang, als gäng dä Borem Fäialischda schbouze. Wai awa nix wie app, dacht sich dat Gret, hat die Feaschde enn die Hand geholl on ess loss. Eascht an da Rotwiss hat es sich getraut mo redua zu gugge. Wai wa et enn Sichahäät on denne Irrdempscha enntkomm on om rischdije Wäh. ©Margareta Bouillon-Adams
Irrdempscha
605Die Gret ging zu Fuß durch die Rot Wiese zur Käth nach Abtei. Die Zwei waren verwandt und deswegen half eine der anderen, die Kartoffel auszumachen. Früh morgens hat sich also die Gret auf den Weg gemacht und die Käth hatte schon auf sie gewartet. Dann sind sie zusammen mit dem Johann, dem Mann von der Käth, zum Kartoffelacker gegangen. Mit dem Karscht haben sie dann Reihe um Reihe Kartoffeln ausgemacht. Die großen Kartoffeln haben sie bei die Großen und die Kleinen zu den Kleinen gelegt, die dann er Johann in Kartoffelsäcke füllte. Die ganz kleinen Kartoffeln kamen in einen Korb für die Schweine. Den ganzen Tag wurde gearbeitet, nur einmal machten sie auf einer Wiese Pause. Quita-Kaffee tranken sie und aßen selbst gebackenes gutes Brot mit Himbeermarmelade und Kranzkuchen, der in den Kaffee getunkt wurde. Auch ein gutes Stück selbst gerauchten Schinken hatte die Käth eingepackt. Endlich waren sie mit ihrer Arbeit fertig. Der Johann ging nach Hause, um das Pferd mit dem Wagen zu bringen und dann haben sie alles auf den Wagen aufgeladen und sind ins Dorf gefahren. Dort angekommen wurde alles abgeladen und sich frisch gemacht. Dann gab es Abendessen. Das hatte die alte Mutter von der Käth zubereitet. Gefüllte Klöße aus gekochten und rohen Kartoffeln mit Hausmacher Leberwurst gefüllt. Mmmh, etwas Feines. Nachdem sie gut zu Abend gegessen hatten, machte sich die Gret auf den Heimweg. Es war schon ein wenig dunkel geworden, aber von Abtei bis nach Damflos hatte die Gret ja nicht so einen weiten Weg zu gehen. Zwar war die Gret keine ängstliche Person, aber von den Irrfeuerlichtern hatte sie auch schon gehört, die die Leute auf den falschen Weg führen würden. Und am schlimmsten war es, wenn man in den morastischen Bruch einsackte. Auch die Käth und der Johann sagten der Gret, sie solle an dem „Dempschen“ aufpassen, wegen den Irrfeuerlichtern. Die Gret versprach aufzupassen, aber dachte sich insgeheim, das das alles nicht stimmen würde und die Leute sich so was auch nur erzählten um dem einen oder anderen Angst zu machen. So verabschiedete sie sich von allen und ging los. Das „Dempsche“ an dem die Gret auch vorbei musste, war so ein großes Stück Land, ganz sumpfig und der Boden hat an manchen Stellen geblubbert, zugewachsen mit Faulbäumen und Binsengras, und keiner ging da mitten durch, nur am Rand konnte man sicher gehen. An diesem „Dempsche“ musste die Gret auch vorbei. Und dann sah sie sie, die Irrfeuerlichter! Aus dem Boden stiegen sie auf und leuchteten und brannten. Dann ging eines aus, dafür aber andere wieder an und so ging das weiter, als würde der Boden Feuerlichter spucken. Jetzt aber nichts wie weg, dachte sich die Gret, nahm die Fersen in die Hand und eilte los. Erst an der Rot Wiese angekommen traute sie sich, zurück zu schauen. Jetzt war sie in Sicherheit und den Irrfeuerlichtern entkommen und auf dem richtigen Weg. ©Margareta Bouillon-AdamsIrrlichter
605Irrlichter, auch Sumpflichter oder Irrwische, sind seltene Leuchterscheinungen, die nachts insbesondere in Sümpfenund Mooren beobachtet werden können. Ihr unvorhersagbares und kurzzeitiges Auftreten erschwert die systematische Erforschung. Über lange Zeit wurden Irrlichter insgesamt als Aberglaube abgetan. Es gibt zwei Erklärungsversuche für Irrlichter. Die eine Möglichkeit ist, dass es sich überwiegend um biolumineszente Effekte handelt, hervorgerufen zum Beispiel durch den Speisepilz Hallimasch oder leuchtende Insekten. Zu sehen ist dabei ein Leuchten, das für mehrere Sekunden sichtbar bleibt. Die andere Möglichkeit sind sich spontan entzündende Faulgase. Die Flämmchen der Irrlichter sind nach Aussage verschiedener Augenzeugen einige Zentimeter hoch und leuchten wenige Sekunden lang ohne Rauchentwicklung schwach bläulich, gelegentlich auch grünlich; sehr selten werden Rot-oder Orangetöne beschrieben. Der Name kommt wahrscheinlich aus dem Glauben, dass diese Lichter von Naturgeistern ("Irrwischen") und anderen Sagengestalten erzeugt werden, um Menschen absichtlich im Moor in die Irre zu führen und somit in den Tod zu ziehen. Dazu sollen sich die Irrlichter geheimnisvoll flackernd vor dem verirrten Wanderer bewegen und ihm so einen Menschen mit einer Laterne oder ein beleuchtetes Gebäude in der Nähe vortäuschen. Der Wanderer wähnt sich dem Ziel stets ganz nahe und erkennt die Gefahr zu spät. Eine andere Abstammung des Namens könnte sich von den beobachteten, anscheinend ziellos umherirrenden Bewegungen der Irrlichter herleiten. Eine weitere Möglichkeit (da man die Existenz dieser Lichter lange bezweifelte) der Herleitung des Namens „Irrlicht“ wäre, dass diejenigen, die diese Lichter sahen, meist lange Zeit in den Sümpfen umherirrten und schließlich so erschöpft waren, dass sie ihr Geist täuschte und sie „irre“ wurden (siehe dazu auch Schlafmangel). Für die erstere Erklärung spricht das niederländische Wort dwaallicht und das holsteinisch-plattdeutsche Wort Dwalllücht, wobei dwaal/dwall für etwas Irrtümliches steht (vgl. niederländ.dwaalspoor „Irrweg“). Das französische feu follet „leicht verrücktes Feuer“ legt eher die zweite Erklärung nahe, während das russische bluždájuš?ij aganjók (?????????? ??????) „streunendes (herumwanderndes, herumirrendes) Feuerchen“ bedeutet. Im Plattdeutschen gibt es außerdem die Bezeichnung Spauklecht oder Spöklicht, also „Spuklicht“, daneben auch Dödenlicht, also „Totenlicht“. Aufgrund ihrer spukhaften Erscheinung ranken sich um Irrlichter viele Sagen und Legenden, wodurch sie auch Einzug in Literatur gefunden haben. Zum Beispiel werden sie in Faust. Eine Tragödie in der Walpurgisnachtszene erwähnt.
[Quelle: Wikipedia]
Hintergründe
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605 Irrdempscha
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606
[offgeschrief von Margret Bouillon-Adams,
phonetisch redigiert von Karl-Heinz Kaub,
voagelääs von Stefan Pink]
Mit freundlicher Unterstützung der "Hörspielbox" des RBB (Radio Berlin Brandenburg), Berlin und Widder Musik, Graben-Neudorf.
606
Voa langa Zäijd waa dä Schennahannes enn dänne Waldstegga omm Damflos eromm se Gang.
Dòò haad ä guure Schuschda medde emm Dorf gewòhnd, dä emma dadd Lärra, wadd ä gebroucht haad, fòa Schuh se mache, ous dämm benòhbadde Saarland geholl haad. Dòòdefòa muschd dä awwa von Damflos durrich dä Äwasch- wald geä onn haad naddealisch aach Angschd, von dämm Schennahannes onn dämm saijne Gesälle, òrra von annare Vaggabonde, iwwafall se gänn.
Äänes Òòwens, en däa Advändszäijd, wie jaus dä Schnee geschdebbd onn gehausd hadd onn wie ed schon so zimmlisch duschda gänn wa, klòbbd ed an dämm Schuschda säij Wärgschdaddfenschda. Aschrògg meschd dää Schuschda off onn dóó hadd dä laijbhaffdije Schennahannes vóórem gestann.
Dä Huud haaren gans dief ennd Gesichd gezoo onn gesaad, dass ä gehoad hädd, dä Schuschda ging guure onn haldbare Schdiwwele mache onn ä hädd gäa ä Paa ous schwaddsem Lärra. Wenn se guud passe ginge onn|emm gefalle genge, dann krääd ä aach ä guure Lohn dòòdevòa. Ä derrfd awwa nimmand dòòdevonn vazeele. Enn zwo Woche omm disällwe Schdonn kääm ä, fòa saijn Schdiwwele abseholle. Onn fòadd waaren.
Dä Schuschda wa nedd se kiien nää se saä onn hadd sich gläijch am näägschde Morrije an die Arwädd gemach. Gans sòrgfällisch haaren an dämm Schennahannes saijne naue schwaddse Schdiwwele geschaffd onn aach käänem, noch nedd emòòl saijna Fraa, dòòdevon vazeeld. So haaren dadd paa Schdiwwele feadisch gemach; scheen waren se gänn onn stabil.
On dòò ess dä Daach komm, an dämm dä Schennahannes saijn Schdiwwele abholle wolld. Ed wa schon faschd dongel woad onn dä Schuschda haad ä bissi gegrould, òb dann die Schdiwwele ach ginge dämm Schennahannes gefalle.
Enn saijna klääna Wärgschdadd haaren dann gewaad. Off ämòòl hadd ed an da Schaif geklòbbd onnenn wa dòò, dä Schennahannes. Sofòadd hadd dä ängschdlije Schuschda dadd Fenschda off gemach onn dämm Schennahannes die Schdiwwele hingehall.
Dämm hann die diräggd aarisch guud gefall, ä waa hoch sefrirre medd däa guura Arwädd, die dä Schuschda gemach haad onn hadd dämm ä guure Lohn bezahld.
Dämm Schuschda ess ä Stään vom Häadds gefall.
Dann saad dä Schennahannes noch zuämm dass ä, wenn ä waijle nòmòò durrich dä Äwasch- wald ging, fòa Lärra se holle, onna saijnem Schudds schdeä gäng onn nimmi se groule bräischd, von irrjendimmand iwwafall se gänn.
Dä Schuschda wa froh onn glegglisch dadd die Sach so guud ousgang wa. Onn ä haad waij noch ä bissi Gälld, fòa medd saijna Fraa onn saijne Kenna scheene Wäihnachde se faijare.
Iwwrijens, dä Housname Schuschda geffded aach haud noch enn Damflos.
Dä Schennahannes enn Damflos
606Vor langer Zeit trieb der Schinderhannes in den Waldstücken um Damflos herum sein Unwesen. Dort wohnte ein guter Schuster, mitten im Dorf, der das Leder, das er brauchte, um Schuhe herzustellen, immer aus dem benachbarten Saarland holen musste. Dafür musste er aber von Damflos durch den Äwasch Wald gehen und hatte natürlich auch Angst, von dem Schinderhannes und seinen Gesellen oder von anderen Vagabunden überfallen zu werden. Eines Abends, in der Advendszeit als draußen Schneegestöber herrschte und es schon dunkelte, klopfte es an die Werkstattfenster des Schusters. Erschrocken macht der Schuster die Fenster auf und da stand der leibhaftige Schinderhannes vor ihm. Den Hut hatte er ganz tief ins Gesicht gezogen und gesagt, das er gehört hätte, dass der Schuster gute und haltbare Stiefel herstellen würde und er hätte gern ein Paar aus schwarzem Leder. Wenn die Stiefel gut passen und ihm gefallen würden, dann würde er auch einen guten Lohn dafür zahlen. Der Schuster dürfte aber niemand davon erzählen. In zwei Wochen um dieselbe Stunde käme er, um die Stiefel abzuholen. Und weg war er. Der Schuster traute sich nicht, den Auftrag abzulehnen und machte sich gleich am nächsten Morgen an die Arbeit. Ganz sorgfältig arbeitete er an den neuen schwarzen Stiefeln für den Schinderhannes und erzählte auch niemandem, noch nicht mal seiner Frau, von der Sache. So stellte er das Paar Stiefel her, schön waren sie geworden und stabil. Und dann kam der Tag, an dem der Schinderhannes seine Stiefel abholen wollte. Es war schon fast dunkel und der Schuster hatte ein wenig Angst, ob die Stiefel auch dem Schinderhannes gefallen würden. In seiner kleinen Werkstatt wartete er. Auf einmal klopfte es an die Fensterscheibe, und er war da, der Schinderhannes. Sofort öffnete der ängstliche Schuster das Fenster und hielt dem Schinderhannes die Stiefel hin. Dem gefielen die neuen schwarzen Stiefel sehr und er war hoch zufrieden mit der guten Arbeit des Schusters und zahlte dem Schuster einen guten Lohn. Dem Schuster fiel ein Stein vom Herzen.
Dann sagte der Schinderhannes noch zu ihm dass er, wenn er jetzt wieder durch den Äwasch Wald gehe, um Leder zu holen, unter seinem Schutz stehen würde und keine Angst mehr zu haben brauche, von irgendjemand überfallen zu werden. Der Schuster war froh und glücklich, dass die Sache so gut ausgegangen war. Zudem hatte er jetzt noch einwenig Geld um mit seiner Frau und seinen Kindern ein schönes Weihnahchtsfest zu feiern. Übrigens, den Hausnamen „Schuschda“ findet man auch heute noch in Damflos.Der Schinderhannes in Damflos
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Johannes Bückler
Johannes Bückler (frz. Jean Buckler; genannt Schinderhannes; * Herbst 1779 in Miehlen oder Weidenbach bei Nastätten im Taunus[1]; † 21. November 1803 in Mainz) war ein deutscher Räuber, dem heute 130 Straftaten, zumeist Diebstähle, Erpressungen und Raubüberfälle nachgewiesen werden können. Die Gesamtzahl seiner Mittäter betrug 93.
Carl Zuckmayer umschrieb den Hunsrückräuber in seinem Schinderhanneslied mit den Worten: „Das ist der Schinderhannes, Der Lumpenhund, der Galgenstrick, Der Schrecken jedes Mannes, Und auch der Weiber Stück …“
[Quelle:Wikipedia]
Hintergründe
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[Quelle: www.schinderhannesfestspiele.de/Schinderhannes-1-11-1.etc ]25.07.1777
Schinderhannes Eltern, Johann Bückler und Anna Maria Schmitt, heiraten in Miehlen im Taunus
24.10.1777
Der erste Sohn der Familie Bückler erblickt in Miehlen im Taunus das Licht der Welt und erhält den Namen Friederich Philipp.
25. Mai 1779 (????)
Den Bücklers wird ein zweiter Sohn geboren, sie nennen ihn Johann Wilhelm.
1784
Die Familie Bückler verlässt Miehlen Hals über Kopf angeblich um nach Polen auszuwandern, weil die Mutter des wiederholten Diebstahls bezichtigt wird. Der Vater lässt sich in Ollmütz/Mähren vom kaiserlichen Regiment Hildburghausen anwerben und wird Soldat.
21.08.1787
Schinderhannes Vater desertiert, begibt sich zu den Preußen und wird mit neuen Papieren ausgestattet. Damit kehrt er nach Hause zurück.
1792
Die Familie lässt sich im Heimatort des Vaters, in Merzweiler, nieder. Die Familie zieht später nach Veitsroth.
1796
Der Schinderhannes verlässt die Familie. Er beginnt eine Lehre bei dem Wasenmeister und Scharfrichter Nagel in Bärenbach. Er stiehlt ihm sechs Kalbsfelle und eine Kuhhaut. Weitere Diebstähle werden bekannt: Ein Pferd, Felle, Schafe. Hannes wird erwischt und kommt in Kirn in Haft. Er erhält eine Prügelstrafe, die ihn sehr kränkt. Er bricht schließlich aus der Arreststube aus und findet Zuflucht in Züsch und Muhl im Hochwald nahe bei Hermeskeil.
1796
Der Schinderhannes lernt in Hennweiler den Müllerhannes und den Petronellenmichel kennen und erhält erste Lehrstunden im Räuberhandwerk. Gemeinsam begehen sie mehrere Diebstähle.
14.12.1796
Kirn verfasst einen Steckbrief. Er wird zum ersten Mal offiziell gesucht.
09.02.1797
Hannes begeht einen Tuchdiebstahl in Birkenfeld.
20.04.1797
Hannes wird in Muhl gestellt, verhaftet, durch einen Trick gelingt ihm die Flucht.
Sommer 1797
Mit gleichgesinnten Ganoven verbringt der Schinderhannes den Sommer in seinem „Stützpunkt“ Liebshausen bei Rheinböllen. In Simmern klaut er gemeinsam mit dem Roten Fink, Velten Weimars Hannes und Johannes Seibert vier Schweine.
10.10.1997
Zusammen mit Jakob Fink begeht der Hannes in Steinbach einen Pferdediebstahl
22.12.1797
Wegen des Streits um ein Mädchen und die Misshandlung des Mädchens und seiner Mutter jagen der Hannes und seine Komplizen den Ganoven Niklas Rauschenberger, genannt Plackenklos. Sie spüren ihn auf einem Hof bei der Burgruine Baldenau bei Morbach auf und erschlagen ihn.
25.01.1798
Hannes begeht einen Einbruch auf der Spaller Ziegelhütte.
10.07.1798
Durch Zufall wird der Gesuchte in Weiden verhaftet und kommt für einen Tag in Herrstein in Haft. Dann wird er über Idar-Oberstein ins Gefängnis nach Saarbrücken verbracht.
17.07.1798
Am Tag nach seiner Einlieferung gelingt dem Hannes die Flucht.
11.08.1799
Der Hannes trifft den Schwarzen Peter im Soonwald, wo dieser nach Geld Ausschau hält.
12.08.1798
Am Thiergarten im Soonwald bei Argenthal wird der Viehhändler Simon Seligmann aus Seibersbach brutal ermordet. Der Schinderhannes teilt mit dem Täter, dem "Schwarzen Peter", die Beute.
25.02.1799
Der Hannes wird des nachts im Bett seiner Geliebten, der Budzliese-Ami, bürgerlich Anna-Maria Schäfer, in Schneppenbach überrascht. Ohne die Möglichkeit der Gegenwehr wird er vom Kommissar Lecavellier und acht Helfern verhaftet. Nach 2 Tagen Arrest in Kirn überstellt der Friedensrichter Franz Joseph Reichensperger den Schinderhannes in das als ausbruchsicher geltende Gefängnis in Simmern.
Während der Haft 1799
Hannes wird mehrfach verhört und ist weitgehend geständig. Nur Morde begangen zu haben streitet er vehement ab.
Während der Haft 1799
Der Pächter des Althofs in Kempfeld an der Nahe, Johann Georg Scherer, versucht, mittels eines von einem befreundeten Apotheker hergestellten und dem Schinderhannes überbrachten Gifttranks diesen umzubringen. Er will ihn an einer Aussage hindern. Der Anschlag misslingt.
Während der Haft 1799
Elise Werner, eine Freundin des Hannes, besucht ihn zwei Mal in der Haft.
19.08.1799
Der Schinderhannes flieht aus dem sichersten Gefängnisturm seiner Zeit. Um diese Flucht ranken sich viele Gerüchte und Anekdoten.
Ende 1799
Hannes begibt sich zum Wasenmeister Nagel nach Bärenbach. Dort wird er medizinisch behandelt.
Ende 1799
Nach der Flucht beginnt Hannes, Mitstreiter anzuwerben und seine Bande zu formen.
24.11.1799
Hannes trifft sich in einer Mühle bei Weiden mit anderen Räubern. Ein Diebstahl bei dem Lippertges-Christian, einem nur unter seinem Spitznamen bekannten Bettler, schlägt fehl.
Nov. 1799
Der Hannes bricht mit Peter Zughetto und anderen im Laden einer Witwe in Offenbach am Glan ein.
17.12.1799
Der Schinderhannes überfällt mit Komplizen beim Stenzhörner Hof eine Gruppe reisender Juden und den Bauern Peter Maurer.
24.11.1799
Hannes begeht einen Einbruch in Offenbach an der Glan.
18.12.1799
Die Bande organisiert einen Straßenraub beim Wickenhof.
05.01.1800
Bei Waldböckelheim überfällt die Schinderhannesbande die Insassen einer Kutsche.
11.01.1800
Peter Stibitz ermordet bei einem Einbruch der Bande in das Haus von Peter Riegel in Otzweiler den Hausherrn. Hannes bricht den Überfall ab und ist gezwungen, erstmals über den Rhein zu fliehen.
13.03.1800
Jüdische Kaufleute werden bei einem Straßenraub in Winterhauch um ihre Habe erleichtert.
19.03.1800
Die Bande raubt bei Neubrücke in der Nähe von Nohfelden erneut jüdische Kaufleute aus.
27.03.1800
Der Jude Samuel Ely ist das Opfer des nächsten Straßenraub, beim Steinhardter Hof.
12.04.1800
Schinderhannes hat großes Glück, als er sich in letzter Sekunde einer Festnahme auf dem Eigener Hof bei Hennweiler entziehen kann.
In 1800
Der Schinderhannes wird von Jakob Simon bei einem Jahrmarkt erkannt und bei einem Gendarm angezeigt. Der kann ihn trotz der Verfolgung auf einem Pferd nicht fassen.
In 1800
Hannes erpresst Ferdinand Stumm zwei Mal, schließlich erhält Stumm einen Passierschein.
13.04.1800
An Ostern trifft der Schinderhannes auf dem Wickenhof bei Kirn erstmals Juliane Blasius (Julchen) und verliebt sich in sie. 14 Tage später bestellt er sie über einen Mittelsmann in einen Wald beim Wickenhof. Das Julchen verlässt den Vater und bleibt spontan bei ihm.
In 1800
Der Schinderhannes wird Vater, Julchen gebiert eine Tochter, die den Namen Johanna erhält. Das Kind stirbt aber bald darauf.
30.06.1800
An diesem Tag ereignete sich die berühmte „Stiefelschlacht“ bei Schloßböckelheim, die in Anekdoten aufgegriffen und verbreitet wurde. (Siehe Schinderhanneslegenden)
Juli 1800
Erste Freibriefe des Schinderhannes tauchen auf. Hannes hat sie mit „Johannes durch den Wald“ unterzeichnet und garantiert zahlenden Reisenden darin, nicht überfallen zu werden.
Aug. 1800
Ferdinand Stumm, Besitzer der Asbacher Hütte, erhält einen Erpresserbrief des Schinderhannes, der ihn auffordert, Schutzgeld zu zahlen.
12./13.08.1800
Neun Räuber ziehen vor das Haus den Händlers Wolf Wiener in Hottenbach und führen einen Raubüberfall durch. Der Schultheiß des Dorfes weigert sich die Sturmglocke zu läuten, weil die die Kirchenglocke nur für Christen da sei.
Aug. 1800
Der Schinderhannes haust mit seiner Bande auf der Schmidtburg.
27.08.1800
In einem Gasthaus des Ortes Griebelschied veranstaltet die Bande ihren berühmt gewordenen Räuberball.
28.08.1800
Schinderhannes sucht Zuflucht auf dem Kallenfelser Hof.
06.11.1800
Die Masche mit den Erpresserbriefen geht weiter, diesmal trifft es die Gräfenbacher-Hütte.
13.11.1800
Schinderhannes überfällt - mit Julchen in Männerkleidung - den Juden Sender, von dem vorher mittels Erpresserbrief 25 Louisdor gefordert worden waren. Hannes erhält das Geld.
10.01.1801
Schinderhannes beteiligt sich an einem Überfall der Großen Niederländer Bande des Räubers Picard auf die Posthalterei in Würges im Taunus.
28.01.1801
Die Bande führt einen Raub in Merxheim durch.
15.4.1801
In Laufersweiler beraubt der Hannes den Juden Isaak Moses und erbeutet fast 1700 Gulden. Tags darauf wird die Beute im Lemberg bei Oberhausen geteilt.
16.04.1801
Die Bande teilt die Beute vom Vortag im Lemberg bei Oberhausen.
25.05.1801
Im Verlauf einer Wirtshausschlägerei in Klein-Rohrheim wird ein Soldat erschossen.
11.07.1801
Der Hannes beteiligt sich an dem Überfall einer anderen Bande in Baiertal bei Wiesloch.
05.09.1801
Die Bande begeht einen Raubmord in Sötern im Hochwald.
16.09.1801
Erstmals wehren sich die Bürger einer Gemeinde und leisten bei einem Raubüberfall in Staudernheim Widerstand.
11.11.1801
Widerstand macht Schule, auch das Dorf Waldgrehweiler wehrt sich.
14.11.1801
Der folgende Raubüberfall in Obermoschel schlägt völlig fehl, der Hannes flieht erneut über den Rhein.
14.01.1802
Die Bande überfällt den Müller Kratzmann in Merxheim. Bandenmitglieder zünden die Kleidung der alten Müllerin an, Hannes löscht das Feuer.
12.02.1802
Der Neudorfer Hof wird das Ziel einer gewaltsamen Erpressung.
20.03.1802
Der Montforter Hof wird erpresst.
April 1802
Der Schinderhannes wendet sich an den Inspektor der Salinen zu Münster im Canton Bad Kreuznach, Lichtenberger, und bittet ihn, sich als Vermittler für seine Rückkehr in die bürgerliche Gesellschaft zu verwenden. Das Angebot des Schinderhannes wird abgelehnt.
Die Luft wird dünner, der Schinderhannes flieht, begleitet von Julchen, mit einem Planwagen über den Rhein. Dort nennt er sich Jakob Ofenloch und zieht als Händler mit Julchen umher.
11. Mai 1802
Am 11. Mai 1802 wird ein Steckbrief gegen den „berüchtigten Räuber Johannes Bückler, genannt Schinderhannes“ herausgegeben, nachdem im Dezember 1801 eine Sonderkommission zur Bekämpfung der Bandenkriminalität eingesetzt worden ist.
15.05.1802
In der Nähe von Wolfenhausen bei Limburg wird Johann Bückler von einer wied-runkelschen Streife festgenommen, weil sein Pass abgelaufen war. Er wird ausgewiesen.
31.05.1802
Hannes und seine Begleitung werden bei dem Versuch, in Wolfenhausen die restlichen Warenbestände zu verkaufen, wieder verhaftet. Um sich zu retten, lässt er sich unter dem Namen Jakob Schweikart beim Militär anwerben.
08.06.1802
Ein Mitrekrut mit Namen Johannes Adam Zerfas erkennt und verrät den Hannes.
12.06.1802
Der Schinderhannes wird nach Frankfurt gekarrt und eingekerkert.
14.06.1802
Bei seiner Vernehmung durch die Vertreter der Stadtverwaltung gibt der Hannes sich zu erkennen und bittet darum, nicht an die Franzosen ausgeliefert zu werden.
16.06.1802
Der Auslieferung an die Franzosen folgt die Inhaftierung gemeinsam mit Juliane Bläsius im Holzturm in Mainz.
19.06.1802
Die Verhöre des Schinderhannes beginnen, insgesamt finden 54 Einzelsitzungen statt. Er zeigt sich erstaunlich offen, redselig und überrascht durch ein detailgenaues Gedächtnis. Ohne Zögern nennt er die Namen seiner Mittäter, wodurch die Zahl der Angeklagten auf 67 wächst.
01.10.1802
Julchen bringt in der Haft einen Jungen zur Welt, der den Namen Franz Wilhelm erhält.
18.03.1803
Die Verhöre werden abgeschlossen.
24.10.1803
Im Spiegelsaal des Mainzer Schlosses, der eigens für den Prozeß hergerichtet worden ist, beginnt die Verhandlung gegen den Schinderhannes und 67 seiner Komplizen und Helfershelfer. 400 Zeugen werden im Verlauf des Prozesses gehört. Hannes kämpft um Julchens Leben.
19./20.11.1803
Kurz nach Mitternacht werden die Urteile verkündet: 20 mal Tod durch die Guillotine, allen voran der Schinderhannes. 48 Gefährten werden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Julchen erhält eine zweijährige Gefängnisstrafe. 20 Angeklagte werden freigesprochen.
21.11.1803
Gegen 13.00 wird Johann Wilhelm Bückler auf einer Anhöhe vor den Wällen von Mainz durch die Guilottine hingerichtet. Mit ihm sterben 19 seiner Gefährten und Helfershelfer. Mit den toten Körpern werden medizinische Experimente durchgeführt.
Sein Leben
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Vor langer Zeit trieb der Schinderhannes in den Waldstücken um Damflos herum sein Unwesen. Dort wohnte ein guter Schuster, mitten im Dorf, der das Leder, das er brauchte, um Schuhe herzustellen, immer aus dem benachbarten Saarland holen musste. Dafür musste er aber von Damflos durch den Äwasch Wald gehen und hatte natürlich auch Angst, von dem Schinderhannes und seinen Gesellen oder von anderen Vagabunden überfallen zu werden. Eines Abends, in der Advendszeit als draußen Schneegestöber herrschte und es schon dunkelte, klopfte es an die Werkstattfenster des Schusters. Erschrocken macht der Schuster die Fenster auf und da stand der leibhaftige Schinderhannes vor ihm. Den Hut hatte er ganz tief ins Gesicht gezogen und gesagt, das er gehört hätte, dass der Schuster gute und haltbare Stiefel herstellen würde und er hätte gern ein Paar aus schwarzem Leder. Wenn die Stiefel gut passen und ihm gefallen würden, dann würde er auch einen guten Lohn dafür zahlen. Der Schuster dürfte aber niemand davon erzählen. In zwei Wochen um dieselbe Stunde käme er, um die Stiefel abzuholen. Und weg war er. Der Schuster traute sich nicht, den Auftrag abzulehnen und machte sich gleich am nächsten Morgen an die Arbeit. Ganz sorgfältig arbeitete er an den neuen schwarzen Stiefeln für den Schinderhannes und erzählte auch niemandem, noch nicht mal seiner Frau, von der Sache. So stellte er das Paar Stiefel her, schön waren sie geworden und stabil. Und dann kam der Tag, an dem der Schinderhannes seine Stiefel abholen wollte. Es war schon fast dunkel und der Schuster hatte ein wenig Angst, ob die Stiefel auch dem Schinderhannes gefallen würden. In seiner kleinen Werkstatt wartete er. Auf einmal klopfte es an die Fensterscheibe, und er war da, der Schinderhannes. Sofort öffnete der ängstliche Schuster das Fenster und hielt dem Schinderhannes die Stiefel hin. Dem gefielen die neuen schwarzen Stiefel sehr und er war hoch zufrieden mit der guten Arbeit des Schusters und zahlte dem Schuster einen guten Lohn. Dem Schuster fiel ein Stein vom Herzen.
Dann sagte der Schinderhannes noch zu ihm dass er, wenn er jetzt wieder durch den Äwasch Wald gehe, um Leder zu holen, unter seinem Schutz stehen würde und keine Angst mehr zu haben brauche, von irgendjemand überfallen zu werden. Der Schuster war froh und glücklich, dass die Sache so gut ausgegangen war. Zudem hatte er jetzt noch einwenig Geld um mit seiner Frau und seinen Kindern ein schönes Weihnahchtsfest zu feiern. Übrigens, den Hausnamen „Schuschda“ findet man auch heute noch in Damflos. ©Margareta Bouillon-Adams
Der Schinderhannes in Damflos
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Voa langa Zäijd waa dä Schennahannes enn dänne Waldstegga omm Damflos eromm se Gang.
Dòò haad ä guure Schuschda medde emm Dorf gewòhnd, dä emma dadd Lärra, wadd ä gebroucht haad, fòa Schuh se mache, ous dämm benòhbadde Saarland geholl haad. Dòòdefòa muschd dä awwa von Damflos durrich dä Äwasch- wald geä onn haad naddealisch aach Angschd, von dämm Schennahannes onn dämm saijne Gesälle, òrra von annare Vaggabonde, iwwafall se gänn.
Äänes Òòwens, en däa Advändszäijd, wie jaus dä Schnee geschdebbd onn gehausd hadd onn wie ed schon so zimmlisch duschda gänn wa, klòbbd ed an dämm Schuschda säij Wärgschdaddfenschda. Aschrògg meschd dää Schuschda off onn dóó hadd dä laijbhaffdije Schennahannes vóórem gestann.
Dä Huud haaren gans dief ennd Gesichd gezoo onn gesaad, dass ä gehoad hädd, dä Schuschda ging guure onn haldbare Schdiwwele mache onn ä hädd gäa ä Paa ous schwaddsem Lärra. Wenn se guud passe ginge onn|emm gefalle genge, dann krääd ä aach ä guure Lohn dòòdevòa. Ä derrfd awwa nimmand dòòdevonn vazeele. Enn zwo Woche omm disällwe Schdonn kääm ä, fòa saijn Schdiwwele abseholle. Onn fòadd waaren.
Dä Schuschda wa nedd se kiien nää se saä onn hadd sich gläijch am näägschde Morrije an die Arwädd gemach. Gans sòrgfällisch haaren an dämm Schennahannes saijne naue schwaddse Schdiwwele geschaffd onn aach käänem, noch nedd emòòl saijna Fraa, dòòdevon vazeeld. So haaren dadd paa Schdiwwele feadisch gemach; scheen waren se gänn onn stabil.
On dòò ess dä Daach komm, an dämm dä Schennahannes saijn Schdiwwele abholle wolld. Ed wa schon faschd dongel woad onn dä Schuschda haad ä bissi gegrould, òb dann die Schdiwwele ach ginge dämm Schennahannes gefalle.
Enn saijna klääna Wärgschdadd haaren dann gewaad. Off ämòòl hadd ed an da Schaif geklòbbd onnenn wa dòò, dä Schennahannes. Sofòadd hadd dä ängschdlije Schuschda dadd Fenschda off gemach onn dämm Schennahannes die Schdiwwele hingehall.
Dämm hann die diräggd aarisch guud gefall, ä waa hoch sefrirre medd däa guura Arwädd, die dä Schuschda gemach haad onn hadd dämm ä guure Lohn bezahld.
Dämm Schuschda ess ä Stään vom Häadds gefall.
Dann saad dä Schennahannes noch zuämm dass ä, wenn ä waijle nòmòò durrich dä Äwasch- wald ging, fòa Lärra se holle, onna saijnem Schudds schdeä gäng onn nimmi se groule bräischd, von irrjendimmand iwwafall se gänn.
Dä Schuschda wa froh onn glegglisch dadd die Sach so guud ousgang wa. Onn ä haad waij noch ä bissi Gälld, fòa medd saijna Fraa onn saijne Kenna scheene Wäihnachde se faijare.
Iwwrijens, dä Housname Schuschda geffded aach haud noch enn Damflos.
©Margareta Bouillon-Adams
dä Schennahannes en Damflos
607Dä Flòggi Die Geschischd lòò ess enn dääa Zäid passeead, enn dääa dä Läscha Kreschdian Òadsvòòasteea waa. Onn dää waa dadd jò emmahinn 20 Jòòa. Wie diea villäischd nòch wessd, haad dä jò aach ä Honnd gehaad, dä „Flòggi“ gehääsch hadd. Soo ä grooße Schääfahonnd, dää käänem äbbes gedòò hadd. Jeera emm Dòrref haad dä „Flòggi“ kannd, wailenn òffdmòòls vòòarem Diearestään gelää hadd onn sich gesonnd hadd. Äänes guures Daachs haad dä Läscha Besuch vom Lanndrad kried. Dä Òadsvòòasteea haad alles vonn dehääm ous gereejeld, dänn ed haad kää äggsdra Börro ennem Börrjahous òrra so gänn. So haad dä Läscha off dä Besuch vom Lanndrad enn saina guura Stuff gewaad. Naddeealisch waa dadd ä A´aignis, dä Lanndrad baim Läscha. Dä gannse oowaschde Ägge haad dòò geschbiddsd wie dä Lanndrad komm waa. Änndlisch ess dä Lanndrad medd saim Faara emm grooße Audo vòòagefaa. Dä Läscha hadd schon off da Housdiea geschdann, omm dä Lanndrad se begrieße. "Guten und herzlich willkommen Herr Landrat. Hatten sie eine gute Fahrt hier nach Damflos?“ „Guten Tag Herr Lecher. Danke der Nachfrage. Ja, mein Fahrer hat mich gut nach hier gebracht.“ „Ja, der Schnee liegt ja jetzt Anfang März nicht mehr so hoch und die Straßen sind besser frei als noch vor einer Woche. Kommen Sie doch herein in meine warme Amtsstube.“ So senn die zwee dann enn die guud Stuff gang, wo se sich dann hinngesäddsd hann. Friea waare die Housdieare jò bai käänem abgespäadd, die waare emma off. Wänn wergklisch mòòl en Housdiea zu waa, dann haad dä Housdieareschlessel off da Fenschdabangk gelää onn jeera woschd Beschääd onn konnd medd dämm Schlessel offschbärre. Beim Läscha waa die Housdiea off und off äämòòl ess dòò ä klääne pausbaggije Buu ous da Nòòbaschaffd rennkomm onn ess ganns offgereeschd enn die Stuff gelaaf. Ää haad kään so däidlisch Ousspròòch onn hadd so bissi zwesche de Zänn geschlorbsd. Dann haaren off Dammflossa Pladd gesaad: „Herr Lanndrad, dämm Läscha säi „Flòggi“ hadd diea annd Audo gesaischd!“ Dòroffhin hadd dä Landrat gesaad: „Das ist aber sehr nett von dir, dass du gekommen bist und mir das gesagt hast“. Dann harren gelachd. Aach dä Läscha muschd lache. ©Margareta Bouillon-Adams
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607 Der Landrat
607Die Geschichd lòò ess enn däa Zäijd passead, enn däa dä Läscha Kreschdiann Òadsvòastea waa. Onn dää waa dadd jò emmahinn 20 Jòa. Wie dija villäischd nòch wessd, haad dä jò aach ä Hond gehaad, dä „Flòggi“ gehääsch hadd. So ä große Schääfahond, dää käänem äbbes gedòò hadd. Jeera emm Dòrref haad dä „Flòggi“ kannd, waijlenn òffdmòòls vòarem Diarestään gelääh hadd onn sich gesonnd hadd. Äänes guures Daachs haad dä Läscha Besuch vom Landrat kried. Dä Òadsvòastea haad alles von dehääm ous gereejeld, dänn ed haad kää äggsdra Börro ennem Börrijahous òrra so gänn. So haad dä Läscha off dä Besuch vom Landrat enn saijna guura Stuff gewaad. Naddealisch waa dadd ä A|aignis, dä Landrat baijm Läscha. Dä gannse owaschde Ägge haad dòò geschbiddsd wie dä Landrat komm waa. Ändlisch ess dä Landrat medd saijm Fahra emm große Audo vòagefah. Dä Läscha hadd schon off da Housdia geschdann, omm dä Landrat se begrüße. "Guten und herzlich willkommen Herr Landrat. Hatten sie eine gute Fahrt hier nach Damflos?“ „Guten Tag Herr Lecher. Danke der Nachfrage. Ja, mein Fahrer hat mich gut nach hier gebracht.“ „Ja, der Schnee liegt ja jetzt Ende März nicht mehr so hoch und die Straßen sind besser frei als noch vor einer Woche. Kommen Sie doch herein in meine warme Amtsstube.“ So senn die zwee dann in die guud Stuff gang, wo se sich dann hinngesäddsd hann. Frija waare die Housdiare jò bai käänem abgespäadd, die waare emma off. Wänn wergklich mòòl än Housdia zu waa, dann haad dä Housdiareschlessel off da Fenschdabank gelääh onn jeera woschd Beschääd onn konnd medd dämm Schlessel offschbärre. Beim Läscha waa die Housdia off und off äämòòl ess dòò ä klääne pausbaggije Buuh ous da Nòòbaschaffd rennkomm onn ess ganns offgereschd enn die Stuff gelaaf. Ää haad kään so däidlisch Ousspròch onn hadd so bissi zwesche de Zänn geschlorbsd. Dann haaren off Damflosa Pladd gesaad: „Herr Landrat, dämm Läscha säij „Flòggi“ hadd dia annd Audo gesaijschd!“ Dòroffhin hadd dä Landrat gesaad: „Das ist aber sehr nett von dir, dass du gekommen bist und mir das gesagt hast“. Dann harren gelachd. Aach dä Läscha muschd lache. „Entschuldigen Sie Herr Landrat, aber bei uns steht die Haustür den ganzen Tag auf und dann ist der Kleine halt einfach reingekommen. Er wollte Sie sicher mal persönlich ganz aus der Nähe sehen,“ saad dä Läscha. Dä klääne Buuh ess schdolls rous gang, waijl ääh jò dämm Herr Landrat äbbes ganns Wischdijes aach noch off scheenem Hochdäidsch gesaad haad. Jaaus hann die, die dä Landrat mòòl von Angesicht zu Angesicht si|e wollde emma noch voarem Läscha saijnem gestann onn gewaad, wie dä klääne Buu dò komm ess. „Äisch hann medd dämm Landrat geschwäddsd“, saad dä klääne Buu. Dä alde Klein Pidd waa jò ä Nòòbaa vom Läscha onn haad aach baij dänne geschdann die jaus gewaad haare onn freed dä Klääne: „Wadd haschd dou dann zu dämm Herr Landrat gesaad?“ „Aij, äisch hann gesaad, Herr Landrat, dämm Läscha säij Flòggi hadd dia annd Audo gesaischd.“ Die Ääne muschde ganns schee lache, annare hann sich die Hand fòa ed Moul gehall onn gesaad: Òòh, jääh.“ Dä alde Klein Pidd waa aach alsmòòl schalgisch onn konnd die Laijd va|uuze onn hadd dämm klääne Buu off die Schella geklobbd onn saad: „Jawoll, dadd haschde mòòl guud gemach.“ Onn dann harren gelacht. Vowadd awwa dä Landrat gelacht haad, ess nedd iwwaliwwad. Villäischd waijl ä kä Damflosa Pladd vastann hadd onn dä Flòggi jò nedd kannd haad.Dä Besuch vom Landrat
607Diese Geschichte hier ist in der Zeit passiert, in der der Christian Lecher Ortsvorsteher war. Und das war er ja immerhin 20 Jahre. Wie ihr vielleicht noch wisst, hatte er ja auch einen Hund , der „Floggi“ hieß. So einen großen Schäferhund, der niemandem etwas getan hat. Jeder im Dorf kannte den Hund „Floggi“, weil er oft vor dem Hauseingang lag und sich sonnte. Eines guten Tages bekam der Lecher Besuch vom Landrat. Der Ortsvorsteher hatte ja alles von zu Hause aus geregelt, denn es gab kein extra Büro in einem Bürgerhaus oder so. So hat der Lecher auf den Landrat in seiner guten Stube gewartet. Natürlich war das ein Ereignis, der Landrat beim Lecher. Der ganze Oberste Ecken hat aufgepasst, wann endlich der Landrat eintreffen sollte. Endlich fuhr der Landrat mit seinem Fahrer in einem großen Auto vor. Der Lecher stand schon auf der Haustüre, um den Landrat zu begrüßen: „Guten Tag und herzlich willkommen Herr Landrat. Hatten Sie eine gute Fahrt hier nach nach Damflos?“ „Guten Tag Herr Lecher. Danke der Nachfrage. Ja, mein Fahrer hat mich gut hierher gebracht.“ „Ja, der Schnee liegt ja jetzt Ende März nicht mehr so hoch und die Straßen sich besser frei als noch vor einer Woche. Komme Sie doch herein in meine warme Amtsstube.“ So gingen die zwei dann in die gute Stube, wo sie sich hinsetzten und sich unterhielten. Früher waren die Haustüren ja bei keinem abgesperrt, die waren immer auf. Wenn wirklich mal eine Haustür zu war, dann lag der Haustürschlüssel auf der Fensterbank und jeder wusste Bescheid und konnte mit dem Schlüssel aufsperren. Beim Lecher war die Haustüre auf und auf einmal kam da ein kleiner, pausbackiger Junge aus der Nachbarschaft ganz aufgeregt in die gute Stube gelaufen. Er hatte keine so deutliche Aussprache und ein wenig zwischen den Zähnen „geschlurpst“. Dann hat er auf Damfloser Platt gesagt: „Herr Landrat, dämm Läscha säij Flòggi hadd dija anned Audo gesaichd!“ Daraufhin hat der Landrat gesagt: „Das ist aber sehr nett von dir, dass du gekommen bist und mir das gesagt hast“. Dann lachte er. Auch der Lecher musste lachen. „Entschuldigen Sie Herr Landrat, aber bei uns steht die Haustür den ganzen Tag auf und dann ist der Kleine halt einfach reingekommen. Er wollte Sie sicher mal persönlich ganz aus der Nähe sehen“ , sagte der Ortsvorsteher. Der Landrat lachte noch mal und dann widmeten sich die zwei wieder ihren Amtsgeschäften. Der kleine Junge ging stolz nach draußen, weil er ja dem Herrn Landrat etwas ganz Wichtiges auch noch auf seinem besten Hochdeutsch gesagt hatte. Draußen standen die, die den Landrat mal von Angesicht zu Angesicht sehen wollen immer noch vor dem Haus des Ortsvorstehers und warteten, als der kleine Junge dann kam. „Äisch hann medd dämm Landrat geschwäddsd“, sagte er stolz. Der alte Klein Pitt war ein Nachbar des Lechers und stand auch bei den Wartenden und sagte zu dem kleinen Jungen: „Was hast du denn zu dem Herrn Landrat gesagt?“ „Aij äijsch hann gesaad, Herr Landrat, dämm Läscha säij Flòggi hadd dija anned Audo gesaischd!“ Einige mussten sehr lachen, andere hielten sich die Hand vor den Mund und sagten: „ Oh je“. Der alte Klein Pitt war auch manchmal ein Schalk und veräppelte gern die Leute, klopfte dem kleinen Jungen auf die Schulter und sagte: „Ja wohl, das hast du mal gut gemacht.“ Und dann lachte er. Wieso aber der Landrat gelacht hatte, ist nicht überliefert. Vielleicht weil er kein Damfloser Platt verstanden hat und den „Floggi“ ja nicht kannte?Der Besuch vom Landrat
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[offgeschrief von Margret Bouillon-Adams,
Damflosa Pladd von Karl-Heinz Kaub
Rollenverteilung:
Erzähler: Karl-Heinz Kaub
Lecher: Michael Schu
Landrat: Matthias Bauer
Kleiner Junge: Margret Bouillon-Adams
Klein Pitt: Mario Kaub
Produktion: Audio- und Webteam Damflos
Mit freundlicher Unterstützung von www.audiyou.de
Intro: intro groove (loop)]
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[offgeschrief von Margret Bouillon-Adams,
Damflosa Pladd von Karl-Heinz Kaub
Rollenverteilung:
Erzähler: Karl-Heinz Kaub
Lecher: Michael Schu
Landrat: Matthias Bauer
Kleiner Junge: Margret Bouillon-Adams
Klein Pitt: Mario Kaub
Produktion: Audio- und Webteam Damflos
Mit freundlicher Unterstützung von www.audiyou.de
Intro: intro groove (loop)]
607„Entschuldigen Sie Herr Landrat, aber bei uns steht die Haustür den ganzen Tag auf und dann ist der Kleine halt einfach reingekommen. Er wollte Sie sicher mal persönlich ganz aus der Nähe sehen,“ saad dä Läscha. Dä klääne Buu ess schdolls rous gang, wail ää jò dämm Herr Lanndrad äbbes ganns Wischdijes aach noch off scheenem Hochdäidsch gesaad haad. Jaus hann die, die dä Lanndrad mòòl vonn Angesicht zu Angesicht sie`e wollde emma noch vòòarem Läscha sainem Hous gestann onn gewaad, wie dä klääne Buu dò komm ess. „Äisch hann medd dämm Lanndrad geschwäddsd“, saad dä klääne Buu. Dä allde Klein Pidd waa jò ä Nòòba vom Läscha onn haad aach bai dänne geschdann die jaus gewaad haare onn freed dä Klääne: „Wadd haschd dou dann zu dämm Herr Lanndrad gesaad?“ „Ai, äisch hann gesaad, Herr Lanndrad, dämm Läscha säi Flòggi hadd diea annd Audo gesaischd.“ Die Ääne muschde ganns schee lache, annare hann sich die Hand fòòad Moul gehall onn gesaad: Òò, jää.“ Dä allde Klein Pidd waa aach allsmòòl schallgisch onn konnd die Laid va|uuze onn hadd dämm klääne Buu off die Scholla geklobbd onn saad: „Jawoll, dadd haschde mòòl guud gemach.“ Onn dann harren gelachd. Vòwadd awwa dä Lanndrad gelacht haad, ess nedd iwwaliwwad. Villäischd wail ää kä Dammflossa Pladd vastann hadd onn dä Flòggi jò nedd kannd haad. [offgeschrief von Margret Bouillon-Adams, Dammflossa Pladd von Karl-Heinz Kaub] Der Besuch vom Landrat Diese Geschichte hier ist in der Zeit passiert, in der der Christian Lecher Ortsvorsteher war. Und das war er ja immerhin 20 Jahre. Wie ihr vielleicht noch wisst, hatte er ja auch einen Hund, der „Floggi“ hieß. So einen großen Schäferhund, der niemandem etwas getan hat. Jeder im Dorf kannte den Hund „Floggi“, weil er oft vor dem Hauseingang lag und sich sonnte. Eines guten Tages bekam der Lecher Besuch vom Landrat. Der Ortsvorsteher hatte ja alles von zu Hause aus geregelt, denn es gab kein extra Büro in einem Bürgerhaus oder so. So hat der Lecher auf den Landrat in seiner guten Stube gewartet. Natürlich war das ein Ereignis, der Landrat beim Lecher. Der ganze Oberste Ecken hat aufgepasst, wann endlich der Landrat eintreffen sollte. Endlich fuhr der Landrat mit seinem Fahrer in einem großen Auto vor. Der Lecher stand schon auf der Haustüre, um den Landrat zu begrüßen: „Guten Tag und herzlich willkommen Herr Landrat. Hatten Sie eine gute Fahrt hier nach Damflos?“ „Guten Tag Herr Lecher. Danke der Nachfrage. Ja, mein Fahrer hat mich gut hierher gebracht.“ „Ja, der Schnee liegt ja jetzt Anfang März nicht mehr so hoch und die Straßen sind besser frei als noch vor einer Woche. Komme Sie doch herein in meine warme Amtsstube.“ So gingen die zwei dann in die gute Stube, wo sie sich hinsetzten und sich unterhielten. Früher waren die Haustüren ja bei keinem abgesperrt, die waren immer auf. Wenn wirklich mal eine Haustür zu war, dann lag der Haustürschlüssel auf der Fensterbank und jeder wusste Bescheid und konnte mit dem Schlüssel aufsperren. Beim Lecher war die Haustüre auf und auf einmal kam da ein kleiner, pausbackiger Junge aus der Nachbarschaft ganz aufgeregt in die gute Stube gelaufen. Er hatte keine so deutliche Aussprache und ein wenig zwischen den Zähnen „geschlurpst“. Dann hat er auf Damfloser Platt gesagt: „Herr Landrat, dämm Läscha säi Flòggi hadd diea anned Audo gesaischd!“ Daraufhin hat der Landrat gesagt: „Das ist aber sehr nett von dir, dass du gekommen bist und mir das gesagt hast“. Dann lachte er. Auch der Lecher musste lachen. „Entschuldigen Sie Herr Landrat, aber bei uns steht die Haustür den ganzen Tag auf und dann ist der Kleine halt einfach reingekommen. Er wollte Sie sicher mal persönlich ganz aus der Nähe sehen“, sagte der Ortsvorsteher. Der Landrat lachte noch mal und dann widmeten sich die zwei wieder ihren Amtsgeschäften. Der kleine Junge ging stolz nach draußen, weil er ja dem Herrn Landrat etwas ganz Wichtiges auch noch auf seinem besten Hochdeutsch gesagt hatte. Draußen standen die, die den Landrat mal von Angesicht zu Angesicht sehen wollen immer noch vor dem Haus des Ortsvorstehers und warteten, als der kleine Junge dann kam. „Äisch hann medd dämm Lanndrad geschwäddsd“, sagte er stolz. Der alte Klein Pitt war ein Nachbar des Lechers und stand auch bei den Wartenden und sagte zu dem kleinen Jungen: „Was hast du denn zu dem Herrn Landrat gesagt?“ „Ai äisch hann gesaad, Herr Lanndrad, dämm Läscha säi Flòggi hadd diea anned Audo gesaischd!“ Einige mussten sehr lachen, andere hielten sich die Hand vor den Mund und sagten: „ Oh je“. Der alte Klein Pitt war auch manchmal ein Schalk und veräppelte gern die Leute, klopfte dem kleinen Jungen auf die Schulter und sagte: „Ja wohl, das hast du mal gut gemacht.“ Und dann lachte er. Wieso aber der Landrat gelacht hatte, ist nicht überliefert. Vielleicht weil er kein Damfloser Platt verstanden hat und den „Floggi“ ja nicht kannte? ©Margareta Bouillon-Adams
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609Dä Herr Riem haat ennem große Hous gewohnt, dat ä von saine Eldarä gäervt haat. Ä große Gaade wa om dat Hous herom, on off dea äna Sait vom Gaade haat ä große Abbelbaam gestann, dä jeet Joa scheene rore pausbaggijä Äbbel haat. Ganz allän hat dä Herr Riem gewohnt. Ä haat kään Geschwäschda, on vahäirat wa e ach nett. Ä waa so ä brummelije alde Junggeselle, dä am liebschde mett dänne anarä Lait näischt zu dua hann wollt. Dodevoa haat ä ach ä große Holzzoun omm säi Grondsteck on aach, damet kääne sich von saine ville Äbbel, die jeet Joa an seinem scheene Abbelbaam gewaas senn, holle konnt. Dä Herr Riem wa nämlich gäidsisch, on dat durich on durich. Liewa hat ä die Äbbel, die ä foa säisch allän jo nett all gebroucht hat, am Baam vofoule geloss on von dä Hunnäzäelä on de Veel offfresse geloss, als mol deä Nobaschaft ore emm Kennt, dat an sainem Gaade voabäi komm ess, ä Abbel zu schengke. Nä, besonders beliebt waren nett . Kä Wonna. Imma haat enn henna da Kischegadien gewegelt on offgepasst, das jo nua keene von dene gressäre Buwe iwa säi Zoun gegrawelt ess om sich ä Abbel se holle. So wa nomol dä Herbscht ennt Land komm on die Äbbel warä zairisch. Nadealisch ach dem gäizije Herr Riem sein scheene rore Äbbel. Jere Daach haren offgepasst on geguckt, das nua jo keene von saine Äbbel foatkemmt. Näwen dem Herr Riem haat enn Familich gewohnt met 5 Kenna. Geä hären die mol änä von dene rore Äbbel gess, weil die kä Abbelbaam haare, awa dä Gäizhals haat ja noch nett mol änä rousgereckt. Die Modda von dene Kenna haat sich jet Joa geärjat, wenn se gesieh hat, wie sich die Hunnäzäelä iwa die Äbbel, die iwazairisch ronnagefall senn, herr gemaach hann. Nä, so ä komische Mensch haret nua ämol emm Dorf genn, on dä muscht ach noch ousgerechnet näwe inne wohne. Meddas wa dat Frasche Wäsch am offgehenge als et nomol dä gäizije Herr Riem henna da Kischegadien wegelle gesieh haat, weil ä Bu an sainem Zoun schdejä geblief ess. Gläich eren schon met em Stegge enn da Hand rousgerannt komm on hat geschrait: „ Bleiv blos von mainä Äbbel fort du Näischtnoz“. Dä Bu ess loss on dat Frasche hat sich gedacht, wai langt et awwa. Enn da Nacht haat et gewaat, bess alles em Hous, on ach newe dran beim Herr Riem dongel wa on ma näischt me gehoat haat. Dann haret sich enn Box von ihrem Mann angezoo, enn Kapp off dä Kopp, ä blo lainene Jubbe iwwagestrebbt on haat sich ä Krombiasack geschnappt. Wie enn Katz ess ett dann iwa dä Zoun an dä Abbelbaam geschlesch on hat die Äbbel gebroch. Dä ganze Krombiasack hat ett voll gemach met dänä pausbaggige rore Riem-Äbbel. Vill hann nimi am Baam gehonk als et dann dä selwä Weh nomol häm geschlesch ess. Dehäm haret sich sofort an die Arwet gemach on ous dä meenschde Äbbel Äbbelschmia foa dä Wenda gekocht. Ä paar haret offgehoof foa so se esse. Dann haret sich näwe säi Mann ennt Bett geläht on waira geschloof. Gott sei Dank haat kääne von dea Sach ebbes mettkriet. Am anarä Morje ess dat Frasche bai Zäire offgestann hat Kaffe getronk on ess bei ihre Nooba an die Housdia klobbe ganng. Em Morjemandel on noch schloftronge mescht dä Herr Riem die Dia off. Dann saat dat Frasche: „Ei gu morje Herr Riem, äisch muss ouch ebbes ganz Wichdijes saä, dovoa senn äich ach de Morje schon so frieh zu inne komm. Ouch hann se die Nacht die Äbbel geklaut, äisch hann se gehoat, awa enn deä Dongelhät hann eich se nett gesieh.“ Dä Riem hat die Aue offgeress on ess met dä Schlabbe rous an säi Abbelbaam gerannt. Dat Frasche ess gemächlich hennaher getappt. Do haren awa kenne gugge, de gäizije Herr Riem, Än Hand voll Äbbel, die hann noch dran gehonk an seinem Baam, ganz owe, enn da Spezz, weil do dat Frasche enn deä Nacht nett gut dran komm ess, sonscht wären die ach noch foat gewähn. Wat haren geschännt on geschrait, wo ä doch imma so henna da Kischegadien offgepasst hat. "Wie konnt dat lo nua passearä, wo äisch doch imma so offgepasst hann, nää, nää, Diebe emm Dorf, Diebe, Vagabunde, Landsträicha," Ä wa fassungslos. Dat Frasche haat imma noch stell do gestann on ennalisch gelacht. Dann hat de gäizije Herr Riem dem Frasche ach noch die Hand genn on gesaat: „Ach ville Dank noch, dat Sie mia Bescheid gesaat hann.“ Imma noch vasteat ess enn dann renn geschlaapt. Dat Frasche ess vagnügt häm gang on hat an dä Spruch gedacht, dä imma ihr Modda gesaat haat: "Tja, wer gäa gefft, wird nie aarm!" ©Margareta Bouillon-AdamsDä gäidsische Herr Riem
609Der Herr Riem wohnte in einem großen Haus, das er von seinen Eltern geerbt hatte. Um das Haus herum lag ein großer Garten. Auf einer Seite des Gartens stand ein großer Apfelbaum, der jedes Jahr pausbackige rote Äpfel trug. Ganz allein wohnte der Herr Riem. Er hatte keine Geschwister und verheiratet war er auch nicht. Eben so ein bummeliger alter Junggeselle, der am liebsten mit den anderen Leuten nichts zu tun haben wollte. Deswegen hatte er auch einen großen Holzzaun um sein Grundstück und auch, damit keiner sich von seinen vielen Äpfeln, die jedes Jahr an seinem schönen Apfelbaum wuchsen, holen konnte. Der Herr Riem war nämlich geizig, und das durch und durch. Lieber ließ er die Äpfel, die er für sich alleine ja nicht alle gebraucht hat, am Baum verfaulen und von den Wespen und den Vögeln auffressen, als dass er der Nachbarschaft oder einem Kind, das an seinem Garten vorbei kam, einen Apfel schenkte. Nein beliebt war er nicht besonders. Kein Wunder. Immer spitzte er hinter seinen Küchengardinen und passte auf, da nur ja keiner von den größeren Jungen über seinen Zaun kletterte und sich einen Apfel nahm. So war wieder der Herbst im Land und die Äpfel waren reif. Natürlich auch die Äpfel von dem geizigen Herrn Riem. Jeden Tag passte er auf, dass nur ja keiner seiner Äpfel wegkam. Neben dem Herrn Riem wohnte eine Familie mit 5 Kindern. Gerne hätten die mal einen von den roten Äpfeln gegessen, weil die selbst keinen Apfelbaum hatten, aber der Geizhals rückte ja noch nicht mal einen Apfel raus. Die Mutter der Kinder ärgerte sich jedes Jahr darüber, wenn sie sah, wie sich die Wespen über die überreifen Äpfel, die runtergefallen waren, her machten. Nein, so einen komischen Menschen gab es nur einmal im Dorf, und der musste auch noch ausgerechnet neben ihnen wohnen. Mittags hing die Frau Wäsche auf, als sie wieder den geizigen Herrn Riem hinter der Küchengardine wackeln sah, weil ein Junge an seinem Zaun stand. Sofort rannte der Geizhals mit einem Stock in der Hand raus und schrie: "Bleib bloß von meinen Äpfeln weg, du Nixnutz." Der Junge lief weg und die Frau dachte sich, jetzt reicht es. In der Nacht wartete sie, bis alles im Haus, und auch neben dran, beim Herr Riem, dunkel war und man nichts mehr hörte. Dann zog sie sich eine Hose von ihrem Mann an, eine Mütze auf den Kopf, zog eine blauleinene Jacke über und schnappte sich einen Kartoffelsack. Wie eine Katze schlich sie dann über den Zaun zum Apfelbaum und erntete. Den ganzen Kartoffelsack packte sie voll mit den pausbackigen roten Riem-Äpfeln. Viele hingen nicht mehr am Baum, als sie denselben Weg heim schlich. Zu Hause machte sie sich sofort daran, aus den meisten der Äpfel Apfelkompott für den Winter zu kochen. Einige hob sie auf, zum Essen. Dann legte sie sich neben ihren Mann ins Bett und schlief weiter. Gott sei Dank hatte keiner etwas von der Sache mitbekommen. Am nächsten Morgen stand die Frau sehr früh auf, trank Kaffe und klopfte an die Haustür ihres Nachbarn. Im Morgenmantel und nach ganz schlaftrunken macht der Herr Riem die Tür auf. Dann sagte die Frau: "Ei guten Morgen Herr Riem, ich muss ihnen etwas ganz Wichtiges sagen, deswegen bin ich auch heute Morgen schon so früh zu ihnen gekommen. Euch wurden in der Nacht die Äpfel geklaut, ich habe die Diebe gehört aber in der Dunkelheit nicht gesehen." Der Riem riss die Augen auf und rannte in seinen Pantoffeln an seinen Apfelbaum. Die Frau tappte gemächlich hinterher. Da schaute er aber, der geizige Herr Riem. Eine Hand voll Äpfel hingen noch dran, an seinem Baum, ganz oben in der Spitze, weil da das Frauchen in der Nacht nicht gut dran kam, sonst wären die auch noch weg gewesen. Was hat er geschimpft und geschrieen, wo er doch immer hinter den Küchengardinen aufgepasst hatte. "Wie konnte das nur passieren,wo ich doch immer so aufgepasst habe. Nein , nein, Diebe im Dorf, Diebe, Vagabunden, Landstreicher!" Er war fassungslos. Die Frau stand schweigend daneben und lachte innerlich. Dann bedankte sich der geizige Herr Riem auch noch bei ihr. "Ach vielen Dank noch, dass sie mir Bescheid gesagt haben." Immer noch verstört schlappte er dann in sein Haus, der geizige Herr Riem. Die Frau aber ging vergnügt nach Hause und dachte an den Spruch, den immer ihre Mutter gesagt hatte: "Wer gerne gibt, wird nie arm!" ©Margareta Bouillon-AdamsDer geizige Herr Riem
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610Ed waa Wenda, genaaua gesaad Februa, onn dä Schnee hadd beschdemmd ä Meeda hoch gelääh. Kald hadd dä Wend gewehd onn die Hingkele hann kään Aija geläähd. Dadd Schwäijn waa schonn fòa de Weihnachde geschlachd gänn onn dä Mann, omm dää ed lòò gehd, haad mòòl nòmmò Luschd off ä Haasebròre. Zwaa haad ä offem Stahlwergk geschaffd, awwa zweschedurrisch ess ääh als emmamò enn de Wald gang, onn haad Schlinge gelääd. Dadd waa naddealisch nedd alaubt, awwa ä waa jò aach nedd dä Äänsije, dää dadd enn dänne Waldstegga omm Damflos eromm gemach haad. Ousadämm haad dää aach noch ä Gewea gehaad, onn dòmedd manche Rehbogg geschoss. Jòò, die Laijd haare Honga, ed Gälld waa knabb, onn von äbbes muschden se jò ija Famillisch sadd krije. So ess ääh nòmòòl enn dä Wald gang fòa nòòsegugge, òb äbbes enn ääne von saijne Schlinge wäa. Dä Fäaschda haad imm awwa schon lang offgebassd onn an dämm Daach harren dä Mann beim Weldarre aweschd. „Hann äijsch dich waij ändlich, dou Welddieb. Sofòadd stee|e blaijwe. Waij haschd dou mò Päsch gehadd. Äijsch zaaijen dich aan. Dann muschd dou vòòad Gerichd„ hadd dä Fäaschda geruuf. So ess ed dann aach komm. Dä Mann ess angezaijd gänn onn muschd vòòad Gerichd.
Vill Damflesser senn aach zu däa Gerichtsvahandlung, die enn Kowlänz waa gang, onn naddealisch aach dä Oatsvòastea, dä Läscha. Dä aame Weldarra haad misse off däa Anklaebangk hugge onn Ääne off da Zuschauabangk saad zum Annare: „Lòò wo dää waij seddsd, kennd äijsch aach droff hugge „. Dann haad dä Rischda die Anklaach ween Weldarei voagelääs onn saad: „Bevor ich jetzt zu einem Urteil komme, möchte ich noch etwas über den Leumund des Angeklagten erfahren. Herr Ortsvorsteher, treten Sie bitte vor und sagen Sie mir, was für einen Leumund der Angeklagte in Ihrem Ort hat.“ Dä Läscha ess flingk nò vòare gang onn saad: „Herr Richter, der Angeklagte ist einer meiner besten Bürger.“ Dòroffhin hadd sich dä Rischda medd saijne zwo Hänn an säij Kobb gegreff onn geschraijd: „Was, einer ihrer besten Bürger, dann möchte ich mal die anderen sehen!“
Dä Rischda haad nò Loffd geschnabbd. Doch dadd haad alles näijschd genoddsd. Dä Läscha ess baij saijna Oussaach bliev onn dä Weldara hadd nua ä paa Daa Bolles kried. Ball waaren nònòò fräij onn ess naddealisch waijra enn dä Wald gang. Ä bissi späära haad ä Damflossa Börrija die Jachd omm Damflos eromm gepachd. Onn wadd glaafd dija, wäa dòò als Jachdoffsea enngeställd gänn ess: Uure Weldara! Waij konnd ä off die Jachd geä, wann emma ä wolld, òhne aangezaijd se gänn. Wäa haad sich bessa emm Rewia ouskannd als so ääne, dä emma emm Wald romm geschdrolschd ess. Dä woschd wo die guure Begg ihre Ennstand haare onn wo sich die Haase Ge|naachd saae. Vielläijchd daachd dä Jachdpäschda aach noch: Wäa dou nedd ännare kannschd, dä mach zu daijm Fräijnd. Onn Fräijnde waare die zwo so lang wie se gelääfd hann.Dä beschdä Bürja
610Es war Winter, genauer gesagt Februar, und der Schnee lag bestimmt einen Meter hoch. Kalt wehte der Wind und die Hühner legten keine Eier. Das Schwein war schon vor Weihnachten geschlachtet worden und der Mann, um den es hier geht, hatte mal wieder Lust auf einen Hasenbraten. Zwar arbeitete er auf einem Stahlwerk, aber zwischendurch ging er immer mal in den Wald und stellte Schlingen auf. Das war natürlich nicht erlaubt, aber er war ja auch nicht der Einzige, der das in den Wäldern um Damflos herum machte. Außerdem besaß er auch noch ein Gewehr und schoss damit manchen Rehbock. Ja, die Leute hatten Hunger, das Geld war knapp, und von etwas mussten sie ja ihre Familien satt bekommen. So ging er wieder einmal in den Wald um nachzusehen, ob er ein Stück Wild in einer seiner Schlingen gefangen hatte. Der Förster hatte ihm aber schon lange aufgepasst und ihn an dem Tag beim Wildern erwischt. „Hab ich dich endlich du Wilddieb. Sofort stehen bleiben. Jetzt hast du Pech. Ich zeige dich an. Dann musst du vor Gericht“, rief der Förster. So kam es dann auch. Der Mann wurde angezeigt und musste vor Gericht. Viele Damfloser gingen auch zu der Gerichtsverhandlung nach Koblenz. Natürlich auch der Ortsvorsteher, der Lecher. Der arme Wilderer musste auf der Anklagebank sitzen und manch einer auf der Zuschauerbank dachte sich, da wo der jetzt sitzt, könnte ich auch sitzen. Dann las der Richter die Anklage wegen Wilderei vor und sagte: „Bevor ich jetzt zu einem Urteil komme, möchte ich noch etwas über den Leumund des Angeklagten erfahren. Herr Ortsvorsteher, treten Sie bitte vor und sagen Sie mir, was für einen Leumund der Angeklagte in Ihrem Ort hat.“ Der Lecher ging flink nach vorne und sagte: „Herr Richter, der Angeklagte ist einer meiner besten Bürger.“ Daraufhin fasste sich der Richter mit seinen beiden Händen an den Kopf und schrie: „Was, einer ihrer besten Bürger, dann möchte ich mal die anderen sehen!“ Der Richter schnappte nach Luft. Doch das nützte alles nichts. Der Lecher blieb bei seiner Aussage und der Wilderer bekam nur ein paar Tage Gefängnis. Bald war er wieder frei und ging natürlich wieder in den Wald. Etwas später pachtete ein Damfloser Bürger die Jagd um Damflos herum. Und was glaubt ihr, wer da als Jagdaufseher eingestellt wurde: Unser Wilderer! Jetzt konnte er auf die Jagd gehen, wann immer er wollte, ohne angezeigt zu werden. Der Damfloser Jagdpächter dachte sich sicher: Einen Halunken fängt man nur mit einem Halunken. Und außerdem, wer kannte sich besser im Revier aus als so einer, der immer im Wald rum strolchte. Der wusste wo die guten Böcke ihren Einstand hatten und wo die Hasen sich gute Nacht sagten. Vielleicht dachte der Jagdpächter auch noch: Wen du nicht ändern kannst, den mache zu deinem Freund. Und Freunde waren die zwei Zeit ihres Lebens. Der beste Bürger
610NULLAus dem Damfloser Erzählschatz
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[offgeschrief von Margret Bouillon-Adams,
Damflosa Pladd von Karl-Heinz Kaub
Rollenverteilung:
Erzahlerin: Margret Bouillon-Adams
Wilderer: Stefan Pink
Förster und Ortsbürgermeister: Michael Schu
Richter: Matthias Bauer
Jagdpächter: Sascha Kaub
Zuschauer im Gericht: Christoph Sand
Gast in der Wirtschaft: Joachim Wellenberg]
Mit freundlicher Unterstützung von www.audiyou.de
Sounduntermalung: "zwei Akkorde für deine Story"
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Ed waa Wenda, genaaua gesaad Februa, onn dä Schnee hadd beschdemmd ä Meeda hoch gelääh. Kald hadd dä Wend gewehd onn die Hingkele hann kään Aija geläähd. Dadd Schwäijn waa schonn fòa de Weihnachde geschlachd gänn onn dä Mann, omm dää ed lòò gehd, haad mòòl nòmmò Luschd off ä Haasebròre. Zwaa haad ä offem Stahlwergk geschaffd, awwa zweschedurrisch ess ääh als emmamò enn de Wald gang, onn haad Schlinge gelääd. Dadd waa naddealisch nedd alaubt, awwa ä waa jò aach nedd dä Äänsije, dää dadd enn dänne Waldstegga omm Damflos eromm gemach haad. Ousadämm haad dää aach noch ä Gewea gehaad, onn dòmedd manche Rehbogg geschoss. Jòò, die Laijd haare Honga, ed Gälld waa knabb, onn von äbbes muschden se jò ija Famillisch sadd krije. So ess ääh nòmòòl enn dä Wald gang fòa nòòsegugge, òb äbbes enn ääne von saijne Schlinge wäa. Dä Fäaschda haad imm awwa schon lang offgebassd onn an dämm Daach harren dä Mann beim Weldarre aweschd. „Hann äijsch dich waij ändlich, dou Welddieb. Sofòadd stee|e blaijwe. Waij haschd dou mò Päsch gehadd. Äijsch zaaijen dich aan. Dann muschd dou vòòad Gerichd„ hadd dä Fäaschda geruuf. So ess ed dann aach komm. Dä Mann ess angezaijd gänn onn muschd vòòad Gerichd.
Vill Damflesser senn aach zu däa Gerichtsvahandlung, die enn Kowlänz waa gang, onn naddealisch aach dä Oatsvòastea, dä Läscha. Dä aame Weldarra haad misse off däa Anklaebangk hugge onn Ääne off da Zuschauabangk saad zum Annare: „Lòò wo dää waij seddsd, kennd äijsch aach droff hugge „. Dann haad dä Rischda die Anklaach ween Weldarei voagelääs onn saad: „Bevor ich jetzt zu einem Urteil komme, möchte ich noch etwas über den Leumund des Angeklagten erfahren. Herr Ortsvorsteher, treten Sie bitte vor und sagen Sie mir, was für einen Leumund der Angeklagte in Ihrem Ort hat.“ Dä Läscha ess flingk nò vòare gang onn saad: „Herr Richter, der Angeklagte ist einer meiner besten Bürger.“ Dòroffhin hadd sich dä Rischda medd saijne zwo Hänn an säij Kobb gegreff onn geschraijd: „Was, einer ihrer besten Bürger, dann möchte ich mal die anderen sehen!“
Dä Rischda haad nò Loffd geschnabbd. Doch dadd haad alles näijschd genoddsd. Dä Läscha ess baij saijna Oussaach bliev onn dä Weldara hadd nua ä paa Daa Bolles kried. Ball waaren nònòò fräij onn ess naddealisch waijra enn dä Wald gang. Ä bissi späära haad ä Damflossa Börrija die Jachd omm Damflos eromm gepachd. Onn wadd glaafd dija, wäa dòò als Jachdoffsea enngeställd gänn ess: Uure Weldara! Waij konnd ä off die Jachd geä, wann emma ä wolld, òhne aangezaijd se gänn. Wäa haad sich bessa emm Rewia ouskannd als so ääne, dä emma emm Wald romm geschdrolschd ess. Dä woschd wo die guure Begg ihre Ennstand haare onn wo sich die Haase Ge|naachd saae. Vielläijchd daachd dä Jachdpäschda aach noch: Wäa dou nedd ännare kannschd, dä mach zu daijm Fräijnd. Onn Fräijnde waare die zwo so lang wie se gelääfd hann. ©Margareta Bouillon-Adams
Dä beschdä Bürja
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Es war Winter, genauer gesagt Februar, und der Schnee lag bestimmt einen Meter hoch. Kalt wehte der Wind und die Hühner legten keine Eier. Das Schwein war schon vor Weihnachten geschlachtet worden und der Mann, um den es hier geht, hatte mal wieder Lust auf einen Hasenbraten. Zwar arbeitete er auf einem Stahlwerk, aber zwischendurch ging er immer mal in den Wald und stellte Schlingen auf. Das war natürlich nicht erlaubt, aber er war ja auch nicht der Einzige, der das in den Wäldern um Damflos herum machte. Außerdem besaß er auch noch ein Gewehr und schoss damit manchen Rehbock. Ja, die Leute hatten Hunger, das Geld war knapp, und von etwas mussten sie ja ihre Familien satt bekommen. So ging er wieder einmal in den Wald um nachzusehen, ob er ein Stück Wild in einer seiner Schlingen gefangen hatte. Der Förster hatte ihm aber schon lange aufgepasst und ihn an dem Tag beim Wildern erwischt. „Hab ich dich endlich du Wilddieb. Sofort stehen bleiben. Jetzt hast du Pech. Ich zeige dich an. Dann musst du vor Gericht“, rief der Förster. So kam es dann auch. Der Mann wurde angezeigt und musste vor Gericht. Viele Damfloser gingen auch zu der Gerichtsverhandlung nach Koblenz. Natürlich auch der Ortsvorsteher, der Lecher. Der arme Wilderer musste auf der Anklagebank sitzen und manch einer auf der Zuschauerbank dachte sich, da wo der jetzt sitzt, könnte ich auch sitzen. Dann las der Richter die Anklage wegen Wilderei vor und sagte: „Bevor ich jetzt zu einem Urteil komme, möchte ich noch etwas über den Leumund des Angeklagten erfahren. Herr Ortsvorsteher, treten Sie bitte vor und sagen Sie mir, was für einen Leumund der Angeklagte in Ihrem Ort hat.“ Der Lecher ging flink nach vorne und sagte: „Herr Richter, der Angeklagte ist einer meiner besten Bürger.“ Daraufhin fasste sich der Richter mit seinen beiden Händen an den Kopf und schrie: „Was, einer ihrer besten Bürger, dann möchte ich mal die anderen sehen!“ Der Richter schnappte nach Luft. Doch das nützte alles nichts. Der Lecher blieb bei seiner Aussage und der Wilderer bekam nur ein paar Tage Gefängnis. Bald war er wieder frei und ging natürlich wieder in den Wald. Etwas später pachtete ein Damfloser Bürger die Jagd um Damflos herum. Und was glaubt ihr, wer da als Jagdaufseher eingestellt wurde: Unser Wilderer! Jetzt konnte er auf die Jagd gehen, wann immer er wollte, ohne angezeigt zu werden. Der Damfloser Jagdpächter dachte sich sicher: Einen Halunken fängt man nur mit einem Halunken. Und außerdem, wer kannte sich besser im Revier aus als so einer, der immer im Wald rum strolchte. Der wusste wo die guten Böcke ihren Einstand hatten und wo die Hasen sich gute Nacht sagten. Vielleicht dachte der Jagdpächter auch noch: Wen du nicht ändern kannst, den mache zu deinem Freund. Und Freunde waren die zwei Zeit ihres Lebens. ©Margareta Bouillon-Adams
Der beste Bürger
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[offgeschrief von Margret Bouillon-Adams,
Damflosa Pladd von Karl-Heinz Kaub
Rollenverteilung:
Erzahlerin: Margret Bouillon-Adams
Wilderer: Stefan Pink
Förster und Ortsbürgermeister: Michael Schu
Richter: Matthias Bauer
Jagdpächter: Sascha Kaub
Zuschauer im Gericht: Christoph Sand
Gast in der Wirtschaft: Joachim Wellenberg]
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614Ed waa fòòa Ooschdarre. Kaawoch. Morrijens, meddas onn oowens senn die Kenna emm Dorref kläbbare gang, waijl jò dann enn däa Zäijd nedd geloud wead. Onn naddealisch hann all Kenna emm Ägge off dää Ooschdahaas gewaad, dä am Ooschda|sonndach|morrije jòò medda Hodd omm Boggel henna jeed Hous enn dä Gaade komm ess, fòa die bonde Ooschda|aija se vaschdobbele. Dòmedd dä Ooschdahaas aach woschd, wo ä die Aija guud hinn|lääe konnd, hann die Kenna die ganns Woch schon an ihjarem Ooschda|neschd gebaud. Dòòdevòa senn se enn dä Wald gang onn hann Muus gesuchd onn Raijsa. Dòòrous hadd dann jeed Kend ä Ooschda|neschdsche gebaud. Naddealisch hadd die ganns Stròòs die gebaude Ooschda|neschda beguudachd. Dadd ännd waa se groos, dòò härre sisch die Aija jò drenn va|leare kenne, dadd annare waa se klään, dòò hädd dä Ooschda|haas nedd vill Aija kenne rennlääe onn so ess draan geschaffd gänn, bess all Neschda durrich die Zensua komm senn. Off jeere Fall, die Kenna enn dämm Ägge haare ihja Arwedd. Jeeräd waa froh onn hadd gespannd off dä Ooschda|sonndach gewaad. Dehääm hadd jeed Kennd medd saijna Modda dadd alld Ooschda|gedichd geleead, wadd schon die Moddare von ihjre Moddare onn so waijra geleead haare. Die Kenna hann sich dann nòòmeddas baijm Schbille dadd Gedichd voagesaad: Im dunklen Wald, im grünen Gras,
da wohnt der liebe Osterhas.
Und kommt das Osterfest heran,
was macht der Osterhase dann?Er macht im Wald ein großes Feuer,
und kocht daran die Ostereier.Die Hasenfrau ist auch dabei,
und färbt gleich jedes Osterei.
Sie zieht sich eine Schürze an, dass sie sich nicht verschmieren kann. Onn dadd Kennd, wadd dadd Gedichd wie am Schnüjasche fählafräij offsaae konnd, konnd sischa senn, dass dä Ooschdahaas dadd meddkried haad onn naddealisch am Ooschda|sonndach dadd gemachene Muus- onn Raijsa|neschd medd vill bonde Aija gefelld hadd. Waij waa awwa off ämòòl groos Offrejung enn da Stròòs, wie ä greesare Buu komm ess on saad:
„Kommd mòòl all lòò|häa. Stelld ouch fòòa, maijn Modda ess dä Ooschdahaas.!“ Dòò saad ä Määre: „Aij wie kemmsch|de dann dòò droff? Dadd kann doch nedd stemme. Jeera von uus wääs doch, dass dä Ooschda|haas ous|em Wald kemmd, medd a Hodd omm Boggel onn uus dann die bonde Aija brengd. Wadd schwäddschd dou dann lòò!“ „Doch, doch, dija kennd ma|redd glaawe. Aijsch senn jòò sällwa aach noch ganns va|steead. Aijsch hann awwa haud emm Kella maijna Modda ihja Schooadds, die se emma aan hadd fòa se koche, gefonn. Die waa ganns medd Ooschda|aija|farrwe va|schmiad. Genau so, wie die Ooschda|aija emma gefärrfd senn, die am Ooschda|sonndach enn uure Neschda laije.“ Òòh jääh, waij haaren awwa enn ä Hunnäddsele|neschd geschdoch. Dadd ä Kennd hadd geruuf: „Quadsch, dadd lòò stemmd doch nedd.“
Dadd annare saad: „Dou wellschd dich doch nuua wischdisch due.“
All hann se durrije|nanna geschwäddsd onn konnde dadd nedd klaawe, wadd dä Buu va|zeehld haad. Dòò saad dadd Määre: „So komme mija jò lòò nedd waijra, aijsch gee|ä waij sofòadd baij maijn Modda onn fròòen die.“ „Dadd machen|aijsch aach, saad ä anna Kennd“, „aijsch aach, saad noch ä Kennd“, onn so senn se all hääm baij ihja Moddare gelaaf onn hann die gefròòd, wie dadd medd dämm Ooschda|haas onn dämm Buu saijna Modda kennd senn. Wadd konnd ma an dämm Nòò|meddach enn dä Kische enn dämm Ägge Moddarä loud lache heeare. Dann awwa muschden se ädd jòò zugänn. Jeed Modda waa dää Ooschda|haas! All die Jòare! Jeed Modda hadd die Aija am Ooschda|samschdach, wenn die Kenna nòò dämm Baare enn da Zingkbidd dann emm Bädd gelääh hann, häämlisch gefärrefd. Onn frieh morrijens hadd sie orra dää Vadda dann die bonde Aija enn die Neschda geläähd. Wäa hädd dadd gedaachd! Nòò ja!, enn dämm Jòòa waa dadd Ooschda|haase|gehaijmnis baij dä Kenna emm Ägge kää Gehaijmnis meeh. Awwa all die Kenna, die dònòò off die Wälld komm senn, hann aach nòmòòl ihja Neschdscha gebaud onn dadd Gedichdsche ousewännisch geleead. Se|minneschd änn Zaijd lang hann se ann dä Ooschda|haas medd da Hodd omm Boggel geklaafd. Wadd geffd ed dann scheenares wie ann so äbbes se glaawe? ©Margareta Bouillon-AdamsDat Oschdahaasegeheimnis
614Es war die Zeit vor Ostern. Karwoche. Morgens, mittags und abends gingen die Kinder aus dem Dorfecken Raspeln, weil ja in dieser Zeit die Kirchenglocken nicht läuten. Und natürlich warteten alle Kinder auf den Osterhasen, der am Ostersonntagmorgen mit einer Trage auf dem Rücken hinter jedes Haus in den Garten kam, um dort die bunten Ostereier zu verstecken. Damit der Osterhase auch wusste, wo er die Eier gut hinlegen konnte, bauten die Kinder schon die ganze Woche lang an ihren Osternestern. Dafür gingen sie in den Wald und suchten Moos und Reisig. Daraus hat dann jedes Kind ein Osternestchen gebaut. Natürlich hat die ganze Straße die gebauten Osternestchen begutachtet. Das eine war zu groß, da hätten sich die Eier ja drin verlieren können, das andere war zu klein, da hätte der Osterhase nicht viele Eier reinlegen können und so ist an den Nestchen gearbeitet worden, bis alle Nester durch die Zensur kamen. Auf jeden Fall, die Kinder im Dorfecken hatten ihre Arbeit. Jedes hat sich gefreut und hat gespannt auf den Ostersonntag gewartet. Zuhause hat jedes Kind mit seiner Mutter das alte Ostergedicht gelernt, was schon die Mutter von ihrer Mutter und so weiter gelernt hatte. Die Kinder sagten sich dann nachmittags beim Spielen das Gedicht vor: Im dunklen Wald, im grünen Gras,
da wohnt der liebe Osterhas.
Und kommt das Osterfest heran,
was macht der Osterhase dann?
Er macht im Wald ein großes Feuer,
und kocht daran die Ostereier.
Die Hasenfrau ist auch dabei,
und färbt gleich jedes Osterei.
Sie zieht sich eine Schürze an,
dass sie sich nicht verschmieren kann. Und das Kind, das das Gedicht wie am Schnürchen fehlerfrei aufsagen konnte, konnte sicher sein, dass der Osterhase das mitbekam und natürlich am Ostersonntag das gebaute Moos- und Reisignest mit vielen bunten Ostereiern füllte. Nun gab es aber auf einmal große Aufregung auf der Straße, als ein größerer Junge kam und sagte: „Kommt mal alle hierher. Stellt euch vor, meine Mutter ist der Osterhase!“ Da sagte ein Mädchen: „Ei wie kommst du denn da drauf? Das kann doch nicht stimmen. Jeder von uns weiß doch, dass der Osterhase aus dem Wald kommt, mit einer Trage auf dem Rücken und uns dann die bunten Eier bringt. Was redest du denn da?“. „Doch, doch, ihr könnt es mir glauben. Ich bin ja selbst auch noch ganz verstört. Ich habe aber heute im Keller die Schürze meiner Mutter, die sie immer zum Kochen an hat, gefunden. Die war ganz mit Osterfarben verschmiert. Genauso, wie die Ostereier immer gefärbt sind, die am Ostersonntag in unseren Nestern liegen.“ Oh je, nun hatte er aber in ein Wespennest gestochen. Das eine Kind rief: „Quatsch, das da stimmt doch nicht.“ Das andere sagte: „ Du willst dich doch nur wichtig machen.“ Alle redeten durcheinander und konnten es nicht glauben, was der Junge erzählt hatte. Da sagte das Mädchen : “So kommen wir ja hier nicht weiter, ich gehe jetzt sofort zu meiner Mutter und frage die.“ „Das mache ich auch, sagte ein anderes Kind“, „ich auch“, sagte noch ein Kind“, und so liefen alle heim zu ihren Müttern und fragten, wie das mit dem Osterhasen und der Mutter von dem Jungen sein könnte. Was konnte man an dem Nachmittag in den Küchen in der Straße Mütter laut lachen hören. Dann aber mussten sie es ja zugeben. Jede Muter war der Osterhase! All die Jahre! Jede Mutter hat die Eier am Ostersamstag, wenn die Kinder nach dem Baden in dem Zinkbüttchen dann im Bett lagen, heimlich gefärbt. Und früh morgens hat sie oder der Vater dann die bunten Eier in die Nestchen gelegt. Wer hätte das gedacht! Nun ja, in dem Jahr war das Osterhasengeheimnis bei den Kindern in der Straße kein Geheimnis mehr. Aber all die Kinder, die danach auf die Welt kamen, bauten auch wieder ihre Nestchen und lernten das Gedicht auswendig. Zumindest eine Zeit lang glaubten sie an den Osterhasen mit der Trage auf dem Rücken. Was gibt es denn schöneres, als an so etwas zu glauben. ©Margareta Bouillon-Adams Das Osterhasengeheimnis
614NULLDas Osterhasengeheimnis
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[offgeschrief von Margret Bouillon-Adams,
Damflosa Pladd von Karl-Heinz Kaub
Rollenverteilung:
Erzähler: Karl-Heinz Kaub
Junge: Stefan Pink
Mädchen: Margret B.-Adams
Kinder: Laura und Mathias Adams
Produktion: Audio- und Webteam Damflos
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Intro: oh-stern klaenge (layout 01) ]
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615Die Zait ess naumorija genn. Dä alde Holzkischeschrank ess rousgeschmess genn on wai hat do ä Schrank met Resopaloberfläche geglänzt. No ja, ma wollt äwä modern senn. Dä Gebuuadsdach von dea Housherrin ess imma nägschda komm on de Vadda on die Kenna hann iwalät, wat se foa ä Geschenk kawe sollde. Enn Hermeskell war an da Kräizung dat Houshaltswaregeschäft Eiden-Resch. So ä alt Ehepaa hat dat gefoat on die haare Porzellan, Besteck on all so ä Kischekrom, dä ma sich nua voastelle konnt. Sammschdachs war die Modda met dä Kenna no Hermeskell gefaa on bei dä Lohma gang, weil die Kenna noch foa die School Hefda gebroucht hann. Dann hat die Modda noch beim Astor ä paar Saidstremp kaaft foa sich selwa on dann hat se et gesieh, emm Schaufenschad beim Eiden-Resch: dat Fondue. Sofoat ess se renn gann on hat sich genau erkundischt. Sie wa begääschdat. Weil se dat Fondue awa nett unbedingt gebroucht hat, hat sie et nett kaaft. Do dran hann sich die Kenna erinnert, als et om dat Gebuadsdachsgeschenk gang wa. Dä Vadda wa froh, zu wesse, womet ä saina Fraa enn Frääd mache kommt on so ess dat Fondue bei Eiden-Reschs kaaft genn. Dä Gebuadsdach ess komm on die Modda wa ous em Haisi iwa dat Geschenk. Nadealisch muscht dat umgehend ousproweat genn. Also senn foa dä nägschde Samschdachowend Fräinde zum Fondue-Esse enngelaad genn. Dat ware dä Reinold on sein Fraa, dat Helga. Ä lusdisch Gespann. Dat Helga kleen on dick on dä Reinold derr wie ä Ohraschleffa. Awa nett waren se alle zwo. De Desch wa fein gedeckt, komische Teller hann do droff gestann met so Onnadälunge. Dat wäa bei einem Fondue so, saat die Modda. Foa dat Fläsch on die Soße zu trenne. On so lange Stahlspieße hann newe dä Tella geläh, on Messa on Gawel. Die Kenna ware gespannt, wie dat Schmagge sollt. Dann senn die Gäscht enngetroff, dat Helga mit seinem Ohraschleffa. Ä Glas Sekt hat ma getronk on sich dann an dä Essdesch gehuckt. Et Helga hat mo groß geguckt on gefroht: „Ei wat gefft et dann haut owend Gures?“ „Fondue“ hat die Modda ous da Kisch geruf. „Fondue“, saat dä Ohraschleffa, kennen eich noch nett.“ „Eich kennen dat ach nett“, saat dat Helga. „Ess dat ebbes naumorijes“. „Jo, ganz nau, dat ess jetzt modern. Eich hann dat em Fernseh gesieh beim Vico Torriani enn da Sendung. On jetzt hann eich dat vom meinem Mann on dä Kenna zum Gebuadsdach geschenkt kriet.“ „Aha“. Dann es die Gastgeberin met a großa Fläschblatt voll met kleen geschnierenem rohe Rendfläsch komm on stellt die medde off de Desch. „Dann gure Abbedit, fengt aan.“ Dat Helga hat geguckt, dä Ohreschleffa hat geguckt, bes ä et dann niemie oushallo konnt on saat: „Oh je, reeh Fläsch kann eisch nett esse.“ Die Modda, dä Vadda on die Kenna muschde laut lache, dat Helga hat nua komisch geguckt, on de Reinold aach. „Ei mia esse dat ach nett roh Reinold, lo met dene Spieße muss ma dat Fläsch offspieße on dann lo enn dat Debbe halle, damet es broot, on dann esst ma dat met so a Soß.“ Aha, wai woschden se Beschäd on warä aleeat. Dat wa also Fondue. Reeh Fläsch, ne ne, wea well dat schon! Margareta Bouillon-Adams Die Zeit wurde neumodiger. Der alte Holzküchenschrank wurde rausgeschmissen und nun glänzte da ein Schrank mit Resopaloberfläche. Nun ja, man wollte eben modern sein. Der Geburtstag der Hausherrin rückte immer näher und der Vater und die Kinder überlegten, welches Geschenk sie kaufen sollten. In Hermeskeil war an der Kreuzung das Haushaltswarengeschäft Eiden-Resch. So ein altes Ehepaar führte es und die hatten Porzellan, Besteck und allen Küchenkrempel, den man sich nur vorstellen konnte. Samstags fuhr die Mutter mit den Kindern nach Hermeskeil, um beim Lohmer noch Schulhefte für die Kinder einzukaufen. Dann kaufte die Mutter noch beim Astor ein Paar Seidenstrümpfe für sich selbst und dann sah sie es, im Schaufenster beim Eiden-Resch, das Fondue. Sofort ging sie rein und erkundigte sich. Sie war begeistert. Weil sie das Fondue aber nicht unbedingt brauchte, kaufte sie es nicht. Da dran erinnerten sich die Kinder, als es um das Gebutstagsgeschenk ging. Der Vater war froh zu wissen, womit er seiner Frau eine Freude machen konnte on so wurde das Fondue beim Eiden-Resch gekauft. Der Geburtstag kam und die Mutter war aus dem Häuschen über das Geschenk. Natürlich musste es umgehend ausprobiert werden. Also wurden zum nächsten Samstagabend Freunde zum Fondue-Essen eingeladen. Das waren der Reinhold uns seine Frau, die Helag. Ein lustiges Gespann. Die Helga klein und dick und der Reinhold so dürr wie ein Ohrenschlaufer. Aber nett waren sie, alle zwei. Der Tisch war fein gedeckt, komische Teller standen da drauf,mit so Unterteilungen. Das wäre bei dem Fondue so, sagte die Mutter. Um das Fleisch von den Soßen zu trennen. Und so lange Stahlspieße lagen neben den Tellern, und Messer und Gabeln. Die Kinder waren gespannt, wie es wohl schmeckte. Dann trafen die Gäste ein, die Helga mit ihrem Ohrenschlaufer. Man trank ein Glas Sekt und setzte sich dann an den Esstisch. Die Helga schaute mal groß und fragte: „Ei was gibt es denn heute Abend Gutes?“ „Fondue“, rief die Mutter aus der Küche. „Fondue“ , sagte der Ohrenschlaufer, „kenne ich noch nicht.“ Ich kenne das auch nicht“ , sagte die Helga. Ist das etwas Neumodiges?“ „Ja, ganz genau, das ist jetzt modern. Ich habe das im Fernsehen gesehen beim Vico Torriani in der Sendung.Und jetzt habe ich es von meinem Mann und den Kindern zum Geburtstag geschenkt bekommen. „Aha“. Dann kam die Gastgeberin mit einer großen Fleischplatte voll mit klein geschnittenem rohem Rindfleisch und stellte diese mitten auf den Tisch. „Dann guten Appetit, fangt an.“ Die Helga schaute, der Ohrenschlaufer schaute, bis er es nicht mehr aushielt und sagte: „Oh, je, rohes Fleisch kann ich nicht essen.“ Die Mutter, der Vater und die Kinder mussten laut lachen, die Helga schaute nur komisch und der Reinhold auch. „Ei wir essen das auch nicht roh, Reinhold, hier mit den Spießen muss man das Fleisch aufspießen und dann hier in den Topf halten, damit es braten kann und dann essen wir es mit Soße. Aha, jetzt wussten sie Bescheid und waren erleert. Das war also Fondue! Rohes Fleisch, nein, nein, wer will das schon essen! Margareta Bouillon-AdamsDat Fondue
615Die Zeit wurde neumodiger. Der alte Holzküchenschrank wurde rausgeschmissen und nun glänzte da ein Schrank mit Resopaloberfläche. Nun ja, man wollte eben modern sein. Der Geburtstag der Hausherrin rückte immer näher und der Vater und die Kinder überlegten, welches Geschenk sie kaufen sollten. In Hermeskeil war an der Kreuzung das Haushaltswarengeschäft Eiden-Resch. So ein altes Ehepaar führte es und die hatten Porzellan, Besteck und allen Küchenkrempel, den man sich nur vorstellen konnte. Samstags fuhr die Mutter mit den Kindern nach Hermeskeil, um beim Lohmer noch Schulhefte für die Kinder einzukaufen. Dann kaufte die Mutter noch beim Astor ein Paar Seidenstrümpfe für sich selbst und dann sah sie es, im Schaufenster beim Eiden-Resch, das Fondue. Sofort ging sie rein und erkundigte sich. Sie war begeistert. Weil sie das Fondue aber nicht unbedingt brauchte, kaufte sie es nicht. Da dran erinnerten sich die Kinder, als es um das Gebutstagsgeschenk ging. Der Vater war froh zu wissen, womit er seiner Frau eine Freude machen konnte on so wurde das Fondue beim Eiden-Resch gekauft. Der Geburtstag kam und die Mutter war aus dem Häuschen über das Geschenk. Natürlich musste es umgehend ausprobiert werden. Also wurden zum nächsten Samstagabend Freunde zum Fondue-Essen eingeladen. Das waren der Reinhold uns seine Frau, die Helag. Ein lustiges Gespann. Die Helga klein und dick und der Reinhold so dürr wie ein Ohrenschlaufer. Aber nett waren sie, alle zwei. Der Tisch war fein gedeckt, komische Teller standen da drauf,mit so Unterteilungen. Das wäre bei dem Fondue so, sagte die Mutter. Um das Fleisch von den Soßen zu trennen. Und so lange Stahlspieße lagen neben den Tellern, und Messer und Gabeln. Die Kinder waren gespannt, wie es wohl schmeckte. Dann trafen die Gäste ein, die Helga mit ihrem Ohrenschlaufer. Man trank ein Glas Sekt und setzte sich dann an den Esstisch. Die Helga schaute mal groß und fragte: „Ei was gibt es denn heute Abend Gutes?“ „Fondue“, rief die Mutter aus der Küche. „Fondue“ , sagte der Ohrenschlaufer, „kenne ich noch nicht.“ Ich kenne das auch nicht“ , sagte die Helga. Ist das etwas Neumodiges?“ „Ja, ganz genau, das ist jetzt modern. Ich habe das im Fernsehen gesehen beim Vico Torriani in der Sendung.Und jetzt habe ich es von meinem Mann und den Kindern zum Geburtstag geschenkt bekommen. „Aha“. Dann kam die Gastgeberin mit einer großen Fleischplatte voll mit klein geschnittenem rohem Rindfleisch und stellte diese mitten auf den Tisch. „Dann guten Appetit, fangt an.“ Die Helga schaute, der Ohrenschlaufer schaute, bis er es nicht mehr aushielt und sagte: „Oh, je, rohes Fleisch kann ich nicht essen.“ Die Mutter, der Vater und die Kinder mussten laut lachen, die Helga schaute nur komisch und der Reinhold auch. „Ei wir essen das auch nicht roh, Reinhold, hier mit den Spießen muss man das Fleisch aufspießen und dann hier in den Topf halten, damit es braten kann und dann essen wir es mit Soße. Aha, jetzt wussten sie Bescheid und waren erleert. Das war also Fondue! Rohes Fleisch, nein, nein, wer will das schon essen! Das Fondue
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615Dat Fondue Die Zait ess naumorija genn. Dä alde Holzkischeschrank ess rousgeschmess genn on wai hat do ä Schrank met Resopaloberfläche geglänzt. No ja, ma wollt äwä modern senn. Dä Gebuadsdach von dea Housherrin ess imma nägschda komm on de Vadda on die Kenna hann iwalät, wat se foa ä Geschenk kawe sollde. Enn Hermeskell war an da Kräizung dat Houshaltswaregeschäft Eiden-Resch. So ä alt Ehepaa hat dat gefoat on die haare Porzellan, Besteck on all so ä Kischekrom, dä ma sich nua voastelle konnt. Samschdas war die Modda met dä Kenna no Hermeskell gefah on bei dä Lohma gang, weil die Kenna noch foa die School Hefda gebroucht hann. Dann hat die Modda noch beim Astor ä paar Saidstremp kaaft foa sich selwa on dann hat se et gesieh, emm Schaufenschad beim Eiden-Resch: dat Fondue. Sofoat ess se renn gann on hat sich genau erkundischt. Sie wa begeistert. Weil se dat Fondue awa nett unbedingt gebroucht hat, hat sie et nett kaaft. Do dran hann sich die Kenna erinnert, als et om dat Gebuadsdachsgeschenk gang wa. Dä Vadda wa froh, zu wesse, womet ä saina Fraa enn Frääd mache kommt on so ess dat Fondue bei Eiden-Reschs kaaft genn. Dä Gebuadsdach ess komm on die Modda wa ous em Haisi iwa dat Geschenk. Nadealisch muscht dat umgehend ousproweat genn. Also senn foa dä nägschde Samschdachowend Fräinde zum Fondue-Esse enngelaad genn. Dat ware dä Reinold on sein Fraa, dat Helga. Ä lusdisch Gespann. Dat Helga kleen on dick on dä Reinold derr wie ä Ohraschleffa. Awa nett waren se alle zwo. De Desch wa fein gedeckt, komische Teller hann do droff gestann met so Onnadälunge. Dat wäa bei einem Fondue so, saat die Modda. Foa dat Fläsch on die Soße zu trenne. On so lange Stahlspieße hann newe dä Tella geläh, on Messa on Gawel. Die Kenna ware gespannt, wie dat Schmagge sollt. Dann senn die Gäscht enngetroff, dat Helga mit seinem Ohraschleffa. Ä Glas Sekt hat ma getronk on sich dann an dä Essdesch gehuckt. Et Helga hat mo groß geguckt on gefroht: „Ei wat gefft et dann haut owend Gures?“ „Fondue“ hat die Modda ous da Kisch geruf. „Fondue“, saat dä Ohraschleffa, kennen eich noch nett.“ „Eich kennen dat ach nett“, saat dat Helga. „Ess dat ebbes naumorijes“. „Jo, ganz nau, dat ess jetzt modern. Eich hann dat em Fernseh gesieh beim Vico Torriani enn da Sendung. On jetzt hann eich dat vom meinem Mann on dä Kenna zum Gebuadsdach geschenkt kriet.“ „Aha“. Dann es die Gastgeberin met a großa Fläschblatt voll met kleen geschnierenem rohe Rendfläsch komm on stellt die medde off de Desch. „Dann gure Abbedit, fengt aan.“ Dat Helga hat geguckt, dä Ohreschleffa hat geguckt, bes ä et dann niemie oushallo konnt on saat: „Oh je, reeh Fläsch kann eisch nett esse.“ Die Modda, dä Vadda on die Kenna muschde laut lache, dat Helga hat nua komisch geguckt, on de Reinold aach. „Ei mia esse dat ach nett roh Reinold, lo met dene Spieße muss ma dat Fläsch offspieße on dann lo enn dat Debbe halle, damet es broot, on dann esst ma dat met so a Soß.“ Aha, wai woschden se Beschäd on warä aleeat. Dat wa also Fondue. Reeh Fläsch, ne ne, wea well dat schon essä! ©Margareta Bouillon-Adams Das Fondue Die Zeit wurde neumodiger. Der alte Holzküchenschrank wurde rausgeschmissen und nun glänzte da ein Schrank mit Resopaloberfläche. Nun ja, man wollte eben modern sein. Der Geburtstag der Hausherrin rückte immer näher und der Vater und die Kinder überlegten, welches Geschenk sie kaufen sollten. In Hermeskeil war an der Kreuzung das Haushaltswarengeschäft Eiden-Resch. So ein altes Ehepaar führte es und die hatten Porzellan, Besteck und allen Küchenkrempel, den man sich nur vorstellen konnte. Samstags fuhr die Mutter mit den Kindern nach Hermeskeil, um beim Lohmer noch Schulhefte für die Kinder einzukaufen. Dann kaufte die Mutter noch beim Astor ein Paar Seidenstrümpfe für sich selbst und dann sah sie es, im Schaufenster beim Eiden-Resch, das Fondue. Sofort ging sie rein und erkundigte sich. Sie war begeistert. Weil sie das Fondue aber nicht unbedingt brauchte, kaufte sie es nicht. Da dran erinnerten sich die Kinder, als es um das Gebutstagsgeschenk ging. Der Vater war froh zu wissen, womit er seiner Frau eine Freude machen konnte on so wurde das Fondue beim Eiden-Resch gekauft. Der Geburtstag kam und die Mutter war aus dem Häuschen über das Geschenk. Natürlich musste es umgehend ausprobiert werden. Also wurden zum nächsten Samstagabend Freunde zum Fondue-Essen eingeladen. Das waren der Reinhold uns seine Frau, die Helag. Ein lustiges Gespann. Die Helga klein und dick und der Reinhold so dürr wie ein Ohrenschlaufer. Aber nett waren sie, alle zwei. Der Tisch war fein gedeckt, komische Teller standen da drauf,mit so Unterteilungen. Das wäre bei dem Fondue so, sagte die Mutter. Um das Fleisch von den Soßen zu trennen. Und so lange Stahlspieße lagen neben den Tellern, und Messer und Gabeln. Die Kinder waren gespannt, wie es wohl schmeckte. Dann trafen die Gäste ein, die Helga mit ihrem Ohrenschlaufer. Man trank ein Glas Sekt und setzte sich dann an den Esstisch. Die Helga schaute mal groß und fragte: „Ei was gibt es denn heute Abend Gutes?“ „Fondue“, rief die Mutter aus der Küche. „Fondue“ , sagte der Ohrenschlaufer, „kenne ich noch nicht.“ Ich kenne das auch nicht“ , sagte die Helga. Ist das etwas Neumodiges?“ „Ja, ganz genau, das ist jetzt modern. Ich habe das im Fernsehen gesehen beim Vico Torriani in der Sendung.Und jetzt habe ich es von meinem Mann und den Kindern zum Geburtstag geschenkt bekommen. „Aha“. Dann kam die Gastgeberin mit einer großen Fleischplatte voll mit klein geschnittenem rohem Rindfleisch und stellte diese mitten auf den Tisch. „Dann guten Appetit, fangt an.“ Die Helga schaute, der Ohrenschlaufer schaute, bis er es nicht mehr aushielt und sagte: „Oh, je, rohes Fleisch kann ich nicht essen.“ Die Mutter, der Vater und die Kinder mussten laut lachen, die Helga schaute nur komisch und der Reinhold auch. „Ei wir essen das auch nicht roh, Reinhold, hier mit den Spießen muss man das Fleisch aufspießen und dann hier in den Topf halten, damit es braten kann und dann essen wir es mit Soße. Aha, jetzt wussten sie Bescheid und waren erleert. Das war also Fondue! Rohes Fleisch, nein, nein, wer will das schon essen! ©Margareta Bouillon-Adams Dat Fondue
616Ed waa Adwännd. Ääne Daach vòòa Niggelòòs. Die Modda waa Pläddsja amm bagge onn Housbodds amm halle onned muschd nòch ainijes aleedischd gänn bevòòa dann amm Sammschdachòòwend die zwoo klääne Määd bai dä Niggelòòs gee|e konnde. Lòò dadd Jòòa solld dä Niggelòòs bai de Jubb enn dä Saal komme. Die zwoo klääne Määd waare schonn ganns offgereschd dòòdevòòa onn hann sisch gefròòd, wadd dann dää Niggelòòs dissmòòl enn saim grooße Buch iwwa se offgeschrief hann solld. Wail die Modda kään Zäid haad, hadd se de Vadda gescheggd, medd dä Määd nòò Härmeskäll se faare omm nòch ä Paa Sache se aleedije. Holl die zwoo Määd onn dann feeaschde off Härmeskäll. Diea missd se eeaschd bai die Lammbegreedscha än nau Biea vòòa enn die Källatrabb kaawe, die ess de Vòòameddach kabudd gang. Onn dann missd diea dämm Klääne sain Spräschpobb bai Beearännse traae. Baim Schbille hann se dääa Pobb de Aarme rousgeress onn dann geffd da die bai Beearännse ab emm Geschäffd, die flegge dadd. Beschdemmd kennd da dòò droff waade. Wänned lännga dauadd geeschde medd dä Määd enn dääa Zäid bai de Frisseea. Die misse fòòa de Niggelòòsdaach noch bissi die Hòòa geschnied krie|e. Òò, jää. Dadd lòò soll äisch alles nòch haud medd dänne zwoo Määd aleedije. Dòò senn äisch jò de gannse Daach enn Härmeskäll. Aisch wolld dòch nòch de Laddezoun flegge. Wänn diea alles nannanòòe meschd, sedd da aach schnäll feeadisch. Wai faad, dammed da nòmmòò flodd reduua sedd. Dann kannschde emma nòch nòò dämm Zoun gugge. Nòò ja, wadd wolld dää Vadda mache. Näischd. Allso essenn medd dänne zwoo Määd onn dääa kabuddena Spräschpobb lòss. Enn Härmeskäll aankomm senn se se eeaschd bai die Lammbekreedscha òrra wie ma aach gesaat hadd, die eläggdrische Tabeede gang. Die Lammbekreedscha hann enn äänem Laare jò Eläggdrokròòm onn Tabeede vakaafd. Schnäll senn se baim Looma henne draan durch dää Schloff gelaaf onn schonn waaren se dòò, bai dänne eläggdrische Tabeede onn hann die Biea kaafd fo enned Träbbehous. Wiesawie waa jò dadd Schbillwaaregeschäft von Beearännse. Lòò hann se dann flodd die Spräschpobb medd dämm kaburrene Aarem hinngetraa. Die konnd zum Glegg gläisch gefleggd gänn onn so senn se waira. Dää Vadda hadd iwwalääd, wadd ää wai noch se aleedije hädd. Dann essed emm enngefall: Dää Frisseea. Allso lòss zum Frisseea. Die zwoo klääne Määd senn braav henna ijarem Babba häagetabbd. Ed waaren awwa koomisch vòòakomm, wohinn dä Babba merren gang ess, awwa se hann gedaachd, dadd weead schonn soo rischdisch senn. Wai waaren se enn da Kowwelännsa Stròòß aankomm onn enn e Frisseealaare gang. Dòòjenn waaren die zwoo Määd medd iera Modda noch nie hinn gang. Se waare emma ann da Kraizung baijed Annemie gang, dadd haaren se kannd. Awwa lòò. Dann saad dä Babba: Ai guure Dach. Lòò, die zwoo Klääne solle bissi die Hòòa geschnied krie|e, hadd main Fraa gesaad. Ai dann huggd ouch mòòl off die zwee Stiel, äisch komme diräggd. Wadd guggd diea soo aschrogg. Diea brouchd nedd se kroule, äisch schnaire ouch nuua die Hòòa, äisch frässe kään klääne Määd, saad dä Frisseea. Soo ä klääne bissi korbulännde Mann medd Gladds. Die zwoo Määd hann sich nedd getraud, ed Moul offsemache. Stell senn se hugge bliev. Onn dann essed lòss gang. Medd soo a Hòòaschnaidmaschin ess dää klääne Frisseea iwwa dänne Määd ieja Käbb. Soo äbbes haared baim Annemie nedd gänn. Hadd mòòl lòò geziebd onn lòò, onn Schnibb, Schnabb, noch bissi merra Schääa omm die Ooare geschnebbeld onn dann waaren se feeadisch. Ä Schbiel fòa sisch aansegugge, hadd ä dänne zwoo Määd aach nedd hinngehall, soo wie dadd emma baim Annemie waa. Egaal, dä Vadda waa froo, alles aleerischd se hann onn ess medd dänne zwoo Määd hääm gefaa, wail ä jòò noch an dämm Zoun se schaffe haad. Dehääm aankomm senn die Määd enn die Kisch bai die Modda. Dä Vadda ess nòò sainem Zoun gugge gang. Ach herrje, wadd waa wai! Ai omm Hemmels Welle, wie sied diea dann ous! Hadd die Modda geschraid. Woo waad diea? Ai memm Babba bai soo|e koomije Frisseea, nedd baijed Annemie, wo miea emma medd diea hinn gee|e. Schonn hadd die Modda ous da Kischefenschda geschraid:Komm mòòl sofòadd renn, wo waaschd dou medd dänne Määd? Ai baim Braun, baim Frisseea. Dou haschd doch gesaad die misse noch fòòa de Niggelòòsdach bissi die Hòòa geschnied krije. Awwa doch nedd vom Braun, vom Härrefrisseea, dä nuua de Männa die Käbb varämmeld. Bai diea, medd daim Paadakrännsje omm Kobb ess jò nimmi vill se vadärrwe, awwa gugg diea mòòl die Määd aan. So kenne die doch nedd onna die Laid gee|e. Als hääre die Mais an dänne gefräss. Dä Vadda hadd nuua die Schellare gezuggd onn ess saina Wää gang: Ai amm bäschde geeschd dou ed näägschde Mòòl nòmòò medd dänne bai de Frisseea, diea kamma jòò näischd räschd mache. Fòadd waa Ää. Wai muschde sisch die zwoo Määd mòòl emm Spiejel aangugge. Ach du liewe Zäid. Wie hann die ousgesie. Die scheene Hòòa. Dadd greeßare Määre hadd digge, schwaddse Hòòa onn wai hadd dadd ousgesie, als gänge Dròòdnääl ous dämm Kobb stee|e. Dadd kläänare Määre haad blònnde, zaade Hòòa gehaad, die hann aach ousgesie als hääre die Mais draan gefräss awwa se hann weenischdens nedd soo abgestann wie Dròòdnääl. Die Kenna hann Rodds onn Wassa gegresch. Die Modda hadd vasuchd, se se treeschde. Die waase jò schneäll nòmòòl nòòe. Aure Vadda kamma aach näischd hääsche. Awwa wadd mache ma wai? Mòrrije òòwend solld diea jò zum Niggelòòs. Onn die gannse Laid senn emm Saal. Òò jää. Dann zied da äänfach Kabbe aan. Miea kenne doch nedd medd Kabbe omm Kòbb bai dä Niggelòòs, hadd dadd greesare Määre gegresch. Nää, äisch gee|e nedd merra Kabb omm Kòbb?, hadd dadd klääne Määre gegresch. Nimmand hadd emm Saal en Kabb aan. Ed hadd alles näischd genoddsd. Dä Òòwend ess komm òòne Kabbe onn ess Gòdd sai Dangk ach romm gang. Kääne hadd äbbes zu dänne zwoo Määd gesaad. Mansche hann bissi koomisch geguggd, awwa dadd waared. Aach dä Niggelòòs hadd näischd zu dänne Frissuure gemännd. Warre Glegg. Awwa wochelang, nää mòònadelang, hann die zwoo Määd, wänn se fòòa die Diea gang senn änndwärra en Kabb òrra ä Kòbbduch omm Kòbb gehaad. Nedd ween dääa Källd, nää ween dämm dòlle Fassòngschnidd vom Braun. Ed ess aach näischd, wänn ä Hallfgladdsije bai ä Gannsgladdsije zum Hòòaschnaire geed. Wänned omm sie sällwa geed schonn, awwa nedd medd Kenna, die nòch Hòòaprachd hann. Wadd soll dòò schonn debäi rous komme!Dä Hòòaschnidd
616Es war Advent. Ein Tag vor Nikolaus. Die Mutter Maria backte Plätzchen und hielt Hausputz und es musste noch einiges erledigt werden, bevor dann am Samstagabend die zwei kleinen Mädchen, Petra und Margareta, zum Nikolaus gehen konnten. Dieses Jahr sollte der Nikolaus zum Jupp (Gasthaus zur Post) in den Saal kommen. Die Mädchen waren schon ganz aufgeregt und fragten sich, was wohl der Nikolaus diesmal in dem großen Buch über sie aufgeschrieben hatte. Weil die Mutter keine Zeit hatte, schickte sie den Vater, damit dieser mit den Mädchen nach Hermeskeil fuhr, um noch ein paar Sachen zu erledigen. "Nimm die Mädchen und dann fährst du nach Hermeskeil. Ihr müsst zuerst zu den Lampengretchen gehen und eine neue Glühbirne für ins Kellertreppenhaus kaufen, weil die alte Birne heute Vormittag kaputt ging. Und dann müsst ihr die Sprechpuppe von der Kleinen zu Berens tragen. Beim Spielen wurde der Arm herausgerissen und dann gebt ihr die Puppe bei Berens im Geschäft ab, die reparieren das. Bestimmt könnt ihr auf die Puppe warten. Wenn es länger dauert gehst du in der Zwischenzeit zum Friseur. Die Beiden müssen für Nikolaustag noch ein wenig die Haare geschnitten bekommen." "Oh, je. Das soll ich alles noch heute mit den Mädchen erledigen? Da bin ich ja den ganzen Tag in Hermeskeil. Ich wollte doch noch den Lattenzaun reparieren", entgegnete der Vater. "Wenn ihr euch beeilt, seit ihr auch schnell fertig. Jetzt fahrt, damit ihr wieder schnell zurück seid. Dann kannst du immer noch nach dem Zaun schauen", meinte die Mutter. Nun ja, was wollte der Vater machen. Nichts. Also fuhr er mit den zwei Mädchen und der defekten Sprechpuppe los. In Hermeskeil angekommen, gingen sie zuerst zu den Lampengretchen, oder wie man auch sagte, zu den "Elektrischen Tapeten". Im Geschäft konnte man Elektrosachen und Tapeten einkaufen. Schnell liefen sie hinterm Buchladen Lohmer durch die schmale Gasse und waren schon bei den "Elektrischen Tapeten" und kauften die Birne für ins Treppenhaus. Auf der anderen Straßenseite befand sich das Spielwarengeschäft Berens. Hierhin trugen sie schnell die Sprechpuppe mit dem defekten Arm. Dieser konnte zum Glück gleich repariert werden und so gingen sie weiter. Der Vater überlegte, was noch zu erledigen wäre. Dann fiel es ihm ein. Der Friseur. Also los zum Friseur. Die zwei kleinen Mädchen gingen brav hinter ihrem Vater her. Es kam ihnen zwar komisch vor, wohin der Vater mit ihnen ging, aber sie dachten sich, dass das schon so richtig sei. Nun kamen sie in der Koblenzer Straße an und gingen in einen Friseurladen. Dahin waren die zwei Mädchen mit ihrer Mutter noch nie gegangen. Sie gingen immer an die Kreuzung zur Annemie, das kannten sie. Aber hier. Dann sagte der Vater: "Ei guten Tag. Die zwei Kleinen sollen etwas die Haare geschnitten bekommen, hat meine Frau gesagt." "Dann setzt euch mal hier auf die zwei Stühle, ich komme direkt. Was schaut ihr so erschrocken. Ihr braucht keine Angst zu haben, ich schneide euch nur die Haare, ich fresse keine kleinen Mädchen", lachte der Friseur, so ein kleiner etwas korpulenter Mann mit Glatze. Die Mädchen trauten sich nicht, den Mund aufzumachen. Still blieben sie sitzen. Und dann ging es los. Mit so einer Haarschneidemaschine fegte der kleine Friseur über die Köpfe der Mädchen. So etwas gab es bei der Annemie nicht. Ziepte mal hier und da und schnipp, schnapp, noch etwas mit der Schere um die Ohren geschnippelt und dann waren sie fertig. Einen Spiegel, um sich anzuschauen, so wie das immer bei der Annemie war, hielt er den Mädchen auch nicht hin. Egal, der Vater war froh, alles erledigt zu haben und fuhr mit den zwei Mädchen heim, weil er ja noch am dem Zaun arbeiten wollte. Zuhause angekommen gingen die Mädchen zur Mutter in die Küche. Der Vater ging zu seinem Zaun. Ach herrje, was war jetzt! "Ach um Himmels willen, wie seht ihr denn aus!", schrie die Mutter. "Wo wart ihr?" "Ei mit dem Papa bei so einem komischen Friseur, nicht zur Annemie, wo wir immer hin gehen", sagt Petra. Schon schrie die Mutter aus dem Küchenfenster:" Walter, komm mal sofort rein, wo warst du mit den Mädchen?" "Ei beim Braun, beim Friseur. Du hast doch gesagt, das die noch für den Nikolaustag bisschen die Haare geschnitten haben müssen", sagt der Vater. "Aber doch nicht vom Braun, vom Herrenfriseur, der nur den Männer die Köpfe verremmelt. Bei dir mit deinem Paterkränzchen auf dem Kopf ist ja nicht mehr viel zu verderben, aber schau dir mal die Mädchen an. So können die doch nicht unter die Leute gehen. Als hätten die Mäuse an ihnen gefressen", rief entsetzt die Mutter. Der Vater zuckte nur mit den Schultern und ging seiner Wege. Dann sagte er:"Am besten gehst du das nächste Mal noch mal selbst mit ihnen zum Friseur, dir kann man ja nichts recht machen", und weg war er. Jetzt mussten sich die zwei Mädchen mal im Spiegel ansehen. Ach du liebe Zeit. Wie sahen sie aus. Die schönen Haare. Petra, das größere Mädchen, hatte dicke, schwarze Haare und nun sah das aus, als ständen Drahtnägel aus dem Kopf. Das kleinere Mädchen, Margareta, hatte blonde, zarte Haare, die sahen zwar auch aus, als hätten die Mäuse dran geknabbert, aber sie standen wenigstens nicht so ab wie Drahtnägel. Die Kinder heulten Rotz und Wasser. Die Mutter versuchte sie zu trösten und meine: "Die wachsen ja schnell wieder nach. Euren Vater kann man auch nicht beauftragen. Aber was machen wir jetzt? Morgen Abend sollt ihr doch zum Nikolaus? Und die ganzen Leute sind im Saal. Oh je. Dann zieht ihr einfach Mützen an." "Wir können doch nicht mit Mützen auf dem Kopf zum Nikolaus", heulte Petra. "Nein, ich geh nicht mit Mütze", weinte auch Margareta. "Niemand trägt im Saal eine Mütze." Es nutzte alles nichts. Der Abend kam ohne Mützen und ging Gott sei Dank auch rum. Keiner sagte etwas zu dem Mädchen. Manche schauten etwas komisch, aber das war`s. Auch der Nikolaus meinte nichts zu den Frisuren. Was für ein Glück. Aber wochenlang, nein monatelang, trugen die Mädchen, wenn sie vor die Türe gingen eine Mütze oder ein Kopftuch auf dem Kopf. Nicht wegen der Kälte, nein, wegen dem tollen Fassonschnitt vom Braun. Man schickt auch am besten keinen Halbglatzigen zu einem Ganzglatzigen zum Haareschneiden. Wenn es um sie selber geht schon, aber nicht mit Kindern, die noch Haarpracht haben. Was soll da schon dabei herauskommen! ©Margareta Bouillon-Adams, DamflosDer Haarschnitt
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Verfasst von: Margret Bouillon-Adams
Bearbeitung auf Damfloser Platt: Karl-Heinz Kaub
Rollenverteilung:
Erzähler: Karl-Heinz Kaub
Mutter: Margret Bouillon-Adams
Vater: Stefan Pink
Frisör: Matthias Bauer
kleines Mädchen: Hannah-M. Pink
großes Mädchen: Sandra Cäsar
Casting: Audio- und Webteam Damflos
Schnitt: Stefan Pink
Mit freundlicher Unterstützung von audiyou.de
Intromusik: quick-one
618Diese Nachricht wurde von der Ortsgemeinde Damflos für die Bürger von Damflos und registrierte Nachrichtenbezieher erstellt.
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618 ... aus unserer Lyrik-Ecke
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618
Aus dem Erzählschatz der Damfloser
... historisches aus Damflos
618 Nachricht aus den Vereinen
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619 Hinweis
619Krippenspiel am 24.12.2016 Die Kinder der Krabbelgruppe zusammen mit den Messdienern.Jesus hat Geburtstag aber warum bekommen wir die Geschenke?
619NULLJesus hat Geburtstag aber warum bekommen wir die Geschenke?
619NULLKrippenspiel am 24.12.2016
619Matilda Agliata, Marion Agliata, Karlotta Agliata, Julia Schu, Elisa Cäsar, Olivia Cäsar, Johanna Schu, Christiane Düpre, Jeremy Düpre, Sandra Cäsar, Annabell Cäsar (v.l.n.r.) Dieses Foto wurde am 26.03.2015 von Andreas Cäsar in unserem tollen Krabbelgruppenraum im OG des Damfloser Bürgerhauses aufgenommen.Die Damfloser Strolche im Jahr 2015
61910.06.2018: Spielplatzfest 04.11.2018: Spielzeugbörse - Weihnachtsgeschenke finden leicht gemacht!Veranstaltungskalender 2018 der Krabbelgruppe
619NULLKinderkleidermarkt Herbst 15
619NULLLieferantenliste
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- Rechtsklick auf Liste/Etikettenblatt
- Klick auf 'Grafik kopieren'
- Microsoft Office Word oder ähnliches Programm öffnen
- Rechtsklick und 'Einfügen' klicken
- Liste/Etikettenblatt nach Bedarf etwas größer ziehen
- Fertig
:)Anleitung zum Ausdrucken von Liste & Etiketten
619Sie können auf dieser Webseite alles zentral abrufen. Vorher bitte unter der Telefonnummer 0163-7967937 (auch per WhatsApp) eine Lieferanten-Nummer besorgen. Dann kann man die Listen und Etiketten ganz bequem zu Hause ausdrucken. Die Etiketten können auf Papier, dünne Pappe oder selbstklebende Etiketten gedruckt werden, und somit einfach auf die Ware aufgeklebt, angenäht, angeheftet oder mit Bändchen befestigt werden. Sollte man dann schnell noch eine Liste benötigen, genügt ein kurzer Anruf. Die Startgebühr (€ 1 je 'Online- Liste') wird dann mit dem Verkaufserlös verrechnet. Damfloser Kinderkleidermarkt - Etiketten selbst drucken
619NULL30er Etiketten
619 Kinderkleidermarkt Impressionen
619Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross, das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.....
Sankt Martin in Damflos
619 Kinderkleidermarkt März 2016
619NULLKleidermarkt Sept 2016
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619NULLKinderspielzeug & Kindersachen Markt
619Komplett in Eigenleistung richtete die Krabbelgruppe Damfloser Strolche ein neues Zimmer im Bürgerhaus ein. Nachdem der ürsprüngliche kleine Raum einfach zu klein wurde für die vielen Kinder, übergab Ortsbürgermeister Joachim Wellenberg der Krabbelgruppe einen zweiten Raum in der ehemaligen Einliegerwohnung. Es wurde mit viel Freude geräumt, verlegt, gewerkt und geschraubt. Und so können nun auch die großen Kinder altersgerecht spielen und toben. Das besondere Highlight im neuen Raum ist eine Hoch-Couch mit Rutsche und Höhle. Auch die Lese-Ecke wird sehr gerne genutzt. Statistisch gesehen halten sich in dem kleinen Raum jede Woche bis zu 13 Kinder im Alter von 3 Monaten bis 2,5 Jahren auf, in dem großen Raum bis zu 8 Kinder im Alter von 3 - 9 Jahren. Sandra M. CäsarWas Neues für die Großen
619Dank des außerordentlichen Engagements von Manfred und Conni Kaup an ihrem Grillfest im letzten Herbst, konnten nun €350 Erlös durch Ortsbürgermeister Joachim Wellenberg an die Krabbelgruppe überreicht werden (siehe Foto). Die Kinder sind überglücklich und habe auch schon Wünsche geäußert: Für die Kleinen gibt es einen Lauflernwagen, und die Großen wünschen sich einen CD-Player. Die neuen Räumlichkeiten können jetzt auch komplett fertiggestellt werden. Herzlichen Dank an Familie Kaup und an alle Grillfest-Besucher!Erlös aus Grillfest an Krabbelgruppe übergeben
619 Spielplatzfest 2018
619Der Gemeinderat und die Krabbelgruppe sowie freiwillige Helferinnen und Helfer, haben am 18. Mai 2019 den Kinderspielplatz instand gesetzt. Der komplette Spielplatz, einschließlich der Treppen, wurde von Unkraut befreit, die Spielgeräte gesäubert und als Fallschutz für die Kinder wurde Rindenmulch rund um die Spielgeräte verteilt. Für die neue Wippe wurde ein Fundament ausgehoben und die Befestigung einbetoniert, damit die Standsicherheit gewährleistet ist. Nach Aushärtung des Betons wird dann in der kommenden Woche die Wippe zur Freude der Kinder komplett installiert sein. Nach getaner Arbeit wurden die kleinen und großen Helfer am Bürgerhaus mit einem kleinen Umtrunk und Leckereien vom Grill belohnt. Der Ortsbürgermeister Joachim Wellenberg, der Gemeinderat und die Krabbelgruppe bedanken sich ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für diese gelungene Aktion nach dem Motto: Nicht reden, sondern machen! Mitwirkende: Fam. Sandra und Andreas Cäsar, Carolin und Mario Kluth, Christine und Dirk Düpre, Silvia Pink-Bier, Thomas Matal, Thomas Schumacher, Christoph Sand, Christoph Pink, Reinhold Fusenig, Helmut Becker, Thorsten Schmitt, Andreas Kaup, Peter Schu, Joachim Wellenberg und Grillmeister Klaus Peter Leinen (Bubbi) sowie unsere kleinsten. Besonderen Dank gilt Peter Schu, Mario Kluth und Andreas Cäsar für die Bereitstellung von Traktor mit Hänger, Auto mit Hänger sowie Werkzeug. Fotos: Andreas Cäsar und Joachim WellenbergHelfertag am 18. Mai 2019
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Beuren
Bescheid
Dhronecken
Geisfeld
Gusenburg
Grimburg
Hermeskeil
Hinzert-Pölert
Malborn-Thiergarten
Naurath
Neuhütten
Rascheid
Reinsfeld
Verbandsgemeinde Hermeskeil
Züsch
Hinweis!
von Gemeinden ohne eigene Homepage bekommen sie Informationen von Wikipedia.
Die Nachbarn
623 Archiv
626Man hat es noch deutlich im Ohr, das berühmte yeah yeah der Kultband aus Liverpool. Wer einwenig das Flair und die Stimmung der 6oer rund um die BEATLES nachempfinden mochte, konnte dies am heutigen Sonntag in Züsch tun. In einer beachtenswerten Ausstellung der Privatsammlung von Marco Malburg aus Neuhütten, konnte man Exponate aus dieser Zeit und rund um das Thema BEATLES, im Rahmen der Züscher Kulturtage, im Bürgerhaus von Züsch bestaunen und hören.
[www.zuesch.de] Yeah, Yeah, Yaeh ...
627Pünktlich um 14:11Uhr startete am Sonntag bei leichtem Schneetreiben der „Rosen"sonntags"zug in Damflos. Gegen die Kälte wurde organisatorisch und mit dicker Unterwäsche vorgegangen. Trotzdem machte der Ausflug eines Männergesangvereins in die Fastnacht sehr viel Spaß. Vor allem waren die Vorbereitungen die insgesamt länger als der Zug dauerten der eigentliche Reiz an dem Vorhaben des Männergesangvereins der dieses Jahr mit einer Fußgruppe an dem Zug teilnahm. Unter dem Motto „Zum Sparen gezwungen – Mit gelb gelungen“, „wir bräuchten – mehr Leuchten“ wurde die Veränderung in der Damfloser Straßenbeleuchtung auf das Korn genommen. Das dabei Große, kleine, dicke, dünne, Bau, Gas, Brems und Gemein(d)e -Leuchten zu sehen waren sind Stilblüten oder Doppeldeutigkeiten der deutschen Sprache. Rosen"sonntags"zug 2010
627Am 24. November 2010 erhielt Matthias Bauer im Rahmen einer feierlichen Ehrung in der Kreisverwaltung in Trier, aus den Händen von Landrat Günther Schartz, die Ehrennadel des Landes Rheinlandpfalz. Diese Ehrennadel wird für eine mindestens zwölfjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der kommunalen, sozialen, wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Selbstverwaltung, in Vereinigungen mit sozialen oder kulturellen Zwecken oder für vergleichbare Tätigkeiten verliehen. In seiner Rede würdigte Landrat Günther Schartz das Engagement von Herrn Bauer für die Gemeinde Damflos und insbesondere seine Verdienste um den Männergesangverein „Frohsinn Damflos“. Er verglich die Arbeit in einem Ehrenamt mit einem Spieler beim Fußball, der jederzeit sein Bestes gibt, sich aber von den Zuschauern unentwegt Kritik gefallen lassen muss. Hier gilt es sich nicht beirren zu lassen. Die Ortsgemeinde Damflos und der MGV „Frohsinn Damflos“ gratulieren sehr herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung.Auszeichnung für Matthias Bauer
627Ein Prosit auf die offizielle Freigabe des schnellen Internets für Damflos, Neuhütten (incl. Muhl) und Züsch.
In einer kleinen Feierstunde wurde die schnelle Datenverbindung in das weltweite Netz offiziell freigegeben. Zunächst hieß der Ortsbürgermeister der Gemeinde Damflos, Joachim Wellenberg, den Bürgermeister und die Beigeordneten der Verbandsgemeinde Hermeskeil, die Amtskollegen aus Neuhütten und Züsch sowie Vertreter der deutschen Telekom und Mitglieder der Gemeinderäte willkommen. Bürgermeister Hülpes ging in seiner Rede noch einmal auf die Notwendigkeit des schnellen Internets für eine relativ strukturschwache Region Hochwald ein und betonte insbesondere, dass Handwerk und Gewerbe sich in der heutigen Zeit bei Neuansiedelungen nur in Regionen mit kompletter Infrastruktur niederlassen können. Dazu gehört in zunehmendem Maße das schnelle Internet. Gegen die weißen Internetflecken in der Region werde er sich weiter stark machen, so Hülpes. Zunächst aber war die Erkenntnis, dass die Glasfaserleitung zum ehemaligen Bunker Erwin nicht mehr genutzt wird. Diese Tatsache und das Mitwirken des Telekom-Mitarbeiters Bernd Schmitt war die Voraussetzung für eine kostengünstige Lösung. Durch ein Förderprogramm des Landes Rheinland-Pfalz und die Beteiligung der Verbandsgemeinde Hermeskeil konnten die Baukosten für die Gemeinden auf einen kleinen vierstelligen Betrag reduziert werden, so dass Damflos, Neuhütten und Züsch die gesamte Summe von 64.534 Euro nicht schultern mussten, denn dies wäre das k.o. Kriterium für das Projekt "schnelles Internet" gewesen. Gerd Schäfer von der deutschen Telekom freute sich, … dass wir mit den Gemeinden eine gemeinsame Lösung gefunden haben, um in den 3 Orten das schnelle Internet anbieten zu können ... Damit sind die Ampeln auf Zukunft gestellt. Die Telekom hat seit der Einführung der DSL-Technik im deutschen Festnetz vor elf Jahren mehr als zehn Milliarden Euro in den Breitbandausbau investiert. „Jede Stunde wächst so das Telekom-Glasfasernetz um eineinhalb Kilometer“. Das schnelle Internet wird nicht automatisch auf die schnellste Bandbreite umgestellt. Lesen sie hierzu den Beitrag „Mit Hochgeschwindigkeit …“ weiter unten.Anschluß an die schnelle "Datenautobahn"
627Neujahrsansprache
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Aus dem Erzählschatz der Damfloser
Unsere heutige Geschichte trug sich wahrscheinlich Ende des 18. Jahrhunderts um 1796 zu. Zu dieser Zeit hielt sich der "Schinderhannes", mit richtigem Namen Johannes Bückler, in den Wäldern um Züsch, Muhl und Damflos auf. Und so ereignete sich folgende Begebenheit, möglicherweise ...
... lesen und hören Sie hierDer Schinderhannes in Damflos
628Früher, als "Halloween" bei uns auf dem Hochwald noch kein Begriff war, erzählte man sich gerne Spukgeschichten. Vor allem dann, wenn die Abende länger wurden und man zusammen in der Stube vor dem Ofen saß. Meist leuchtete nur das Holzfeuer im Ofen wenn gruseliges erzählt wurde. So war es möglicherweise auch als die folgende Geschichte vor dem flackernden Herdfeuer die Zuhörer erschaudern ließ. Das schaurige Schicksal eines Försters ... ... lesen und hören Sie mehrDe Lauer ohne Kopp
629Am Pfingstmontag, dem 24. Mai, machte die Pfarrei Damflos ihre schon traditionelle Wallfahrt nach Klausen. Bei sonnigem, schon fast zu warmem Wetter folgten ca. 60 Personen der Tradition und begaben sich in 3 Gruppen auf den Pilgerweg.
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Wallfahrt nach Klausen
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Am Freitag den 12.11.2010 um 18:00 Uhr kommt St. Martin ins Bürgerhaus. Mit musikalischer Unterstützung durch den Musikverein Concordia Damflos, geht der St. Martinszug vom Bürgerhaus durch die Brunnenstraße zum Martinsfeuer wieder an das Bürgerhaus.
Im Vorfeld verkaufen Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr wie jedes Jahr Lose.
Um 19:15 Uhr werden dann die Lose für die zu gewinnenden Martinsgänze gezogen.
Die Kleinen erhalten von der Gemeinde eine Martinsbretzel.
Natürlich sorgt die freiwillige Feuerwehr auch für das leibliche Wohl.St. Martin kommt
629Stimmungsvoller Abend bei grimmiger Kälte. Er war schon dunkel als wir an der Bruder-Klaus Kapelle ankamen. Schwedenfeuer brannten, der Weg zu der kleinen Kapelle war mit Kerzen -und Fackellicht gesäumt. Ein beleuchteter Christbaum war vor und im innern der Kapelle eine Krippe aufgebaut. Hier geht's weiterAdvent bei Bruder Klaus
630am Sonntag, 28.11.2010 Parkplatz Gasthaus Schu
Damflos Beginn: 14:00 Uhr
ab 17:30 Uhr Feuerzangenbowle Unterhaltung durch Damfloser Turmbläser Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Glühwein, Waffeln, Spießbraten, Bratwürstchen und vieles mehr… Auf Ihr Kommen freuen sich die
Reservistenkameradschaft & der Musikverein „Concordia“Adventsmarkt mit Mistelverkauf
630Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Großeltern und liebe Vereinsmitglieder! Am Sonntag, den 05.12.2010 kommt uns der liebe Nikolaus um 18:00 Uhr ins Bürgerhaus Damflos besuchen. Er bringt jedem Kind, welches noch nicht zur Kommunion gekommen ist, etwas Schönes mit, lasst euch überraschen! Aus diesem Grund laden wir alle Kinder aus Damflos und der auswärtigen Vereinsmitglieder, sowie Eltern und Großeltern recht herzlich zu dieser Feierlichkeit ins Bürgerhaus in Damflos ein. Eltern die Ihre Kinder noch nicht angemeldet haben, mögen dies bis Donnerstagabend nachholen. Spätere Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Joachim WellenbergSt. Nikolaus in Damflos
630Eine Reise um die Welt zu veranstalten kommt nicht alle Tage vor. So aber geschehen am Samstag Abend im Bürgerhaus in Damflos. Gestartet wurde mit der Hymne a la Nuit in Frankreich. Vorher begrüßte der Vorsitzende Peter Sens im vollbesetzten Haus neben den Ehrenmitgliedern, den Hausherrn, Sänger und Bürgermeister Joachim Wellenberg, die teilnehmenden Chöre: Weiter hierWerbung für den Chrorgesang
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Beeindruckendes Kirchenkonzert des Musikvereins "Concordia" Damflos am 31.10.10
Sehr gut besucht war am Sonntag, dem 31.10.10, ab 18:00 Uhr die Pfarrkirche St.Johannes der Täufer zu Damflos. In der feierlich geschmückten Kirche präsentierte der MV sein 1. Kirchenkonzert in seiner langjährigen Vereinsgeschichte. Weiter hier.
Barock, Klassik und Irische Musik
630Adventsmarkt der Reservistenkameradschaft und des Musikvereins "Concordia" Damflos
Am Sonntag, dem 28.11.2010, fand bei schönem Winterwetter der Adventsmarkt des Musikvereins "Concordia" Damflos in Kooperation mit der Reservistenkameradschaft Damflos auf dem Parkplatz des Gasthauses Schu in Damflos statt. Hier geht es weiter. Advent, Advent ein Lichtlein brennt!
630 1000 Euro spendete der Musikverein „Concordia“ Damflos e.V. für die Kinderkrebsstation am Trierer Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen. Mit dem Geld werden notwendige Angebote, die über den Rahmen der Krankenkassenleistungen hinausgehen, für betroffene Kinder und deren Familien realisiert.
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Spende für die Kinderkrebsstation
631Am Sonntag, dem 5. September wurde für alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins eine Wanderrallye durchgeführt. Auf einer Strecke von ca. 5 Kilometern mussten Fragen und Aufgaben gelöst werden die den Teilnehmern offensichtlich Spaß machten. So mussten beispielsweise aus einer Reihe von Bieren 3 Richtige herausgeschmeckt oder mit einer eckigen "Kugel" gekegelt werden. Aus allen Teilnehmern wurde damit ein Sieger aus Erwachsenen und Kindern ermittelt. Die "großen" Sieger
- Anni und Hans Frey
- Susanne Und Thomas Fuchs
- Heike Schmitt und Andreas Nowak
- Ludwine Kamp-Mörsdorf und Klaus Jost
Die "kleinen" Sieger
- Lea Sand und Leonie (Düpre)
- Maike und Phillip Düpre
- Lisa und Katrin Rüffel
Geselligkeit und Frohsinn
631Gerne sind wir der Einladung des Pfarrgemeinderats Hermeskeil gefolgt um deren Pfaarfest musikalisch zu umrahmen. In Vertretung für die Kirchenchror Hermeskeil, der leider zu gleichen Zeit zum Dekanatssingen nach Reinsfeld eingeladen war, unterhielt der MGV "Frohsinn" die Gäste des Pfarrfestes. In zwei Staffeln wurde ein Querschnitt der Lieder, die speziell für den Besuch an Pfingsten in St. Fargeau einstudiert wurden, präsentiert.Gesang für die Pfarreiengemeinschaft
631Eine eher seltenes Jubiläum wurde am Wochenende in Damflos gefeiert und mit dem Pfarrfest, das jährlich im Oktober begangen wird, kurzerhand von den Organisatoren zusammengelegt. Pater Ludwin aus dem Hermeskeiler Franziskaner Kloster tritt am 10. Oktober 1959 dem Franziskanerorden bei. Dies war ein besonderer Grund zum feiern. Dazu wurde die Jubiläumsmesse von den Männern des MGV mitgestaltet. Nach der Messe die zusammen mit Dechant Grünebach gefeiert wurde wurde im Bürgerhaus weitergefeiert. Hier wurde der Jubilar von der Pfarreiengemeinschaft und den Bürgern der Gemeinde Damflos, in Vertetung durch Bürgermeister Wellenberg, für sein Tun um Kirche und Glauben gewürdigt. Mit musikalichen Grüßen reihte sich der MGV "Frohsinn" Damflos und der Musikverein "Concordia" Damflos in die Schar der Gratulanten ein. Geschenke nahm der Jubilar nur als Spende für die Altarraumgestaltung der Vikariekirche in Damflos entgegen. Der MGV "Frohsinn" und seine Mitglieder wünschen auf diesen Wege Pater Ludwin noch viele und gesunde Jahre; dazu Gottes Segen.Gratulation zum Ordensjubiläum
631Wir gratulieren unserem Chorleiter zu seinem runden Geburtstag. Es war das Jahr in dem der erste Mensch den Mond betrat, das "Beatles"-Mitglied John Lennon die Künstlerin Yoko Ono heiratete und Willy Brandt zum Bundeskanzler gewählt wurde, als Oliver Bölsterling das Licht der Welt erblickte. Kurze Zeit später und zwar 1997 hat er den Männergesangverein "Frohsinn" Damflos als musikalischer Leiter übernommen. Seit dieser Zeit wurde das Repertoire grundlegend geändert und der Zeit angepasst. Es wurden erstmals in der Vereinsgeschichte Lieder in ausländischen Sprachen, darunter in Englisch, Französisch, Japanisch und Afrikanisch einstudiert und mit Erfolg aufgeführt. Dafür wurde "Olli" mit einem Ständchen herzlich gedankt. Oliver Bölsterling wünschen wir zu seinem Jahrestag alles Gute, Gesundheit und weiterhin den Erfolg den er sich wünscht.Glückwunsch zum runden Geburtstag
631Der Männergesangverein "Harmonie" Neuhütten hatte am Samstag zu seinem Herbstkonzert eingeladen. Aus Damflos überbrachten der Männergesangverein "Frohsinn" und der Musikverein "Concordia" musikalische Grüße. Einen internationalen Herbststrauß überreichte der MGV mit "Blumen" aus Japan, Frankreich, Afrika, den USA und Deutschland, gebunden von Oliver Bölsterling. Im weiteren Verlauf des Abends sangen und (tanzten!) Chöre aus Primstal und Ruschberg. Von dem gastgebenden Chror wurden verdiente Sänger für ihre langjährige Sängertätigkeit geehrt, bevor der Musíkverein Damflos, unter Leitung von Dr. Joachim Sand, mit unterhaltsamen Weisen den Abend beschloß. Damfloser Herbststrauß für Neuhütten
631Gerne ist der Männergesangverein der Einladung zum 80. Jubiläum des Gemischten Chores Gusenburg gefolgt. An einer Fotowand konnte der Werdegang des Jubelverein nachvollzogen werden. Nach 60 Jahren Männerchor folgte der Wechsel zum heutigen Gemischen Chor. Die lange und anwechslungsreiche Zeit galt es an diesem Wochenende gebürend zu feiern. Dazu hat auch der MGV "Frohsinn" aus Damflos in die Schar der Gratulanten mit einen musikalischen Liederstrauß eingereiht. Wir wünschen den Gemischten Chor aus Gusenburg unter seinem Leiter Tobias Weber weiterhin den Erfolg den es sich wünscht.Gratulation zum 80. Jubiläum
631Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Chrorverbände (ADC) hat dem MGV Frohsinn bestätigt das am 14. März 2010 die Zelterplakette vom Bundespräsidenten in Lippstadt an einen von 130 zu ehrenden Chöre überreicht wird. Dem MGV Frohsinn Damflos wurde diese Auszeichnung, in der Hermeskeiler Hochwaldhalle am 20. Juni 2010 Festakt verliehen. Diese hohe Auszeichnung wurde dem MGV Damflos zusammen mit 21 Rheinland-pfälzischen Chören und Musikvereinen verliehen. In einer feierlichen Ansprache begrüßte Landrat Günther Schartz die anwesenden Vereine und dankte für ihr langjähriges Engagement. Die Zelterplakette wurde von unserem ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss gestiftet und wird seitdem vom Bundespräsidenten verliehen. Mit dieser Ehrung werden Chöre ausgezeichnt, die auf eine mindestens 100 jährige Tradition zurückblicken können.
In Vertretung des Bundespräsidenten zeichnete Staatsektretät Walter Schumacher vom Mainzer Kultusministerium Chöre aus. Karl Wolf, Präsident des Chorverbandes Rheinland Pfalz, betonte in seiner Abschlußrede die wichtige Rolle die die Musik für den Menschen spielt und die Gemeinschaft in unserer leistungsorientierten Zeit in Chören und Musikvereinen stärkt. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Stadtkapelle Hermeskeil, der Chorgemeinschaft Issel-Schweich und dem Vokalensemble St. Martin aus Schweich.Zelter-Plakette für den MGV Frohsinn
631Wir suchen für die beiden Vereine Musik -und Gesangverein, zu Unterbringung der Vereinskleidung, einen gebrauchten Kleiderschrank. Wenn sie in nächster Zeit einen Schrank dem Sperrmüll zuführen wollen, sprechen sie uns doch vorher an. Wir würden das gute Stück bei ihnen Zuhause abholen und sogar abbauen. Unser Kontakt ist Vorstand@mgv-damflos.de oder Vorstand@mv-damflos.de Schrank für Vereinskleidung
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Josef Düpre
ehem. Vereinswirt und Ehrenmitglied
Mit großer Trauer gedenken wir unserem ehemaligem Sänger Josef (Jupp) Düpre. Josef Düpre war seit 1946 aktives und damit fast 65 Jahre Mitglied unseres Vereins. Bis zu seinem krankheitsbedingtem Ausscheiden hat er den Verein 60 Jahre als aktiver Sänger unterstützt. Für seine Leistungen um den Verein wurde er im Jahre 2003 von "seinem Verein" zum Ehrenmitglied ernannt. Sein Bass wird uns unvergessen bleiben. Das Gasthaus zur Post, der Familie Düpre, war seit Gründung des Vereins, im Jahre 1908, unser Vereinslokal. Den größten Teil dieser Zeit war Jupp unser Vereinswirt. An diese Zeit, an sein freundliches und in allem Belangen zuvorkommendes Wesen, erinneren wir uns gerne zurück.
[mb]
Nachruf
631 Konzert des Männergesangvereins
632 Vatertag 2009
632 Weihnachtsmarkt Hermeskeil
632 Berlin 2009
632
Der diesjährige Vatertag des MV's war wieder einmal ein schönes Ereignis bei sonnigem Wetter.
Der Musikverein möchte sich bei allen Helfern, Kuchenspendern und Spendern bedanken, die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die diesjährige Spende kommt der neu angeschafften Tuba zugute.
Vorspielnachmittag am Sonntag, 05. April 2009
Der Vorspielnachmittag des MV's war ein voller Erfolg. Bei vollem Haus haben unsere Kleinen und Kleinsten ihr Können an den Instrumenten unter Beweis gestellt. Neben den Eltern fanden auch viele Großeltern und Freunde des Vereins den Weg in unser Vereinslokal.
Zuerst unterhielten die Kleinsten aus unserer Blockflötengruppe das Publikum und bewiesen, dass sie schon wie die "Großen" musizieren können. Großen Beifall bekamen Eleni Bölsterling, Maike Düpre, Luzia Matal, Hanna Müller und Lea Sand.
Dann folgten die Darbietungen der Kinder in der Instrumentenausbildung. Zuerst spielte Maria Matal an der Klarinette ein Duett mit ihrem Ausbilder Markus Willems gefolgt von einer rasanten Soloeinlage. Laura und Matthias Adams folgten mit einem Duett am Altsaxophon und jeweiligen Solostücken, wie zum Beispiel Tschaikowskys Schwanensee.
Leider waren drei weitere Kinder, Lena Schuld, Jana Schuh und Luisa Schumacher verhindert und konnten nicht teilnehmen.
Musikalisch wurden die Kinder von ihrem Ausbilder Markus Willems von der Musikschule "The Sound of Music" geleitet. Jedes Kind erhielt noch vom Verein einen kleinen Zuschuss für die Anschaffung des Lehrmaterials. Der Vorsitzende Michael Schu bedankte sich in aller erster Linie bei den Kindern. Die Jugendarbeit ist eine wichtige Säule des Vereins und man ist besonders stolz darauf, dass sich so viele Kinder für eine Ausbildung beim MV entschieden haben. Weiteren Dank gilt den Eltern für ihre Unterstützung, sowie den Kuchenspendern und Helfern.
Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass eine gute Jugendarbeit ein Garant für die Zukunft des Vereins ist.
Bilder der Veranstaltung auf der Seite Ausbildung/ Kinder in Ausbildung!!!
50 Jahre Musikverein "Concordia" Damflos e.V.
vom 22.-24. August 2008
Der MV sagt "Danke"!!!
Der Musikverein möchte sich ganz herzlich bei allen Helfern, Kuchenspendern und Gastvereinen bedanken, die zum Gelingen unseres Jubiläums mitgewirkt haben.
Einen besonderen Dank gilt unserem Dirigenten Dirk Ost, unseren ehemaligen Dirigenten Siegbert Düpre und Klaus Meurisch und vorallem unserem Ehrendirigenten Albert Andres. Sie und die ehemaligen aktiven Musiker und Musikerinnen, die sich entschlossen haben für einen Abend wieder ihren Platz in den Reihen des Vereins einzunehmen, trugen dazu bei, dass dieses Jubiläum unvergesslich bleiben wird.
Einen herzlichen Dank auch an unsere Vereinswirtin Burgel Schu und Gerd Keller, der die wunderschönen Bilder des Vereins gemacht hat.
Dank auch an unseren Schirmherrn Verbandsbürgermeister Michael Hülpes, Ortsbürgermeister Joachim Wellenberg, den Vorsitzenden des Kreismusikverbands und Landrat Dr. Günther Schartz, sowie an MdB Bernhard Kaster (CDU) für die Einladung nach Berlin im August 2009.
Stand: 26.06.2009
Vatertag 2009
632 Jahreskonzert
633 Impressionen vom Jubiläum
634Neue Ausbildung ab Sommer 2010 Weitere Informationen unter dem Link Ausbildung oder direkt beim 1. Vorsitzenden Michael Schu unter 06503- 952868 oder 8952. ***NEUER VORSTAND***Jahreshauptversammlung Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand am Sonntag, 30. Mai um 10:30 Uhr in unserem Vereinslokal Schu statt. Folgender Vorstand wurde von der Versammlung gewählt: 1. Vorsitzender: Michael Schu 1. Schriftführerin: Margareta Bouillon-Adams 1. Kassiererin: Silvia Pink-Bier 2. Vorsitzender: Thomas Fuchs 2. Schriftführer: Andreas Kaup 2. Kassiererin: Sandra Herz Sprecher der Aktiven: Thomas Schu Beisitzerin der Inaktiven: Sabine Düpre Jugendsprecherin: Maren Fuchs Stand: 07.07.2010Der Musikverein informiert...
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Beeindruckendes Kirchenkonzert des Musikvereins "Concordia" Damflos
am 31.10.10
Sehr gut besucht war am Sonntag, dem 31.10.10, ab 18:00 Uhr die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer zu Damflos.
In der feierlich geschmückten Kirche präsentierte der MV sein 1. Kirchenkonzert in seiner langjährigen Vereinsgeschichte.
Unter der Leitung von Dr. Joachim Sand wurde den vielen Zuhörerinnen und Zuhörern eine Stunde lang beeindruckende Kirchenmusik sehr kurzweilig dargebracht. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Michael Schu, begann das Konzert mit dem bekannten und beliebten Stück "Trumpet Voluntary" von Henry Purcell. Dieses bekannte Musikstück aus dem 18. Jahrhundert, das von Jermiah Clarke, Organist und Chormeister an der St. Paul`s Cathedral in London stammt, stimmte in den feierlichen Abend ein. Der ursprüngliche Titel hieß "The Prince of Denmark’s March".
Die nachfolgenden Darbietungen wurden von den jüngsten Aktiven des Vereins angesagt. Es folgte "Il Signore È Con Te" von Kees Vlak. Dieses Stück überzeugte mit seinem abwechslungsreichen Rhythmus und seiner Eleganz. Es folgte "Present of Love" von Manfred Schneider, bei dem der Solist Alexander Durniok ein sehr schönes Posaunensolo darbot.
"Trumpet Tune" von Henry Purcell erinnerte an königliche Hochzeiten wie z.B. bei Prinz Charles und Prinzessin Diana. Und so war diese Melodie den gespannten Zuhörerinnen und Zuhörern sofort im Ohr.
Weitere Musikstücke folgten und der Bogen wurde gespannt von der Barock- über die Choralmusik bis hin zur Klassik.
Nach "Intrada" von Hans Leo Hassler folgte "Fanfare, Aria & Farandole" von Fritz Neuböck. Dieses klassische Werk begeisterte mit abwechslungsreichem Rhythmus und geheimnisvollen Klängen bis hin zu einer gewaltigen Fanfare. Eine wirklich gelungene Darbietung.
Mit "You Raise Me Up" von Graham/Lovland kam auch irische Musik nicht zu kurz. Mit einem Gänsehaut einjagenden Saxophonsolo begeisterte Andreas Ganz die Zuhörerinnen und Zuhörer, so dass dieses wunderschöne gefühlvolle Werk nochmals als Zugabe zu Gehör kam. Dieses Lied wurde mehr als 125 mal gecovert, wobei die wohl bekannteste Version von der Band Westlife stammt.
Das vorletzte Stück von Johann Sebastian Bach mit dem Namen "Song of Adoration" von Roland Kernen basiert auf der bekannten Choralmelodie "Lobet den Herren, den mächtigen König der Ehren".
Den Abschluss bildete das bekannte Kirchenlied "Großer Gott, wir loben Dich" , bei dem alle Zuhörerinnen und Zuhörer unter den Klängen des MV und des Aktiven Hermann-Josef Schumacher an der Orgel mitsingen konnten.
Das Publikum belohnte diesen schönen Abend mit "Standing Ovations". Der Eintritt zu dem Kirchenkonzert war frei und so kam eine freiwillige Spende zu Gunsten der Kinderkrebsstation des Mutterhauses der Borromäerinnen in Trier in Höhe von 1000,- Euro zusammen. Die persönliche Spendenübergabe im Mutterhaus findet am 10. Dezember statt.
Nach dem Konzert kamen noch viele Konzertbesucher in's Vereinslokal Schu um bei Essen und Trinken, den schönen Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Hierbei hat sich der Musikverein besonders über die Teilnahme von Pater Ulrich und Pater Lutwin vom Franziskanerkloster Hermeskeil sehr gefreut.
Text: Margareta Bouillon-Adams; Bilder: Matthias Bauer
Barock, Klassik und Irische Musik
634Adventsmarkt der Reservistenkameradschaft und des Musikvereins "Concordia" Damflos
Am Sonntag, dem 28.11.2010, fand bei schönem Winterwetter der Adventsmarkt des Musikvereins "Concordia" Damflos in Kooperation mit der Reservistenkameradschaft Damflos auf dem Parkplatz des Gasthauses Schu in Damflos statt.Vor dem beheizten Zelt verkauften die Reservisten - wie alljährlich -Misteln und boten leckere Bratwürstchen an. Im zeitweise überfüllten Zelt wurden die Besucher bei Kaffee und Kuchen, von den Damfloser Turmbläsern mit weihnachtlichen Klängen unterhalten. Selbstgebackene Weihnachtsplätzchen, Weihnachtskarten, Adventsgestecke und vieles mehr wurden von den Vereinsmitgliedern angeboten und verkauft. Das Wetter lies es zu, dass der 1. Advent zum unvergessenen Erlebnis wurde.
Text: Matthias Bauer Bilder: Michel Schu
Advent, Advent ein Lichtlein brennt!
6341000 Euro spendete der Musikverein „Concordia“ Damflos e.V. für die Kinderkrebsstation am Trierer Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen. Mit dem Geld werden notwendige Angebote, die über den Rahmen der Krankenkassenleistungen hinausgehen, für betroffene Kinder und deren Familien realisiert. Professor Dr. Wolfgang Rauh (mitte), Chefarzt der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin am Trierer Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen, freut sich über den Scheck in Höhe von 1.000 Euro, dem ihm Vertreter/Innen des Musikvereins Concordia“ Damflos überreichten. In der feierlich geschmückten Kirche St. Johannes der Täufer veranstaltete der Musikverein „Concordia“ Damflos am 31. Oktober sein 1. Kirchenkonzert in seiner langjährigen Vereinsgeschickte. Unter der Leitung von Dr. Joachim Sand wurde dem interessierten Publikum eine Stunde lang beeindruckende Kirchenmusik geboten. Hierbei wurde der Bogen von der Barock- über die Choralmusik, bis hin zur Klassik gespannt. Auch irisches Liedgut kam zu Gehör. Das Publikum belohnte diesen schönen Abend mit „Standing Ovations“ und so kam eine freiwillige Spende in Höhe von 1000 Euro zusammen. In Rheinland-Pfalz gehört das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier mit seiner onkologischen Kinderabteilung zu einem der drei Zentren, die krebskranke Kinder umfassend versorgen. „Durch die Spenden“, so Prof. Rauh, „können kind- und familiengerechte Therapien angeboten werden, welche die medizinischen Leistungen ergänzen. Kindergärtnerinnen, Psychologen und Betreuungspersonal können beschäftigt und Spielzeug kann angeschafft werden.“ Wie Prof. Rauh informierte, liege heute die Heilungsrate aufgrund der Weiterentwicklung der Chemotherapie bei über 75 Prozent. Spende für die Kinderkrebsstation
634NULLDas Jahr 2010 in Bildern (Bilder: Gerd Keller)
634Die diesjährige Hexennacht des Musikvereins "Concordia" Damflos und der Reservistenkameradschaft Damflos fand unter einem besonderen Maibaum statt, den die aktiven Musiker Friedhorst Schu, Günter Liebscher und Hans Hiber an Ort und Stelle brachten und aufstellten. Das Besondere daran sind die aus Holz hergestellten Wappen, die kunstvoll von der Reservistin Julia Schu für die Reservistenkameradschaft und für den Musikverein von Hans Hiber bemalt wurden. So einen tollen Maibaum gab es bisher in der Hexennacht noch nie zu bestaunen. Herzlichen Dank den Vieren! Auch Petrus meinte es ganz gut mit dem Wetter und so konnten viele Besucherinnen und Besucher recht lange in den Mai hinein feiern. Ein besonderer Maibaum
634 Bei strahlendem Sonnenschein fand am 2. Juni der traditionelle Vatertag des Musikvereins "Concordia" statt. Die morgentliche Wanderung führte diesesmal Richtung Züsch. Nach einer Stärkung im Wald wurde dann der Heimweg eingeschlagen. Auf dem Parkplatz des Vereinslokals Schu wartete schon die dampfende Erbsensuppe auf die Hungrigen. Auch Schwenker und Würstchen fanden Abnehmer. Am Nachmittag wurde Kaffee und leckerer Kuchen geboten und man konnte noch bis in die Abendstunden hinein die warme Temperatur genießen. Der Musikverein bedankt sich bei allen Helfern und ganz besonders bei den vielen Kuchenspenderinnen.Vatertag mit dem Musikverein
635Am 16.02.2013 führte die Kreisgruppe Trier eine Ausbildung Karte/Kompass und GPS durch. Unter Federführung der RK Damflos, sowie den beiden Ausbildern, HF d. R. Biedinger und HF Schu fand diese Veranstaltung im Bürgerhaus Damflos sowie im Bereich der Ortsgemeinde Damflos statt. Hier wurde den Teilnehmern der Ausbildung, der Umgang mit Karte und Kompass sowie mit GPS Geräten erklärt. Nach dem Vermitteln der theoretischen Fähigkeiten im Umgang mit Karte und Kompass, ging es ins Gelände. Hier sollten die erlernten Fähigkeiten durch die Teilnehmer in einer praktischen Übung umgesetzt werden. Mit einem hohen Elan und viel Spaß ging man an die gestellten Aufgaben heran. In Gruppenarbeit wurden die Aufgaben gelöst und man vertiefte das erlernte. Die Ausbildung fand großen Anklang, nicht nur für Reservisten aus der Kreisgruppe Trier. Ein besonderer Dank gilt allen die zum gelingen dieser Ausbildung beigetragen haben.Ausbildungstag Karte/Kompass und GPS
635 Auto-Fit-Tag der RK Damflos am 19.04.2014
640 Lehrübung Artillerie 2003
640
Am 16.04.2016, fand das 1. Schießen der Kreisgruppe Hunsrück-Trier, auf der Standortschießanlage Buch bei Kastellaun statt.
Zahlreiche Reservisten der Kreisgruppe sind der Einladung zum Schießen gefolgt. Am Ende des Tages konnten die Kameraden ihren Umgang mit den Handwaffen deutlich verbessern. Dies zeigte sich besonders durch die guten Schießergebnissen an diesem Tag.
Geschossen wurden an diesem Tag mit Pistole P8, Gewehr G36 sowie dem Maschinengewehr MG3.
Die RK Damflos stellte das Leitungs- und Funktionspersonal für das Schießen mit der Pistole P8. Unterstützt wurden die Kameraden der RK Damflos, vom Oberstabsgefreiten d.R. Jörg Keer, RK Kastellaun.
Leitender:
Hauptfeldwebel Peter Schu
Aufsicht beim Schützen:
Oberstabsgefreiter d.R. Jörg Keer
Schreiber:
Hauptgefreiter d.R. Christoph Pink
Munitionsausgeber:
Stabsunteroffizier d.R. Ulrich Fuchs
Nach dem Schießen, verlegten die Kameraden der RK Damflos zurück, um im RK Heim in Damflos den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.
Angekommen in Damflos wurde, trotz des Regens, durch Stabsunteroffizier d.R. Julia Schu mit Unterstützung von Ronja Faber gegrillt.
Herzlichen Dank an alle, die zum gelingen an diesem Tag beigetragen haben.
1. Schießen der Kreisgruppe Hunsrück-Trier 2016
640
Am 29.12.2015 fand im Bürgerhause Damflos die Jahreshauptversammlung der RK Damflos statt.
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, folgte das Totengedenken. Im Anschluss folgten der Bericht über die Aktivitäten 2015 und ein Ausblick auf das Jahr 2016. Der Kassenbericht wurde durch den Kassenwart Thomas Fuchs vorgetragen. Nach dem Bericht der Revisoren, wurde dem Vorstand die Entlastung erteilt. Begrüßen konnte der 1. Vorsitzende auch den 1. Vorsitzenden der Kreisgruppe Hunsrück-Trier, SF d.R. Andreas Gerth, sowie den KreisOrgLeiter, OTl d.R. Heisam El-Araj. Nach 30 Jahren als 1. Vorsitzender gab unser Kamerad Helmut Becker das Amt ab. Die RK Damflos, dankt dem Kameraden Helmut für die geleistete Arbeit in den 30 Jahren. Es wurden gewählt: Vorsitzender: HF d. R. Thorsten Schmitt 1. stellv. Vorsitzender: HF d. R. Helmut Becker Stellv. Vorsitzender: HF Peter Schu Kassenwart: HG d. R. Thomas Fuchs Schriftführer: OG d. R. Thomas Schu Revisoren: SU d. R. Ulrich Fuchs SG d. R. Hans-Walter Scherer Ersatz-Revisor: OG d. R. Thomas Keller Die neu gewählten Kameraden wurden durch den anwesenden Vorsitzenden der Kreisgruppe Hunsrück Trier Stabsfeldwebel d. R. Andreas Gerth in Ihre neuen Ämter verpflichtet. Für den organisatorischen Ablauf der Wahlveranstaltung trug in bewährter Weise der Kreisorganisationsleiter der Kreisgruppe Hunsrück Trier OTL d. R. H. El-Araj die Verantwortung.
Der anwesende Kreisvorsitzende SF d. R. Andreas Gerth konnte bei dieser Gelegenheit, die Treueurkunden für 30-jährige Mitgliedschaft an die Kameraden:
SU d. R. Heinrich Müller
F d. R. Detlef Sperber
HG d. R. Thomas Fuchs
für 15-jährige Mitgliedschaft an den Kameraden:
SU d. R. Ulrich Fuchs überreichen.
Nach der Jahreshauptversammlung beging man die gemeinsame Wanderung. Angeführt durch den neuen 1. Vorsitzenden, Thorsten Schmitt, ging es nach Neuhütten in die Köhlerhütte.
Am Abend fand dann die Jahresabschlussfeier der RK Damflos im Bürgerhaus statt.
Führungswechsel an der Spitze der RK Damflos
640 Weihnachtsfeier 2007 (Bilder)
640 Wandertag 2007 (Bilder)
640 Fliegerhorst Büschel (Bilder)
640 Pesseausschnitte
640 Rad & Kettenschulung (Bilder)
640Am 14.11.2008 besuchten Reservisten der RK-Damflos die Kraftfahrt-Ausbildungskompanie in Baumholder.
Orgarnisiert und durchgeführt wurde dies durch Hauptfeldwebel Peter Schu.
Jeder der Teilnehmer hatte die Möglichkeit im Panzerfahrsimulator seine Fahrkünste unter Beweis zu stellen. Zwei Fahrsimulatoren standen zur Verfügung. Zum einem der Leopard II und zum anderen die Panzerhaubitze 2000. Man musste feststellen, dass diese Fahrten im Simulator keine leichte Angelegenheit war. Besuch in Baumholder
640Nach dem Motto "jährlich eine gute Tat für die Gemeinde" hat die Reservistenkameradschaft Damflos auf dem Friedhof das alte, mittelweile morsch gewordene Kreuz, durch ein neues ersetzt. Bei der Herstellung des Kreuzes wurden die Reservisten durch die Schreinerei Linn aus Hermeskeil handwerklich und finanziell unterstützt. Ebenso haben freiwillige Helfer die Reservisten bei ihrer guten Tat unterstützt. An Allerheiligen wird das Kreuz, das nun hell über dem Freidhof erstrahlt im Rahmen der Gräbersegnung, eingesegnet.
[mb]
Neues Kreuz für den Friedhof
640Beim diesjährigem „Drei König Schießen“ am 23.01.2010 in Hermeskeil, erreichte die RK Damflos einen hervorragenden 2 Platz in der Gesamtwertung von 17 Mannschaften. Marco Wellenberg wurde bester Einzelschütze. Für die erfolgreiche Mannschaft schossen Helmut Becker, Thomas Fuchs, Horst Christoph Fuchs und Marco Wellenberg.RK Damflos erfolgreich!
640Peter Schu wird am Samstag 7. Mai, 17:00 Uhr im Bürgerhaus in Damflos seine Erfahrungen und Erlebnisse aus seinem kürzlich beendeten Einsatz in Nordafghanistan vorstellen. Die RK Damflos würde sich sehr freuen, interessierte Damfloser an dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen, gerne auch mit Partner und interessierten Freunden. Afghanistan aus erster Hand
640Am Samstag, 07.05.2011 veranstaltete der Verband der Reservisten der Kreisgruppe Trier unter Federführung der Reservistenkammeradschaft Damflos ein sicherheitspolitisches Seminar im Bürgerhaus Damflos. Thema war der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Hauptfeldwebel Peter Schu berichtete über seine persönliche Erfahrungen während seines Einsatzes in Mazar-e-Sharif von Oktober 2010 bis März 2011. Zahlreiche Zuhörer waren der Einladung des Reservistenverbands gefolgt. Gespannt hörte man dem Erfahrungsbericht zu. Mit selbst erstellten Bild- und Videobeiträgen konnte Hauptfeldwebel Schu den Zuhörern einen Einblick in den Einsatz, die Aufgaben der Bundeswehr in Afghanistan sowie die Gefahren mit denen unsere Soldaten konfrontiert werden vermitteln. Die Zuhörer stellten zahlreiche Fragen und wollten mehr über den Dienstalltag unserer deutschen Soldaten am Hindukusch erfahren. Im Anschluss an den Vortrag gab es in gemütlicher Runde viele Diskussionen und Gespräche. Die Reservistenkameradschaft Damflos sorgte sich um das leibliche Wohl der Zuhörer. Wir danken Hauptfeldwebel Peter Schu für einen sehr gelungen und lebendigen Vortrag über den Einsatz unserer Soldaten in Afghanistan.Afghanistan aus erster Hand
640Am 03.01.2015 fand die Wanderung der RK Damflos statt Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück um dann gestärkt die Wanderung zu starten. Auch das teilweise heftige schneien, konnte die Kameraden nicht aufhalten das Ziel zu erreichen. Angekommen bei den Kameraden der RK Hermeskeil, in deren RK Heim, erwartete uns eine gemütliche Atmosphäre die zum regen Gesprächsaustausch unter Kameraden genutzt wurde. Gegen 16:00 Uhr ging es dann wieder in Richtung Damflos. Hier galt es die Feier am Abend vorzubereiten. Um 19:00 Uhr begann nun die Feier gemeinsam mit den Frauen. Bei einem reichhaltigen Buffet wurde noch lange im Kameradenkreis zusammengesessen. Alles in allem war es wieder eine sehr schöne Veranstaltung die auch dieses Jahr wieder statt finden wird. Ein besonderer Dank gilt hier den Kameraden der RK Hermeskeil , besonders Kunibert Schröder, für die freundliche Aufnahme und Bewirtung im RK Heim Hermeskeil.Wanderung der RK Damflos am 03.01.2015
640Auch dieses Jahr stellte die RK Damflos wieder ein Ehrenspalier am Denkmal der Gemeinde Damflos. Das besondere an diesem Jahr war, das die RK Damflos alle Teilstreitkräfte der Bundeswehr vertreten hatte. Sowohl Kameraden des Heeres, Luftwaffe als auch erstmals ein Kamerad der Marine bildeten das Ehrenspalier. Somit gehört die RK Damflos zu eine der wenigen RK`s innerhalb der Kreigruppe Trier in der alle Teilstreitkräfte vertreten sind. Volkstrauertag 2013
640Am 26.10.2013 nahm die RK Damflos mit einer Mannschaft am Int. Soldaten Vielseitigkeitswettkampf in Morbach teil Die Mannschaft bestand aus: HptFw d.R. Helmut Becker HptFw Peter Schu HG d.R. Christoph Pink Nachdem die Anmeldefomalitäten erledigt waren, wurde die Gruppe durch den Leitenden unmittelbar in die Lage eingewiesen. Jede Wettkampfmannschaft musste eine Patrouille durchführen und hierzu die Lage als auch die Informationen in die Karte übertragen. Neben der allgemeinen Kartenkunde galt es verschieden militärische Grundfertigkeiten während des gesamten Wettkampfes anzuwenden. Darunter gehörten neben dem Verschleiern und Authentisieren auch das Überwinden von Hindernissen. Nach dem Überwinden von Hindernissen musste nun ein Panzervernichtungstrupp gebildet werden, um ein Fzg mittels Panzerfaust 3 zu bekämpfen, im Anschluss wurde der Patrouillenweg fortgesetzt. Als nächstes Stand das Unterstützen einer sich im Gefecht befindlichen Gruppe an. Hier ging es darum eine Gruppe zu unterstützen und bei Verwundeten Erste Hilfe zu leisten. Auch diese Aufgabe wurde durch die Mannschaft der RK Damflos, zur absoluten zufriedenheit des Stationsleitenden durchgeführt. Abschließend wurde auf dem Schießstand das Schießen mit Handwaffen durchgeführt. Geschossen wurde mit den STAN-Waffen der Bundeswehr. Der Pistole P8 sowie dem Gewehr G36. Alles in allem erzielte die Mannschaft um HF d.R. Becker eine gutes Wettkampf Ergebniss. Fazit dieses Wettkampfes war für die 3 Kameraden gleich: Ein sehr schöner und fordernder Wettkampf mit viel Spaß für alle Teilnehmenden. Bilder folgen in Kürze.Wettkampf Morbach 2013
640Am 26.10.2013 nahm die RK Damflos mit einer Mannschaft am Int. Soldaten Vielseitigkeitswettkampf in Morbach teil Die Mannschaft bestand aus: HptFw d.R. Helmut Becker HptFw Peter Schu HG d.R. Christoph Pink Nachdem die Anmeldefomalitäten erledigt waren, wurde die Gruppe durch den Leitenden unmittelbar in die Lage eingewiesen. Jede Wettkampfmannschaft musste eine Patrouille durchführen und hierzu die Lage als auch die Informationen in die Karte übertragen. Neben der allgemeinen Kartenkunde galt es verschieden militärische Grundfertigkeiten während des gesamten Wettkampfes anzuwenden. Darunter gehörten neben dem Verschleiern und Authentisieren auch das Überwinden von Hindernissen. Nach dem Überwinden von Hindernissen musste nun ein Panzervernichtungstrupp gebildet werden, um ein Fzg mittels Panzerfaust 3 zu bekämpfen, im Anschluss wurde der Patrouillenweg fortgesetzt. Als nächstes Stand das Unterstützen einer sich im Gefecht befindlichen Gruppe an. Hier ging es darum eine Gruppe zu unterstützen und bei Verwundeten Erste Hilfe zu leisten. Auch diese Aufgabe wurde durch die Mannschaft der RK Damflos, zur absoluten zufriedenheit des Stationsleitenden durchgeführt. Abschließend wurde auf dem Schießstand das Schießen mit Handwaffen durchgeführt. Geschossen wurde mit den STAN-Waffen der Bundeswehr. Der Pistole P8 sowie dem Gewehr G36. Alles in allem erzielte die Mannschaft um HF d.R. Becker eine gutes Wettkampf Ergebniss. Das Fazit dieses Wettkampfes war für die 3 Kameraden gleich: Ein sehr schöner und fordernder Wettkampf mit viel Spaß für alle Teilnehmenden. Wettkampf Morbach 2013
640Am 30.01.2016 fand die erste von insgesamt 3 Waffenausbildungen der Kreisgruppe Hunsrück-Trier bei der ArtSchule in Idar-Oberstein statt. Die RK Damflos nahm mit 5 Kameraden an dieser Ausbildung teil. Nach dem gemeinsamen Frühstück folgte die Einweisung durch den Leitenden, SF d.R. Werner. Ausgebildet wurde an diesem Tag die Pistole P8, das Gewehr G36, das Maschinengewehr MG3 sowie die Panzerfaust 3. 1. Waffenausbildung 2016
640Am 20.02.2016 fand die zweite Waffenausbildungen der Kreisgruppe Hunsrück-Trier bei der ArtSchule in Idar-Oberstein statt. Die RK Damflos nahm an dieser Veranstaltung mit 4 Kameraden teil. Nach dem gemeinsamen Frühstück und dem organisatorischen, folgte die Einweisung durch den Leitenden, SF d.R. Andreas Gerth. Ausgebildet wurde an diesem Tag die Pistole P8, das Gewehr G36, das Maschinengewehr MG3 sowie die Panzerfaust 3. Des weiteren wurde im AGSHP die Grundübungen geschossen. Die Ausbildung sowie das AGSHP Schießen, bilden den Grundstock für die Teilnahme an den weiteren Schießen der Kreisgruppe. Die 3. und vorerst letzte Waffenausbildung mit AGSHP Schießen findet am 12.03.2016 in Idar-Oberstein statt. Anmeldung hierfür über die Geschäftsstelle Idar-Oberstein bis 25.02.2016, 12:00 Uhr. 2. Waffenausbildung 2016
640Auch bei der letzten Waffenausbildung in 2016, nahmen wieder Kameraden der RK Damflos teil. D ie RK Damflos stellte an diesem Tag das Ausbildungspersonal an der Station P8. Zusätzlich zur Waffenausbildung, wurden die Grundübungen im AGSHP geschossen. Insgesamt wurden bei den Waffenausbildungen in 2016 mehr als 300 Kameraden,der Kreisgruppe Hunsrück-Trier, ausgebildet. Somit kann auf ein erfolgreiches Ausbildungsjahr in 2016 geblickt werden. Im Anschluss an die Veranstaltung dankte der Kreisvorsitzende, SF d.R. Andreas Gerth, allen Ausbildern und Teilnehmern sämtlicher Waffenausbildungen in 2016.Waffenausbildung am 15.10.2016
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Ist der IS am Ende und wie lange bleibt die Bundeswehr noch in Afghanistan?
Waren die zentralen Fragen, die von rund 100 Teilnehmern bei einer Sicherheitspolitischen Veranstaltung der Kreisgruppe Hunsrück-Trier in Damflos mit Spannung verfolgt wurden.
Eines vorneweg, eine wirkliche Antwort darauf kann zurzeit wohl niemand geben.
Einen aktuellen Überblick über die Ziele und die militärische Lage im Kampf gegen den IS skizzierte mit seinem fundierten Hintergrundwissen Dr. David Th. Schiller. Als langjähriger Berater von Sicherheitsorganen und anerkannter Terrorismusexperte machte er wesentliche Aspekte deutlich: „Die Kämpfer des IS sehen jede militärische Niederlage als Prüfung Gottes und ein Zeichen dafür, dass sie sich in ihren Bemühungen bisher nicht genug angestrengt haben.“ Diese Tatsache erhöht erheblich die Wahrscheinlichkeit von Anschlägen in Europa. Ein Indikator für diese These ist die Verkürzung der Intervalle von Selbstmordanschlägen in den Metropolen dieser Welt. „Der IS verfügt über eine perfekte Werbe-und Marketingabteilung, die es über moderne Medien versteht junge Menschen in der ganzen Welt für Ihre Ziele zu radikalisieren.“ Darüber hinaus gab er einen Überblick über die Lage im Bürgerkriegsland Syrien. Angesprochen auf die sogenannte „Flüchtlingskrise“ sei diese in Deutschland wohl eher eine „Verwaltungskrise“ gewesen. Trotz der immer vorhanden Gefahr, dass sich in den Flüchtlingswellen auch IS-Kämpfer verbergen, sollte man grundsätzlich keinem dieser traumatisierten Kriegsflüchtlinge die Hilfe verwehren.
15 Jahre nach Nine-Eleven: Wenig ist gut in Afghanistan, war der Arbeitstitel des Vortrages vom Chefredakteur der Verbandszeitschrift „loyal“ Marco Seliger. Gerade zurück mit frischen Eindrücken aus diesem zerrissenen Land erläuterte er die momentane militärische und wirtschaftliche Lage. „Auf unabsehbare Zeit sind das afghanische Militär sowie die Polizei-und Sicherheitskräfte ohne Hilfe der ausländischen Einsatzkontingente nicht in der Lage die Sicherheit eigenverantwortlich zu übernehmen.“ Die über das ganze Land verteilte Stammes- und Clanstruktur mache es einer Zentralregierung in Kabul nicht möglich effizient zu arbeiten. Korruption sei nicht zu unterbinden und auch der Anbau von Mohn als Rohstoff von Opium und Heroin sei wieder auf einem Höchststand angelangt. Wie der Alltag der Bundeswehr im Jahre 2016 dort aussieht, konnte er aus Sicht der eingesetzten Soldaten schildern. „Viele bereits mehrfach eingesetzte Militärberater sind am Rande der Resignation angelangt, da kaum Fortschritte zu erkennen sind und man immer wieder bei Level null beginnen muss.“ so Seliger.
Der Landesvorsitzende der Landesgruppe Rheinland-Pfalz Oberst a.D. Joachim Sanden gab als Letzter im Bunde den anwesenden Teilnehmer einen Überblick über den Auftrag und die Neuausrichtung des Reservistenverbandes. „Viele positive Neuerungen haben die Rahmenbedingungen für den Reservedienst deutlich verbessert, woran zu erkennen ist, dass die Bundeswehr das Potenzial der Reserve für ihren Auftrag erkannt hat.“ In Bezug auf die Landesgruppe wurden weitere Entwicklungsschritte und Leuchtturmprojekte vorgestellt.
Der Kreisvorsitzende SFw d.R. Andreas Gerth bedankte sich bei den anwesenden Teilnehmern und zeigte sich erfreut über die hohe Akzeptanz für die Veranstaltung, die sich in der hohen Teilnehmerzahl widerspiegelte. Besonders hob er den Einsatz der RK Damflos hervor, die sich für den organisatorischen Ablauf verantwortlich zeigte. „Die RK Damflos ist ein gutes Beispiel für eine funktionierende und in der Gemeinde integrierte Reservistenkameradschaft“.
Text:
Redaktion Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, Kreisgruppe Hunsrück-Trier
Bilder:
Klaus Angsten, Michael Gehm
Sicherheitspolitisches Seminar 2016 in Damflos
640 Am 11.02.2017, fand die erste „Waffenausbildung“ im Jahr 2017 statt.Der Gesamtleitende der „Waffenausbildung", Stabsfeldwebel d. R. Andreas Gerth konnte, wie bereits im Vorjahr, wieder viele Teilnehmer zur Ausbildung begrüßen. Nach einem gemeinsamen Frühstück in der Klotzberg-Kaserne, startete die Ausbildung.An diesem Tag wurde an folgenden Handwaffen ausgebildet:
Gewehr G 36
Maschinengewehr MG 3Pistole P 8
Das Schießen im AGSHP ist neben der Handwaffenausbildung eine sinnvolle Ergänzung um die zuvor einstudierten Handhabungen an den Waffen zu prüfen und um gleichzeitig auftretendes Fehlverhalten sofort zu korrigieren. Beim abschließenden Antreten betonte der Gesamtleitende den Sinn dieser Ausbildung. Mit der Waffenausbildung werden die allgemeinen militärischen Grundfertigkeiten in der Waffen- und Schießausbildung intensiv aufgefrischt und vertieft. Dies bildet die Grundlage um an künftigen Schießvorhaben teilnehmen zu können.
Stabsfeldwebel d. R. Andreas Gerth bedankte sich abschließend bei den angetretenen Kameraden für ihr Engagement während der Ausbildung, beim FwRes Stabsfeldwebel Peter Barz für die Organisation sowie für die Materialbereitstellung und bei den Funktionern für den vorbildlichen Einsatz. Folgendes Funktionspersonal stand an der Ausbildung zur Verfügung:
Bediener AGSHP Hauptgefreiter d. R. Daniel Elsen Gewehr G 36
Leutnant d. R. Stefan Lang,Hauptfeldwebel d. R. Sascha Geib
Maschinengewehr MG 3 Hauptfeldwebel d. R. Timo Munstein, Oberfeldwebel d. R. Hans-Dieter Hermes
Pistole P 8
Hauptfeldwebel Peter Schu, Oberstabsgefreiter d. R. Jörg Keer
Erste Ausbildung 2017
640Vom 09.06.2017 - 11.06.2017 fand das 1. Ausbildungsbiwak der Kreisgruppe Hunsrück-Trier in Idar-Oberstein statt. Die RK Damflos unterstütze am 11.06.2017 bei der Ausbildung. Die Kameraden wurden auf die neuen Bedrohungen im Bereich der ABC-Waffen geschult. Im Fokus stand hierbei das richtige anwenden der persönlichen ABC-Schutzausstattung sowie die Selbst- und Kameradenhilfe unter ABC-Einsatz. Anschließend fand die Ausbildung am Nachtsichtgerät "LUCIE" statt. Hier konnten die Teilnehmer sich ein Bild über das Nachtsichtgerät "LUCIE" verschaffen. Nach einem Einweisungsunterricht erfolgte die Praktische Ausbildung mit dem Nachtsichtgerät. Ausbildungsbiwak der Kreisgruppe
640Am 29.12.2017, fand die traditionelle Abschlusswanderung der RK Damflos statt. Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es nach Hermeskeil. Hier besuchten die Kameraden der RK das Feuerwehr Museum. Unter der Führung von German Hark, wurde den Teilnehmern sehr anschaulich die Geschichte und Arbeit der Feuerwehr vermittelt. Nach dem Besuch des Museums ging es weiter nach Thiergarten. Hier erwarteten uns die Freunde vom Westernclub. Nach der Stärkung beim Westernclub, ging es auf den Heimweg nach Damflos. Der Heimweg hielt im starken Schneesturm jedoch noch einige Überraschungen bereit. Die Kameraden der RK Damflos möchten sich nochmals bei German Hark für die Super Führung im Museum und beim Westernclub Thiergarten für die Unterstützung bedanken. Wanderung 2017
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| 18. Januar | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 25. Januar | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 01. Februar | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 08. Februar | 20:00 | Vereinslokal | keine Probe | ||
| 15. Februar | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 22. Februar | 20:00 | Vereinslokal | keine Probe | ||
| 01. März | 20:00 | Vereinslokal | keine Probe | ||
| 08. März | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 15. März | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 22. März | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 29. März | Karfreitag | keine Probe | |||
| 05. April | Abwesenheit | Dirigent | keine Probe | ||
| 12. April | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 19. April | 20:00 | Vereinslokal | Blechregisterprobe | ||
| 26. April | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 03. Mai | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 10. Mai | 20:00 | Vereinslokal | keine Probe | ||
| 17. Mai | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 29. Mai | 19:30 | Vereinslokal | Holzregister-Probe | ||
| 31. Mai | keine Probe | ||||
| 07. Juni | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 14. Juni | 19:30 | Vereinslokal | Probe | ||
| 21. Juni | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 28. Juni | 20:00 | Vereinslokal | keine Probe | ||
| 05. Juli | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 02. August | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 09. August | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 16. August | 20:00 | Vereinslokal | keine Probe | ||
| 23. August | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 30. August | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 06. September | 19:00 | Vereinslokal | Probe Holz anschließend normale Probe | ||
| 13. September | 19:30 | Vereinslokal | Schnupper-Probe | ||
| 20. September | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 27. September | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 04. Oktober | 20:00 | Vereinslokal | keine Probe | ||
| 25. Oktober | 20:00 | Vereinslokal | Probe | ||
| 08. November | 20:00 | Vereinslokal | keine Probe | ||
| 15. November | 20:00 | BGH | Probe | ||
| 22. November | 20:00 | BGH | Probe | ||
| 29. November | 20:00 | BGH | Probe | ||
| 06. Dezember | 20:00 | BGH | Probe | ||
| 13. Dezember | 20:00 | BGH | Probe | ||
Stand:29.10.13
Probenplan 642Lieber Musiker,hier kannst du mit einem Klick auf den Termin weitere Informationen über Ort der Veranstaltung, Kleiderordnung usw. erhalten.Die Musikprobe findet jeweils freitags um 20:00 Uhr im Bürgerhaus statt! Falls eine Probe ausfällt erscheint dies unter MV Termine und Proben! Bedienungsanleitung für den Kalender
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645Am 05.01.2011 wurde die Krabbelgruppe "Damfloser Strolche" im Gasthaus Schu gegründet. Regelmäßig finden gemeinsame Unternehmungen wie Schwimmbadbesuche, Spaziergänge, Bastelnachmittage und Familien-Nachmittage statt. Mit dem Kleider- und Spielzeugmarkt jeweils im Frühjahr und Herbst, sowie dem jährlichen Dorf-Flohmarkt, erwirtschaftet die Krabbelgruppe das nötige Kapital für diese Unternehmungen Unser Dank gilt insbesondere der Gemeinde Damflos, die uns für unsere Treffen das Bürgerhaus zur Verfügung stellt. Interessierte Eltern sind jederzeit sehr herzlich eingeladen!Strolche, die Chronik
645Nadine Hemmes 0176-20579751 (auch WhatsApp) Kontakt
645Wir treffen uns wöchentlich entweder in unserem neuen Spielzimmer im Bürgerhaus Damflos (1. Stock links - ehemalige Hausmeisterwohnung), oder - bei schönem Wetter - auf dem Spielplatz. Weitere Infos bei Nadine Hemmes unter 0176-20579751 (auch WhatsApp). Interessierte Kinder, Eltern und Großeltern sind immer herzlich willkommen! Jede Woche....
646 Kleidermarkt
646NULLDie "Damfloser Strolche" stellen sich vor...
646 1. Kinderkleidermarkt in Damflos
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646Angenehmes Wetter, viele Gäste und eine bunte Warenvielfalt machten den ersten Dorf-Flohmarkt der Krabbelgruppe ´Damfloser Strolche´ zu einem tollen Erlebnis für die ganze Familie. Trotz der teilweise pessimistischen Wettervorhersagen wurde entschieden, den Flohmarkt draußen abzuhalten. Während noch Kisten und Taschen ausgepackt wurden, fingen die ersten Flohmarktbesucher - noch vor der offiziellen Eröffnung um 11 Uhr ? an, die angebotene Ware zu durchstöbern, und ließen sich auch von einem kurzen Nieselregen nicht abschrecken. Im Laufe des Vormittags nahmen die Besucherzahlen stetig zu und erreichten ihren Höhepunkt pünktlich zur Ausgabe von Schmollis berühmter Erbsensuppe. Nicht nur Damfloser ließen sich diese Köstlichkeit schmecken. Am Nachmittag genossen sowohl Verkäufer als auch Kunden die vereinzelten Sonnenstrahlen, und es wurde weiterhin fleißig an den bunten Ständen gefeilscht. Ausruhen konnte man sich zwischendurch bei Kaffee und köstlichen selbstgebackenen Kuchen im Bürgerhaus. Die Damfloser Strolche waren mit der Teilnahme sehr zufrieden und werden von den Einnahmen und Spenden einen großen Teil zur Sanierung des Dorfspielplatzes beitragen können. Sie bedanken sich bei allen Verkäufern, Kunden, Helfern und Kuchenspendern für diese gelungene Veranstaltung. Es wird mit Sicherheit eine Wiederholung geben!Damfloser Dorf-Flohmarkt ein voller Erfolg!
646 St. Martinsumzug 2011
646NULLSt. Martinsumzug 2011
646 unsere nächsten Termine
646 Einladung Einweihung Kinderspielplatz+Flohmarkt
646NULLFlohmarkt 2014
646Am Samstag, 11. August 2012, wurde feierlich der neugestaltete Spielplatz in Damflos eingeweiht. Bei strahlendem Wetter hatten sowohl Ortsbürgermeister Joachim Wellenberg, als auch die 1. Kreisbeigeordnete Stefanie Nickels und Verbandsgemeindebürgermeister Michael Hülpes nur lobende Worte für den wunderschön sanierten Spielplatz übrig. Die Krabbelgruppe "Damfloser Strolche", der Gemeinderat und viele weitere freiwillige Helfer hatten sich auch mächtig ins Zeug gelegt. Mit Hilfe von vielen großzügigen Spendern - hauptsächlich Firmen aus der Region - konnte schließlich die Finanzierung gestemmt werden. Für über 13.000 Euro und in mehr als 300 Arbeitsstunden wurden neue Spielgeräte installiert, alte Geräte saniert und ein Zaun um das komplette Gelände angelegt. In einer sehr schönen Zeremonie weihte Dechant Clemens Grünebach dann den Spielplatz ein und hob hervor, dass dieser neue dritte Dorf-Mittelpunkt - neben der Kirche und dem Bürgerhaus - nur verwirklicht werden konnte, weil so viele gemeinsam anpackten. Der Dechant und die Gemeinde beteten für die Kinder und Eltern und vor allem für unfallfreies Spielen bevor der Spielplatz eingesegnet und seiner Bestimmung übergeben wurde. In der kurzweiligen Feierstunde wurden die Besucher dann vom Musikverein Damflos unterhalten und konnten bei bester Verpflegung weiter auf dem großen bunten Dorf-Flohmarkt schlendern. Sowohl Antikes als auch Neues wechselte den Besitzer. Es war ein lustiges buntes Treiben und ein toller Tag nicht nur für die Kinder!
(Text: Sandra M. Cäsar, Fotos: Julia Schu[12], Matthias Bauer [8])
Spielplatzeinweihung und Flohmarkt - Ein toller Tag!
646Die Krabbelgruppe ‚Damfloser Strolche‘ veranstaltet am Sonntag, 15.06.2014, von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr einen Kinderkleidermarkt mit Bekleidung bis einschließlich Größe 176, Spielsachen, Babyausstattung, Umstandsmode und vielem mehr. Haben Sie während der typischen Kinderkleidermarkt-Saison noch nicht das Passende gefunden? Kommen Sie vorbei, bei uns werden Sie fündig!
Für Stärkung beim Suchen gibt’s Kaffee und Kuchen. Weitere Infos und Listen mit 30 Artikeln zu €1,50 bekommen Sie bei Julia Schu (06503-953388) und Marion Agliata (06503-9526395). Warenabgabe ist am Samstag, 14.06. von 14:00 bis 17:00 Uhr, Warenabholung am Sonntag, 15.06. von 18:00 bis 19:00 Uhr oder nach Absprache. Wir freuen uns auf Sie!Kinderkleidermarkt in Damflos am 15.06.2014
646Mit über 30 Ständen begeistert der Damfloser Flohmarkt Käufer und Verkäufer. Am ersten Sonntag im September fand der dritte jährliche Damfloser Flohmarkt statt - ein Ereignis, das sich mittlerweile weit über die Dorfgrenzen hinaus etabliert hat. Es zog nicht nur Käufer und Verkäufer aus den Nachbargemeinden an, auch Gäste aus Trier, Osburg, Wadrill, Piesport und anderen Orten fanden Vergnügen am feilschen und schlendern. Schon lange vor Marktbeginn zeichnete sich ab, dass der Platz hinter dem Damfloser Bürgerhaus gerade so ausreichen würde, um die über 30 Stände zu beherbergen. Angeboten wurde eine breite Palette an Waren - "Dieses Jahr sind wir besonders stolz auf die vielen Stände. Es ist ein tolles Flohmarkt-Ambiente!" so das Organisatorenteam der Damfloser Krabbelgruppe. Dank Petrus konnte den ganzen Tag über bei angenehmen Temperaturen "gesproocht" und gehandelt werden. Die Keller- und Speicher- „Schätze“ der ausschließlich privaten Standbetreiber begeisterten etliche Käufer. Zur Stärkung beim Suchen gab es selbstgebackene Kuchen, und auch am Grillstand herrschte immer reger Betrieb. Dieser bunte Markt war ein tolles Erlebnis für Groß und Klein. Die Damfloser Strolche fanden den Zuspruch mit über 30 Ständen überwältigend und bedanken sich hiermit bei allen Verkäufern, Kunden, Helfern und Kuchenspendern. Es wird mit Sicherheit eine Wiederholung geben, dann auch wieder mit Schmollis berühmter Erbensuppe!
Sandra M. CäsarDamflos hat was zu bieten!
646Toll war's! Da waren sich alle einig! Als Maria und Josef sich mit dem struppigen Esel auf den Weg machten, gab es einiges zu erleben. Ein Fluß mußte durchquert werden, eine Bleibe gefunden werden, und natürlich ging alles nicht so schnell, weil Maria ja ein Kind erwartete. Der Esel paßte besonders gut auf sie auf, und mit Hilfe des kleinen Engelchens wurde jede Hürde schnell gemeistert. Stolz war der kleine Esel auf sich und erschöpft legte er sich nieder, um die Geburt des Jesuskindes zu erwarten. Die Eltern und Kinder der Krabbelgruppe hatten eine Menge Spaß bei den Vorbereitungen, und der erste Kleinkindgottesdienst in der Kirche in Damflos war einfach nur wunderbar - natürlich auch dank der tollen Anleitung von Herrn Diakon Webel. Vielen Dank! Vor Ostern wird es mit Sicherheit eine Wiederholung geben!Erster Kleinkindgottesdienst mit der Krabbelgruppe Damfloser Strolche
646Toll war's! Da waren sich alle einig! Als Maria und Josef sich mit dem struppigen Esel auf den Weg machten, gab es einiges zu erleben. Ein Fluß mußte durchquert werden, eine Bleibe gefunden werden, und natürlich ging alles nicht so schnell, weil Maria ja ein Kind erwartete. Der Esel paßte besonders gut auf sie auf, und mit Hilfe des kleinen Engelchens wurde jede Hürde schnell gemeistert. Stolz war der kleine Esel auf sich und erschöpft legte er sich nieder, um die Geburt des Jesuskindes zu erwarten. Die Eltern und Kinder der Krabbelgruppe hatten eine Menge Spaß bei den Vorbereitungen, und der erste Kleinkindgottesdienst in der Kirche in Damflos war einfach nur wunderbar - natürlich auch dank der tollen Anleitung von Herrn Diakon Webel. Vielen Dank! Vor Ostern wird es mit Sicherheit eine Wiederholung geben!
Fotos: Maria BouillonText: Sandra M. CäsarVorweihnachtlicher Kleinkindgottesdienst mit den Strolchen
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Am Sonntag, 14.09.2014 findet zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr rund um das Damfloser Bürgerhaus der vierte jährliche Flohmarkt statt. Entrümpeln Sie mal wieder Ihren Keller, Speicher oder das Kinderzimmer und machen Sie mit – oder bummeln Sie einfach! Für die Einen eine Möglichkeit, das „Taschengeld“ aufzubessern, für Andere eine tolle Gelegenheit zur Schnäppchenjagd. Anbieten und erstehen können Sie z. B. gebrauchte Bücher, Kleinmöbel, Porzellan, Spielzeug, Kleidung, Antikes, Modernes und vieles mehr. Ausschließlich private Anbieter und auch Kinder können mit interessanten Angeboten aufwarten, gewerblichen Verkäufer sind nicht zugelassen. Der gemütliche Sonntagscharakter des mittlerweile bis über die Grenzen bekannten Flohmarktes zeigt sich ebenso beim Mittagsimbiss mit Schmollis berühmter Erbsensuppe, Schwenkern und Würstchen, wie auch beim gemütlich Kaffee mit köstlichen Kuchenspezialitäten, die in diesem Jahr ab 10 Uhr angeboten werden, also auch schon zum Frühstück. Organisator ist die Krabbelgruppe 'Damfloser Strolche'; als Standgebühr wird um eine Kuchenspende gebeten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie Ihren privaten Flohmarktstand bei Christiane (06503-953953) oder Marion (06503-9526395) an. Wir freuen uns auf Sie – als Verkäufer oder Käufer!
Sonntagsflohmarkt in Damflos - entrümpeln, feilschen, los!
646NULLFlohmarkt 2014
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Anleitung:
- Rechtsklick auf Liste
- Klick auf 'Grafik kopieren'
- Microsoft Office Word oder ähnliches Programm öffnen
- Rechtsklick und 'Einfügen' klicken
- Liste nach Bedarf etwas größer ziehen
- Fertig
:)Druckanleitung
647Löffel und Glas, bewegt was. Die Gemeinden von Damflos und Piesau haben schon vor längerem die Zeit vom 30. September bis 3. Oktober 2011 als Jubiläumstermin festgelegt. Seitdem planen die Räte die Festlichkeiten in Piesau die jetzt abgeschlossen sind. Zum 10 jährigem Jubiläum werden Gäste, der Gemeinderat und der Männergesangverein, der die Feierlichkeiten mitgestaltet, mit einem Bus nach Piesau reisen. Der Freitag ist der Anreisetag an dem es auch Überraschungen geben wird. Am Samstagmorgen wird es Besichtigungen in der Umgebung von Piesau geben. Der Nachmittag und der Abend bleibt den Feierlichkeiten vorbehalten Wenn die Witterung mitspielt ist Sonntags eine Wanderung mit Essen und gemütlichem Beisammensein vorgesehen. Feierlichkeiten zum Jubiläum
647Wirte und der Durst
Stifter einer wunderbaren PartnerschaftDie abgedroschene Floskel „Wer nichts wirt, wirt Wirt …“ trifft für die Partnerschaft Damflos-Piesau in keinem Fall zu. Die beide Wirte, Schmolli und der Hasselbacher, sind der lebende Beweis. Er war im Jahre 1994 als 3 Damfloser Wanderer die neuen Bundesländer erkunden wollten. Ihr Weg führte sie auf den Rennsteig. Der Durst war schuld daran, dass sie schließlich dann doch einige Meter von ihrem Weg abkamen. In Piesau fanden die Wanderer in der Gaststätte „Zum Hasselbacher“ das ersehnte Nass. Es wurde ein langer Tag, in dessen Verlauf sich Damfloser und Piesauer näher kennen lernten. Im Laufe der nächsten Jahre wurden dann mehrfach Besuche und Gegenbesuche gemacht. So entstand dann der Wunsch eine offizielle Partnerschaft zwischen den beiden Gemeinden zu gründen. Deshalb eröffnete Joachim Wellenberg, Ortsbürgermeister der Gemeinde Damflos, in einem kurzen Abriss die Feierlichkeiten zum 10 jährigen Bestehen dieser Partnerschaft, die bereits im vorigen Jahr in Piesau stattfanden. Angelika Weigel, Bürgermeisterin der Gemeinde Piesau, stellte in ihrer Rede noch deutliche die Gemeinsamkeiten beider Partner heraus. Sie stellte fest, das
- wir genauso „ticken“ wie ihr
- Wirte hier und dort die Gründungsväter sind
- die Ehrenämter auf beiden Seiten gleich sind
- beide Gemeinden ungefähr gleich groß sindund das aller wichtigste
- die Entfernungen in jede Richtung die gleich sind!
Es würde den Rahmen sprengen wenn ich versuchen würde alles Erlebte hier auf zu zählen, so Weigel weiter. Einige Erlebnisse sollen doch nicht unerwähnt bleiben. So erinnere ich an „Erich Honecker“ einem Sohn aus eurer Gegend der euch in Gestalt von unserem Erich besuchte. Oder an die „Matroschka Geli“ die euch auch besuchte. Was uns unvergessen blieb ist der Auftritt des Musikvereins in Piesau. Also vielen Dank für die vielen Storys betone Weigel weiter und überreichte eine riesen Postkarte mit Ansichten aus Piesau. Stefanie Nickels, Kreisbeigeordnete des Landkreises Trier-Saarburg, überbrachte Grüße des Landrates Günter Schartz und stellte ebenso wie Weigel Ähnlichkeiten fest. So sind die geographische Höhe und die unberührte Natur sowie die Familienfreundlichkeiten, die beste Grundlage für eine funktionierende Partnerschaft. Nickels betone, dass vor dem Hintergrund zu den Feierlichlkeiten zur deutschen Einheit diese Partnerschaftsfeierlichkeiten doch sehr passend sind. Zur Unterstützung der guten Beziehungen überreichte Frau Nickels einen Scheck. Zu der offiziellen Partnerschaftsfeier gab es auch ein Rahmenprogramm. So konnten die Gäste aus Piesau schon am Samstagabend an einem zünftigen Oktoberfest teilnehmen. Am Montag nahmen die gemeinsamen Freunde an einer Fahrt an die Mosel teil. Dabei konnten sich die Damfloser auch von einem doch ungewöhnlichen Busfahrer überzeugen der in der Lage war seine Fahrgäste während der Fahrt mit seinem ausgeprägten Wissen über die vorbeiziehende Landschaft humorvoll zu unterhalten. In Mehring nahmen alle an einer Weinwanderung teil, die sich sicher in die anfangs erwähnten Storys einreihen wird; sicherlich auch wegen der musikalischen Unterhaltung durch Kristina. Wieder im Damflos angekommen konnte der Tag mit einem guten Essen, dem einen oder anderen Glas Bier und Austauschen von Erinnerung, ausklinken. Die schon obligatorische Verabschiedung, am Dienstag, dauerte auch etwas länger, dabei musste mehr als eine Abschiedsträne unterdrückt werden.
(Text und Bilder Matthias Bauer)
Gemeinsamkeiten einer Partnerschaft
648Das Audio- und Webteam hat sich eine ganz besondere und ambitionierte Aufgabe vorgenommen. Ziel ist es, die Auswanderung nach Amerika, welche in der Mitte des 19. Jahrhunderts stattgefunden hat, in einem Hörspiel zu dokumentieren. Beispielhaft für alle die Damfloser, welche damals Ihre Wünsche und Hoffnungen auf ein besseres Leben in Amerika setzten, wird die Geschichte der Damfloser Familie Muno erzählt, die 1857 nach Illinois ausgewandert sind. Um die Umstände und Beweggründe möglichst realistisch wiederzugeben, sind umfangreiche Recherchen notwendig. Vorliegende regionale Literatur, Informationen aus dem Internet, genealogische Datenbanken und Informationen von amerikanischen Nachfahren der ausgewanderten Munos werden durchforstet, gesichtet und zu Rate gezogen. Eine besondere Unterstützung haben wir in Patricia Muno, Autorin des genealogischen Fachbuches "The Muno Family" und ihrem Ehemann Donald Muno, einem Ur-Ur-Enkel des 1856 von Damflos nach Illinois und Minnesota ausgewanderten Johannes Muno gefunden. Alle, welche in jedweder Art und Form zu diesem Projekt beitragen möchten, sind herzlich aufgefordert mitzuwirken. Das Projekt verspricht ein ganz besonders spannendes zu werden. Derzeit befinden wir uns noch in der Recherchephase.
Das Handlungs-Skript sowie Drehbuches möchten wir, so die Planung, bis zum Ende 2012 in wesentlichen Zügen fertiggestellt haben.
Anschließend folgt die Produktion des Hörspiels und wir hoffen, diese bis Mitte 2013 abschließen zu können.Projekt "Die Auswanderer"
648In einer kurzfristig einberufenen Sitzung tagte gestern Abend der Ausschuss "Konversion" im Hermeskeiler Rathaus hinter verschlossenen Türen.
Es wurde vermutet, daß das Thema der Beratung die letzte Hiobsbotschaft zum "DorfHochwald" sei, welches seit gestern Insolvenz angemeldet hat. (Sie Bericht des TV).
Die Brisanz der Sitzung ließ es nicht zu, daß Zuschauer noch Vertreter der Presse zugegen sein konnten.
Erst kurz nach Mitternacht war die Sitzung beendet.
Keinem der Ausschussmitglieder konnte eine offizielle Stellungnahme entlockt werden.
Aus vertraulicher Quelle konnten wir jedoch hinter vorgehaltener Hand folgendes in Erfahrung bringen. Von Verbandsbürgermeister Hülpes schon seit mehreren Wochen geheim vorbereitet, wird ein weltrenomiertes Filmstudio aus Amerika, die Universal Filmstudios, das Konversionsgelände erwerben und die ehemalige Kaserne in einen Filmproduktionspark umwandeln. Das Investitionsvolumen wird sich auf geschätzte 250 Millionen Euro belaufen, so die vertrauliche Information.
Der Ausschuss Konversion habe gestern dem Projekt zugestimmt.
Der Kaufvertrag sei unterzeichnet und die Kaufsumme von 1,6 Millonen Euro bereits an die BImA überwiesen. Als ersten Kinofilm soll ein Leinwandepos "Die Auswanderer" auf dem Gelände produziert werden.
Als Hauptdarsteller ist Johnny Depp im Gespräch.
Er wird auch der erste sein der nach dem Vorbild der amerikanischen Filmindustrie "Walk of Fame" einen Stern in der Hermeskeiler Fußgängerzone erhält. Die Bewerbungsgebühr in Höhe von 25.000€ wurde bereits hinterlegt. Die Einnahmen fließen in die Stadtkasse und tragen zur Entlastung der finanziellen Lage der Stadt bei.
Redaktion Webteam Damflos
Universal Studios kaufen ehemaliges Bundeswehrgelände
648 Eilmeldung
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Die Nagelschmied senn lauter Lompen,
Se saufen vill, se saufen vill,
Se verkäfen ihren Hammer,
Un kloppen met'm Schdill.
Spottlied der Nagelschmiede
649(aus: Gunter Altenkirch, Jürgen Maurer, Anja Rixecker; Nägel und Nagelschmiede mit einer besonderen Betrachtung der Nagelschmiede aus dem Raum Nonnweiler-Hermeskeil-Bierfeld; 1989)
649Das Zentrum der Nagelschmiede lag allerdings nicht an der Saar, es waren die Dörfer um Hermeskeil und Hermeskeil selbst. Größere Nagelschmiededörfer waren: Bierfeld, Nonnweiler, Damfllos, Sitzerath, Thiergarten und Kell. Zu Ende des 19. Jahrhunderts gab es rund 600 Nagelschmiedefamilien im Wirtschaftszentrum Hermeskeil. Man sollte sich die Nagelschmiede nicht als eine geräumige Werkstatt mit guter Werkzeugausrüstung vorstellen, vielmehr waren es um 1860 noch einfache Hütten mit Zweiraumteilung, in deren ersten Drittel die Schmiede war, mit der Esse im Mittelpunkt, dieser Raum beherbergte aber auch sonstiges landwirtschaftliches Gerät und Vorräte. Getrennt von dieser Schmiede war ein kombinierter Wohnhüttenraum, der Küche und Schlafraum in einem war. Nagelschmied zu sein, hieß nicht, einem Handwerk nachzugehen. Nägel waren kurzlebige Massenprodukte und kaum ein Wirtschaftszweig reagierte so sensibel auf wirtschaftliche Schwankungen wie die Nagelproduktion. In den Augen der Schmiede war der Nagelschmied kein Schmied.
649Da wurde mir zum Beispiel erzählt von der hageren Gestalt des Familienvaters, der vier Kinder zu ernähren hatte, und seiner Frau, die beide Nägel herstellten - 15 Stunden am Tag. Keiner hatte das Gefühl, Meister hinter einem Amboß zu sein, sondern eher, daß der quälende Husten ihn bald geschafft hatte. Die große Lederschürze, wie sie in bildlichen Darstellungen nicht fehlt, fehlte den echten Nagelschmieden. Stattdessen trugen sie unter der Hanfschürze alte Hanf- bzw- Leinenkleider, teils eingerissen und aus Zeitmangel nicht geflickt, teils mit Brandlöchern versehen. Die Frau trug ebenfalls eine Hanfschürze, auch ihre Kleidung war schmutzig und voller Brandfleclken Die ältesten drei Kinder mußten helfen, wenn es viel zu arbeiten gab, oft waren es zehn Arbeitsstunden am Tag für diese Kinder. Und dann der Fiffi, Waldi oder wie er sonst auch hieß, konnte er einmal durch das lange Laufen im Laufrad, welches den Blasebalg betätigte, nicht mehr, dann wurde er gescheucht, und das ging wortlos, mit einer kleinen Schaufel heißer Asche. Wenn es Nacht war, wurde das Feuer "zugedeckt", quasi gelöscht. Schweigend und unzufrieden ging es nicht etwa zu Bett, sondern auf die hölzerne Bank- Sie war dicht an die Wand gerückt, an deren Seite der Schornstein mit der Esse war. Da lag das eine Glück des Nagelschmiedes, und das andere? Das war der Schnaps der bei den meisten wegen der angegriffenen Gesundheit nach einem kräftigen Schluck einen Hustenanfall auslöste. Tagsüber gab es wenig zu essen, oft tagelang nur Roggenbrot und Pellkartoffeln. Und dieses Leben für eine Leistung von mehreren tausend Nägeln am Tag, im Schnitt ein Nagel alle 12 Sekunden. Und wie wird dieses Leben im Heimatbuch beschrieben? "Pink, pink, pink, pink! Der Nagelschmied ist an der Arbeit. .. " und ". . .unser Meister mit der Lederschürze steht da vor der Esse..." und..- "etwa 1,20 Meter hohes Holzrad, in dem ein mittelgroßer Hund dauernd läuft. Er häIt das Rad in Bewegung; und wenn er seine Arbeit etwas gemütlicher machen will, ein "Na, flä" des Alten ermuntert seinen treuen Helfer immer wieder,.. " und " . . . das abgeteilte Stück wird durch Auf- und Abbiegen abgetrennt und der fertige Nagel fliegt durch eine Leichte Bewegung des Meisters in die davorstehende Sammeldose. So fertigt der Nagelschmied im Handwerk die verschiedensten Nagelsorten.Von Dichtung und Wahrheit der Hunsrücker Nagelschmiede
651Unsere Hörspielerzählung spielt in den Jahren 1856/57 und handelt vom Leben und der Auswanderung der Familien Peter und Heinrich Muno von Damflos nach Amerika. Johannes Muno, der jüngere Bruder der beiden ist bereits im Herbst 1856 nach Illinois ausgewandert. Johannes, Peter und Heinrich waren allesamt Nagelschmiede.
Die Geschichte erzählt vom Leben, Arbeiten und den Nöten der Nagelschmiedsfamilen zu dieser Zeit. Als die Erwerbsumstände zunehmend schwieriger werden und die Aussicht auf eine Besserung nicht zu erkennen ist spielt man eine ganze Weile mit dem Auswanderungsgedanken. Als Im Winter 1857 der älteste Sohn von Peter und Anna ums Leben kommt, fällt die Entscheidung. Mit Sack und Pack, mit Kind und Kegel tritt man die Reise ins Ungewisse an. Kurzbeschreibung der Handlung
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| Erzähler | Unsere Geschichte beginnt in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es ist Ende November im Jahr 1856 und früher Abend und noch nicht ganz dunkel. In der Gaststätte des Johannes Düpre (genannt Hannes) im kleinen Hochwalddorf Damflos sitzen an einem der drei Tische vier Männer aus dem Dorf und unterhalten sich angeregt. (Im Hintergrund hört man die Männer reden.) |
| Gast1 | Erzähle doch mal, wie ihr das gemacht habt. |
| Jakob |
Also Der Christian und ich sind gestern morgen bei Zeiten, es war noch dunkel, über den Diebeskopf in Richtung Thranenweiher. An der großen Lichtung haben wir uns dann in unserem Versteck im Dickicht auf die Lauer gelegt. Die Nebel haben sich allmählich verzogen als wir von rechts zwei Wildschweine sahen die auf die Lichtung liefen. Und gleich dahinter kamen noch zwei. Die waren vielleicht so höchstens hundert Meter von uns weg. Wir waren ganz ruhig und haben uns nicht gemuckst. Christian hat dann ganz vorsichtig und leise seine alte Zwillings-Flinte angesetzt und auf das größte der vier Wildschweine gezielt. Ein Schuss und der Keiler sackte zusammen. Die anderen drei rannten sogleich wieder in das Dickicht. Wir beide sind dann aus unserer Deckung herausgestürmt. Der Keiler lebte noch und rannte plötzlich auf uns zu. Wir blieben stehen. Christian setzte noch einmal seine Flinte an und streckte den Keiler mit dem zweiten Schuss nieder. Er lud noch einmal nach und feuerte sicherheitshalber noch ein drittes mal. Jetzt war er erledigt.
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| Gast 2 | Ei Christian Du bist ja ein richtiger Kunstschütze. |
| Christian | Gekonnt ist eben gekonnt. (alle lachen) |
| Jakob |
Wir haben uns dann Stangen gehauen und den Keiler darauf gebunden. Ich kann dir sagen, so 3 Zentner wollen erstmal geschleppt sein. Wir haben den Keiler dann ins Versteck an die Strasse geschleppt und ich bin dann so schnell ich konnte heim um das Pferd und den Wagen zu holen.
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| Christian | Ich bin dort geblieben und habe in der Zwischenzeit Reisig gesammelt. |
| Jakob | So nach etwa 4 Stunden war ich wieder zurück. Wir haben den Keiler aufgeladen, das Reisig darübergepackt und sind wieder heim. |
| Gast 1 | Hattet ihr denn keine Befürchtung, dass Euch der Förster aus Abentheuer erwischt.? |
| Christian | Ach Quatsch. Der hätte nur kommen sollen, dem hätten wir das Laufen dann schon beigebracht. (schallendes Gelächter) |
| Gastwirt | Das nenne ich doch einen Grund darauf einen zu trinken. Ich geb ne Runde Selbstgebrannten. |
| Erzähler | In diesem Moment kommt Peter Muno zur Wirtschaftstür herein |
| Peter | Guten Abend ihr Männer |
| Alle | Guten Abend Peter |
| Peter | Was seid ihr denn am Feiern? |
| Gastwirt | Der Jakob und der Christian haben gestern hinterm Diebeskopf einen kapitalen Keiler erlegt. |
| Christian | Komm Peter setze dich zu uns und trinke einen mit. Der Hannes gibt einen Selbstgebrannten aus. |
| Peter | Ja gerne. Hannes machst Du mir noch einen Krug. Dann stossen wir doch darauf an, dass ihr und Eure Kinder jetzt über den Winter ein gutes Stück Fleisch auf dem Teller habt. |
| Christian | Prost |
| Prost (alle zusammen) | |
| Gastwirt | Sag mal Peter, schon etwas von Deinem Bruder Johannes gehört? |
| Peter | Nein bis jetzt noch nicht. Es ist ja auch erst knapp zwei Monate her, dass er von hier weg ist. Amerika ist weit. |
| Gast 1 | Der hat das richtig gemacht. Der ist mit seiner Frau ab! In die neue Welt! |
| Gast 2 | Ja, wenn ich noch mal so jung wäre wie der Johannes, würde ich das genau so machen. |
| Gast 1 | Wie alt sind denn der Johannes und seine Lena? |
| Peter | Mein Bruder ist jetzt 29 und seine Frau 23 |
| Jakob | Das ist genau das richtige Alter um woanders etwas Richtiges anzufangen. In Amerika! |
| Gast 2 | Was will man auch hier. Arbeit gibt es hier doch sowieso keine mehr seit es den Hammer in Züsch nicht mehr gibt. |
| Christian | Die Landwirtschaft bringt auch kaum das zustande was man selbst zum Leben braucht. |
| Gast 1 | Und wenn wir uns dann mal ein bisschen Holz aus dem Wald holen... |
| Jakob | ... oder ein kleines Wildschwein schießen.. (alles lacht) |
| Gast 1 | ... hetzen sie gleich die Hunde auf uns los. |
| Gast 2 | Ganz genau! Was sollen denn die jungen Leute auch hier. Hier gibt es doch für uns keine Zukunft. |
| Peter |
Für unsere Mutter ist das nicht so einfach, dass der Johannes fort ist. Wo doch unser Vater vor gerade mal 5 Jahren erst gestorben ist. Aber ich kann unseren Johannes gut verstehen. Ich habe mir das auch schon überlegt. Die Schmiede bringt ja kaum eine Familie durch. Und mein Bruder Heinrich hat auch schon zwei Kinder. Damit sind wir dann schon zwölf, die die Schmiede ernähren soll.
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| Gastwirt | Ja, willst Du denn auch weg nach Amerika? |
| Peter | Das weiß ich nicht. Das ist nicht so einfach mit sechs Kindern. |
| Gastwirt | Trinkst Du noch einen mit? |
| Peter | Nein ich muss wieder zurück. Ich muss noch in den Stall und Heu aus der Scheune für die Kühe vom Heuboden runter holen bevor es gleich ganz dunkel ist. Hannes was kriegst Du für den Krug? |
| Gastwirt | Wie immer, einen halben Groschen |
| Erzähler | Peter legt den halben Groschen auf den Tisch, trinkt aus, steht auf und geht zur Tür hinaus. |
652Szenenbeschreibung: In der Gastwirtschaft des Johannes Düpre erzählen zwei Damfloser Wilderer von ihrem jüngsten Jagderfolg.
Peter Muno tritt zum ersten mal auf.
Es kommt auf die Auswanderung von Johannes Muno zu sprechen.Szene 1
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